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Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 26
Die bundesdeutsche Zivilschutzorganisation der 1950er und 1960er Jahre, der Luftschutzhilfsdienst LSHD, hatte keine Mercedes-Benz-Langhauber in seinem Fuhrpark, man bevorzugte Borgward und Magirus. Ganz anders sah das bei unseren nördlichen Nachbarn aus. Beim dänischen „Civilforsvaret“ prangte der dreizackige Stern auf etwa jedem dritten LKW. Allerdings war das eher einem Zufall zu verdanken. »
Hoch hinaus- Die Drehleitern und...
In diesem Beitrag wollen wir uns mit den Hubrettungsfahrzeugen der Feuerwehr Hamburg beschäftigen und einen Rückblick auf die nach dem zweiten Weltkrieg beschafften Drehleitern und Teleskopmastfahrzeuge geben. Im vierten Teil betrachten wir die Beschaffungen der Teleskopmasten in den Jahren 2005 bis 2007. »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 25
Sehr schnell nach der Vorstellung des Mercedes-Benz L 3250 und seiner alsbald erfolgten Auflastung zum L 3500 verlangte die im Wiederaufbau befindliche westdeutsche Wirtschaft nach einem Modell mit 4 ½ Tonnen Ladefähigkeit. Für die deutschen Feuerwehren war diese Größenordnung weitgehend uninteressant, für andere Dienststellen und den Exportmarkt schon eher. »
Das FDNY Abseits der Touristenpfade - Teil 5
Grasmere. Eine kleine Nachbarschaft an der Ostküste von Staten Island. Die Gegend steht in einem krassen Kontrast zu dem was man unter New York City versteht. Viele kleine weiße Holzhäuser mit Vorgarten. Kinder toben auf den Nebenstraßen und vereinzelt trifft man die klischeehaften Limo-Stände von Kindern an, die ihr Taschengeld aufbessern. Doch warum erhält diese Gegend ihren Teil in dieser Serie? Nun, natürlich gibt es hier auch eine Feuerwache des FDNY. Auf dem Papier steht nüchtern Engine 160 / Rescue 5. Doch vor Ort stellt sich die Lage als viel interessanter dar. »
Hoch hinaus - Die Drehleitern und...
In diesem Beitrag wollen wir uns mit den Hubrettungsfahrzeugen der Feuerwehr Hamburg beschäftigen und einen Rückblick auf die nach dem Zweiten Weltkrieg beschafften Drehleitern und Teleskopmastfahrzeuge geben. Im dritten Teil betrachten wir die Beschaffungen von 1992 bis 1999. »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 24
Der Dreieinhalbtonner von Mercedes Benz wurden in den 1950er Jahren auch durch andere Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben beschafft. Allerdings geschah das in weit geringerem Umfang als bei den Feuerwehren. Zusätzlich ist Fotomaterial von diesen Fahrzeugen sehr rar. Dennoch können hier ein paar Beispiele gezeigt werden. »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 23
Seit Februar 2016 wurden in 16 Folgen die für deutsche Feuerwehren produzierten Fahrzeuge auf den Fahrgestellen Mercedes-Benz L 35000 bzw. L 311 vorgestellt. Übrig geblieben sind die Gerätewagen und ein paar Einzelstücke und Eigenumbauten, die sich keiner der bisher vorgestellten Kategorien zuordnen ließen. Diese sollen jetzt präsentiert werden. »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 22
In den 1950er Jahren war das bundesdeutsche Wasserversorgungsnetz bei weitem noch nicht so gut ausgebaut wie heute. Nur in den Städten gab es ein funktionierendes Hydrantennetz, das meistens aber nicht in die Stadtrandlagen hinausreichte. Auf dem Lande waren Hausbrunnen die Regel, die Wasserversorgung im Brandfall erfolgte aus offenen Gewässern, aus Seen, Flüssen oder den zahlreichen künstlich angelegten Feuerlöschteichen. Eine Wasserförderung über lange Wegstrecken war häufig das einzige Mittel der Wahl. »
Änderung bei Tags / Keywords
In Zukunft können nur noch Admins Tags / Keywords vergeben. Warum? Eine kurze Erklärung: »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 21
In den USA hatte die Firma Seagrave bereits 1935 damit begonnen, Drehleitern mit hydraulischem Antrieb des Leiterparks zu erproben, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuten. Magirus zog Anfang der 1950er Jahre mit der Entwicklung eigener Modelle nach und präsentierte 1953 auf der Ausstellung „Der rote Hahn“ in Essen erstmals eine so genannte DL 25h. Nach weiteren Erprobungen und Verbesserungen begann 1955 die Serienfertigung – allerdings nur für den Export. Deutsche Feuerwehren orderten erst ab 1957 zögerlich hydraulische Drehleitern bei Magirus. »
Das FDNY Abseits der Touristenpfade - Teil 4
Nach dem 3. Teil der Serie kam die Frage auf, welche Themen über das FDNY euch interessieren. Es wurde die Frage gestellt, wie ein typischer New Yorker Löschzug aussieht. Dieses Thema greift Daniel Wachtmann für euch mit diesem „FDNY Abseits der Touris“ Artikels auf. »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 20
In den 1930er Jahren hatte das Reichsluftfahrtministerium (RLM) die Kraftfahr-Drehleiter mit 26 Meter Auszugslänge, kurz KL 26, auf Fahrgestellen mit 3.750 kg Tragkraft entwickelt und als Fahrzeug des Einheitslöschzuges, bestehend aus Kraftfahrspritze KS 25 und KL 26, propagiert. Nicht nur über das RLM wurden zahlreiche KL 26 beschafft, auch viele kommunale Feuerwehren orderten die ab 1943 DL 26 genannten Fahrzeuge. Nach Kriegsende waren diese 26m-Leitern die am stärksten verbreitete Variante in den Fuhrparks größerer Feuerwehren. »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 19
Seit 1913 war die Carl Metz OHG ein bekannter Hersteller von Feuerwehrleitern, das änderte sich auch nach dem 2. Weltkrieg nicht. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Daimler-Benz AG war weiterhin die Kombination Mercedes-Benz-Metz der Hauptkonkurrent der Firma Magirus-Deutz. »
Ziegler - Auf zu neuen Höhen
Hoch hinaus will die Albert Ziegler GmbH mit einer neuen Partnerschaft im Bereich der Hubrettungsbühnen. Der traditionsreiche Hersteller von Feuerwehrfahrzeugen aus Giengen an der Brenz erwarb zum Jahresanfang einen Anteil von 25 % am italienischen Teleskopmasthersteller CELA Srl und will sich mit dessen Hubrettungsfahrzeugen vor allem auf dem internationalen Markt positionieren. »
Hoch hinaus - Die Drehleitern und...
In diesem Beitrag wollen wir uns mit den Hubrettungsfahrzeugen der Feuerwehr Hamburg beschäftigen und einen Rückblick auf die nach dem Zweiten Weltkrieg beschafften Drehleitern und Teleskopmastfahrzeuge geben. Im zweiten Teil betrachten wir die Beschaffungen von 1977 bis 1990. »
KTW Bayern 2017 – Auffällig und innovativ...
Gerade im Bereich der KTW haben die Bayern seit 2005, also nun seit über zehn Jahren, sehr unterschiedliche Strategien und Ansätze ausprobiert und weiterentwickelt. Die Spitze dieser KTW-Evolution wurde bis dato nun mit dem KTW BY 2017 erreicht, welcher sich gegenüber seiner Vorgängergeneration sehr deutlich in Grundstruktur, Detaillösungen und Optik unterscheidet. Was dieses moderne und praxisorientierte Fahrzeug ausmacht, aber auch den Werdegang dorthin, möchten wir nun in diesem Beitrag erläutern. »
Für jede Wetterlage gerüstet – Unimog-RTW in...
Ein hochgeländegängiger Unimog-RTW wurde offiziell durch den Bayerischen Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, beim ASB Regionalverband Erlangen-Höchstadt in Dienst gestellt. »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 18
Schon vor der Motorisierung der Feuerwehren gab es Werkfeuerwehren, die für ihren speziellen Bedarf auch besondere Einsatzmittel benötigten. Zunächst wurden sie auf handgezogenen Karren zur Brandstelle gebracht, waren pferdebespannt oder wurden mit der werkseigenen Eisenbahn transportiert. Sehr schnell setzte sich aber das Automobil durch. Es entstanden die ersten Sonderlöschfahrzeuge, die neben oder an Stelle von Wasser Schaummittel, Löschpulver oder Kohlensäure transportierten. Es blieb jedoch in der Regel bei Einzelexemplaren, die große Masse der Werk-und Betriebsfeuerwehren beschaffte „handelsübliche“ Löschfahrzeuge. Trotzdem entstanden auf den Langhauber-Fahrgestellen von Mercedes-Benz in den 1950er Jahren eine ganze Reihe von Sonderlöschfahrzeugen, von denen einige hier vorgestellt werden sollen. »