News

Das FDNY abseits der Touristenpfade - Teil 2
Nachdem es im Teil 1 um einen ruhigen Teil der Bronx ging, dreht sich der heutige Teil um ein quirliges Viertel in Queens. Die Rede ist von Downtown Flushing. »

Hoch hinaus - Die Drehleitern und...
In dieser neuen Serie wollen wir uns mit den Hubrettungsfahrzeugen der Feuerwehr Hamburg beschäftigen und einen Rückblick auf die nach dem Zweiten Weltkrieg beschafften Drehleitern und Teleskopmastfahrzeuge geben. Im ersten Teil betrachten wir die Beschaffungen bis zum Jahr 1976. »

Meldung aus der Technik - Betrifft Ablehnungen
Eine Meldung aus dem Bereich der Software/Server - Betrifft: Probleme bei Bild-Ablehnungen »

Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 13
Die im Jahre 1955 eingetretenen und in der letzten Folge bereits geschilderten Veränderungen wirkten sich auch auf die Ausführung der Löschgruppenfahrzeuge aus. Die Fahrgestellbezeichnung wechselte von L 3500 zu L 311, die Nennpumpenleistung betrug jetzt 1.600 l/min (und nicht mehr 1.500 l/min), folglich änderten sich auch die Fahrzeugbezeichnungen auf LF 16 bzw. LF 16-TS. Die Forderung nach Ganzstahlaufbauten galt selbstverständlich auch für die Löschgruppenfahrzeuge, wirkte sich äußerlich aber nur auf die konsequente Trennung von Mannschaftsraum und Gerätekoffer aus. »

Jubelzahl bei Rosenbauer
Das Rosenbauer AT-Aufbaukonzept steht seit seiner Einführung im Jahr 1994 für ein besonders innovatives und einsatzoptimiertes Aufbaukonzept, welches auch in seiner dritten Generation die Erfolgsgeschichte konstant weiterführt. In diesen Tagen konnte das 5000. Feuerwehrfahrzeug mit einem Rosenbauer AT-Aufbau an die Freiwillige Feuerwehr Aldersbach ausgeliefert werden! »

Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 12
Im Jahr 1955 kam es zu zahlreichen Veränderungen auf dem bundesdeutschen Lastwagenmarkt, die weniger mit technischer Innovation als mit neuen Bezeichnungen zu tun hatten. Magirus-Deutz verabschiedete sich von der Benennung nach der Nutzlast und entschied, seinen LKW-Baureihen künftig Planetennamen zu geben. Es entstanden Sirius, Pluto, Merkur, Jupiter und Uranus. Die Daimler-Benz AG musste wieder einmal nachziehen. Statt einprägsamer Namen wählte man Verkaufsbezeichnungen, die sich aus dem verwendeten Motor ableiten ließen. Da aber teilweise mehrere Tonnageklassem dieselben Motoren verwendeten, man aber trotzdem irgendwie die Baureihen unterscheiden wollte, war das Chaos perfekt. »

Das FDNY abseits der Touristenpfade
Kommt man über das Fire Department of New York City oder einfach kurz das FDNY ins Gespräch, so fallen viele die berühmten Feuerwachen „Ten-House“ am Ground Zero mit Engine 10 und der auffallend lackierten Ladder 10, die Feuerwache „Pride of Midtown“ am Times Square mit Engine 54, Ladder 4 und Batallion 9 sowie die Spezialeinheit Rescue 1 mit ihrem spektakulären Rüstwagen-Dreiachser in Hell's Kitchen ein. Alle diese Wachen liegen nahe den touristischen Hotspots von Manhattan, einem von fünf Stadtteilen („Boroughs“) von New York City. Doch das FDNY bietet mit insgesamt 217 Feuerwachen (Stand 2014) viele weitere interessante Wachen und auch Einzelfahrzeuge. In dieser losen Serie stellt unser Administrator und New York-Kenner Daniel Wachtmann nach und nach die Highlights und Besonderheiten des FDNY hervor, welche sich aus dem Einheitsbrei der großen Serienbeschaffungen der größten Berufsfeuerwehr der Welt abheben. »

Pressluftfanfaren für den Rettungsdienst Bayern
Upgrade für die Bayerischen Notfallrettungsmittel! Seit heute sind die ersten Bayern-NEF mit serienmäßiger Max Martin 2298 GM Sondersignalanlage unterwegs. »

Kleine Probleme mit der Technik *UPDATE
Das Team von BOS-Fahrzeuge.info informiert... Update vom 02.06.2016 - 17:00 Uhr »

Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 11
Alle vier Besatzungsmächte nutzten bald nach Ende des 2. Weltkriegs die noch vorhandenen unzerstörten Kapazitäten der deutschen Automobilindustrie für ihre Zwecke. Zunächst ging es um die Reparatur des eigenen Fuhrparks, aber schon bald auch um Neufahrzeuge für vielfältige Aufgaben. Vor allem Logistikfahrzeuge und in eher geringen Stückzahlen benötigte Spezialeinheiten gehörten dazu, so auch Feuerwehrfahrzeuge. Die US-Amerikaner orientierten sich dabei an den aus ihrer Heimat bekannten Bauformen mit Midship-Pumpen und Schlauchbetten oberhalb der Tanks. Die französischen Streitkräfte beschafften dagegen eher deutsche Standardfahrzeuge, wie bereits in den Teilen 09 und 10 erwähnt. Bei den britischen Streitkräften muss man genauer hinsehen. »

Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 10
In den letzten Teilen unserer Serie über die Haubenfahrzeuge auf Mercedes-Benz L 3500 ging es vor allem um Standardfahrzeuge, die in größerer Zahl für die Feuerwehren gebaut wurden. Heute sollen zwei „Nischenbaureihen“ im Fokus stehen. Das sind zunächst die Löschgruppenfahrzeuge mit Staffelbesatzung, die für hessische Feuerwehren konstruiert wurden und die jeweilige Vorzüge von LF und TLF vereinigen sollten. Danach geht es um Metz-Fahrzeuge in der sogenannten Omnibusbauform. Sie gehören sicherlich zu den schönsten Feuerwehrfahrzeugen, die jemals gebaut wurden. Durchsetzen konnten sich beide Baureihen allerdings nicht. »

Der Norden trumpft auf- Archiv der Feuerwehr...
Nachdem wir ja seit einigen Wochen schon das große Glück haben, Bilder aus dem Archiv der Hamburger Feuerwehrhistoriker e.V. bei uns einstellen zu dürfen, können wir nun wieder einen prominenten Zugang für die Galerie vermelden. »

Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 9
Mit dem 1949 vorgestellten Dieselmotor OM 312 hatten die Konstrukteure der Daimler-Benz AG auf Anhieb einen Volltreffer gelandet. Auch wenn er sich im Mercedes-Benz L 3250 bzw. L 3500 hervorragend verkaufen ließ, arbeitete die Motorenabteilung an stetigen Verbesserungen. Damit war vor allem mehr Leistung gemeint. Als erste Aufwertung gelang es 1953, statt 90 PS bei 2.800 U/min jetzt alternativ auch 100 PS bei 3.000 U/min zu bieten. Allerdings blieb diese Leistungssteigerung vorerst ausschließlich den Feuerwehren vorbehalten, die in der Regel auch diese Option nutzten. Dabei ging es weniger um höhere Endgeschwindigkeiten als um bessere Beschleunigungswerte, was auf der Fahrt zum Einsatz viel wichtiger war und ist. Für die gewerbliche Wirtschaft wurde der stärkere Motor erst 1956 zum Standard. »

Statistik 01-2016
Die Statistik für das erste Quartal 2016 ist da! Dieses Mal mit mehreren Negativentwicklungen, nachdem uns ein User auf eigenen Wunsch verlassen hat. Stichtag für die Auszählung war der 31.03.2016. »

70 Jahre Rettungsdienst Feuerwehr Hamburg
Am 01.04.2016 jährte sich zum 70. Mal der Tag, an dem die Feuerwehr Hamburg den Rettungsdienst übernommen hat. Grund genug für uns einen kleinen Rückblick auf die ersten Jahrzehnte zu unternehmen. »

Standby Pintsch GmbH
Der schwedische Sondersignalanlagenhersteller Standby zählt als nordeuropäischer Marktführer für dieses Segment und hat zum 1. April 2016 die Warntechniksparte von Pintsch Bamag übernommen. »

Erneute Jubelzahl bei BOS-Fahrzeuge.info
Wir sind begeistert! Dieses Mal, weil wir uns über stolze 300.000 Fotos im Galeriebestand freuen dürfen. Warum dieses Ereignis gleich in mehrerlei Hinsicht sehr erfreulich ist, lest Ihr hier. »

Der Frankfurt-Ordner - Umbau und Erklärung
Aktuell haben wir es im großen Stil mal wieder auf den Frankfurt-Ordner abgesehen und nehmen einige Anpassungen und Veränderungen vor, um hier wieder eine Struktur hineinzubringen. Weiterhin befinden sich viele Datensätze der aktuellen Fahrzeuge der Feuerwehr Frankfurt am Main im Umbau. Wir möchten Euch kurz vorstellen, was sich bereits getan hat und noch tun wird… »

TopTen - Die zehn interessantesten Eigenbauten
Fahrzeugmarke Eigenbau - Wer kennt sie nicht? Sei es bei Feuerwehren, Hilfsorganisationen, dem Technischen Hilfswerk oder anderen Organisationen aus dem BOS-Bereich, überall kommen Fahrzeuge der Marke Eigenbau zum Einsatz. Grund genug, den Galeriebestand zu durchforsten und die zehn aus unserer Sicht interessantesten Eigenbauten vorzustellen. »

Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 8
Der Mercedes-Benz L 3250 wurde bei seiner Vorstellung im Jahre 1949 auf der Exportmesse in Hannover vom Fachpublikum begeistert empfangen. Dennoch sah sich die Daimler-Benz AG bereits im Januar 1950 genötigt, die Nutzlast des Fahrgestells auf 3,5 t zu erhöhen. Inzwischen hatte nämlich der stärkste Mitbewerber Magirus-Deutz seinen bis 1943 hergestellten S 3000 mit einem neuen Motor wieder in die Produktion genommen und zum Dreieinhalbtonner weiterentwickelt. Borgward, MAN und Henschel waren ebenfalls nicht untätig und entwickelten eigene Lastwagen, wenn auch nicht direkt in dieser Größenklasse. Nur der Opel-Konzern war keine Konkurrenz mehr, die Produktion des so erfolgreichen Dreitonners wurde nach ein paar hundert Exemplaren aus Rüsselsheim endgültig eingestellt. »