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Aus grün wird blau - Das Ende einer Ära!
Als letztes Bundesland verabschiedet sich seit Mitte September nun auch der Freistaat Bayern von seinen minzgrünen Polizeifahrzeugen. Grund genug, sich nun auch in einer neuen Kolumne, welche in losen Abständen erscheinen wird, der Bayerischen Polizei zu widmen. »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 16
Auf den Fahrgestellen der Daimler-Benz AG erstellten neben dem Kooperationspartner Metz und der aufstrebenden Firma Bachert auch einige andere Firmen Aufbauten für Löschgruppenfahrzeuge und Tanklöschfahrzeuge. Allerdings hielten sich die Stückzahlen in sehr engen Grenzen, weshalb die Fotoausbeute auch gering ist. Einige Produkte sollen hier dennoch vorgestellt werden. »
Die zehn grössten Feuerwehrfahrzeuge in...
Feuerwehrfahrzeuge üben von Grund auf eine ganz besondere Faszination aus, je größer und imposanter diese Fahrzeuge jedoch ausfallen, desto beeindruckender wirken sie auch auf den Betrachter. Daher möchten wir Euch in diesem Beitrag die zehn größten Feuerwehrfahrzeuge aus Deutschland vorstellen, die unsere Galerie derzeit zu bieten hat. »
Das FDNY abseits der Touristenpfade - Teil 3
Teil 3 von Daniels Kolumne rund um das FDNY dreht sich um das Special Operations Command (SOC). Diese Spezialisten halten schweres Gerät für alle erdenklichen Einsatzlagen vor. »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 15
Bei der Produktion von Feuerwehrfahrzeugen arbeitete die Daimler-Benz AG seit den 1920er Jahren sehr eng mit der Firma Metz zusammen, ab 1933 bestand sogar ein entsprechender Kooperationsvertrag. Dort war geregelt worden, dass die Daimler-Benz AG keine eigenen Pumpen herstellte, Metz im Gegenzug für den deutschen Markt (fast) ausschließlich Mercedes-Benz-Fahrgestelle nutzen musste. Nur während der Kriegsjahre wurde diese Regelung auf Anweisung der nationalsozialistischen Führung unterbrochen, um gleich nach Kriegsende wieder in Kraft zu treten. Entsprechend schwierig war es daher für andere Aufbauhersteller, ihre Produkte auf Mercedes-Benz-Fahrgestellen anzubieten. »
Statistik 02-2016
Etwas verspätet erreicht euch heute die Statistik für das zweite Quartal 2016. Auch wenn sie erst heute erscheint, ist der Stichtag für die Auszählung doch der 30.06. gewesen. Was es neues gibt, erfahrt ihr in den untenstehenden Bundesland-Übersichten. »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 14
Während der Mitbewerber Bachert bereits seit 1951 seine Feuerwehrfahrzeuge mit Ganzstahlkabinen und –aufbauten produzierte und Magirus dies ab Mitte 1952 ebenfalls anbot, konnte sich der Branchenführer für Mercedes-Benz-Fahrgestelle erst Ende 1958 dazu entschließen. Es ließ sich nicht ergründen, warum eine derart renommierte Feuerwehrgerätefabrik so lange gezögert hat. Einmal mehr ist so aber eine weitere „Unterbauart“ der Langhauberfahrzeuge mit Metz-Aufbauten entstanden. »
Das FDNY abseits der Touristenpfade - Teil 2
Nachdem es im Teil 1 um einen ruhigen Teil der Bronx ging, dreht sich der heutige Teil um ein quirliges Viertel in Queens. Die Rede ist von Downtown Flushing. »
Hoch hinaus - Die Drehleitern und...
In dieser neuen Serie wollen wir uns mit den Hubrettungsfahrzeugen der Feuerwehr Hamburg beschäftigen und einen Rückblick auf die nach dem Zweiten Weltkrieg beschafften Drehleitern und Teleskopmastfahrzeuge geben. Im ersten Teil betrachten wir die Beschaffungen bis zum Jahr 1976. »
Meldung aus der Technik - Betrifft Ablehnungen
Eine Meldung aus dem Bereich der Software/Server - Betrifft: Probleme bei Bild-Ablehnungen »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 13
Die im Jahre 1955 eingetretenen und in der letzten Folge bereits geschilderten Veränderungen wirkten sich auch auf die Ausführung der Löschgruppenfahrzeuge aus. Die Fahrgestellbezeichnung wechselte von L 3500 zu L 311, die Nennpumpenleistung betrug jetzt 1.600 l/min (und nicht mehr 1.500 l/min), folglich änderten sich auch die Fahrzeugbezeichnungen auf LF 16 bzw. LF 16-TS. Die Forderung nach Ganzstahlaufbauten galt selbstverständlich auch für die Löschgruppenfahrzeuge, wirkte sich äußerlich aber nur auf die konsequente Trennung von Mannschaftsraum und Gerätekoffer aus. »
Jubelzahl bei Rosenbauer
Das Rosenbauer AT-Aufbaukonzept steht seit seiner Einführung im Jahr 1994 für ein besonders innovatives und einsatzoptimiertes Aufbaukonzept, welches auch in seiner dritten Generation die Erfolgsgeschichte konstant weiterführt. In diesen Tagen konnte das 5000. Feuerwehrfahrzeug mit einem Rosenbauer AT-Aufbau an die Freiwillige Feuerwehr Aldersbach ausgeliefert werden! »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 12
Im Jahr 1955 kam es zu zahlreichen Veränderungen auf dem bundesdeutschen Lastwagenmarkt, die weniger mit technischer Innovation als mit neuen Bezeichnungen zu tun hatten. Magirus-Deutz verabschiedete sich von der Benennung nach der Nutzlast und entschied, seinen LKW-Baureihen künftig Planetennamen zu geben. Es entstanden Sirius, Pluto, Merkur, Jupiter und Uranus. Die Daimler-Benz AG musste wieder einmal nachziehen. Statt einprägsamer Namen wählte man Verkaufsbezeichnungen, die sich aus dem verwendeten Motor ableiten ließen. Da aber teilweise mehrere Tonnageklassem dieselben Motoren verwendeten, man aber trotzdem irgendwie die Baureihen unterscheiden wollte, war das Chaos perfekt. »
Das FDNY abseits der Touristenpfade
Kommt man über das Fire Department of New York City oder einfach kurz das FDNY ins Gespräch, so fallen viele die berühmten Feuerwachen „Ten-House“ am Ground Zero mit Engine 10 und der auffallend lackierten Ladder 10, die Feuerwache „Pride of Midtown“ am Times Square mit Engine 54, Ladder 4 und Batallion 9 sowie die Spezialeinheit Rescue 1 mit ihrem spektakulären Rüstwagen-Dreiachser in Hell's Kitchen ein. Alle diese Wachen liegen nahe den touristischen Hotspots von Manhattan, einem von fünf Stadtteilen („Boroughs“) von New York City. Doch das FDNY bietet mit insgesamt 217 Feuerwachen (Stand 2014) viele weitere interessante Wachen und auch Einzelfahrzeuge. In dieser losen Serie stellt unser Administrator und New York-Kenner Daniel Wachtmann nach und nach die Highlights und Besonderheiten des FDNY hervor, welche sich aus dem Einheitsbrei der großen Serienbeschaffungen der größten Berufsfeuerwehr der Welt abheben. »
Pressluftfanfaren für den Rettungsdienst Bayern
Upgrade für die Bayerischen Notfallrettungsmittel! Seit heute sind die ersten Bayern-NEF mit serienmäßiger Max Martin 2298 GM Sondersignalanlage unterwegs. »
Kleine Probleme mit der Technik *UPDATE
Das Team von BOS-Fahrzeuge.info informiert... Update vom 02.06.2016 - 17:00 Uhr »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 11
Alle vier Besatzungsmächte nutzten bald nach Ende des 2. Weltkriegs die noch vorhandenen unzerstörten Kapazitäten der deutschen Automobilindustrie für ihre Zwecke. Zunächst ging es um die Reparatur des eigenen Fuhrparks, aber schon bald auch um Neufahrzeuge für vielfältige Aufgaben. Vor allem Logistikfahrzeuge und in eher geringen Stückzahlen benötigte Spezialeinheiten gehörten dazu, so auch Feuerwehrfahrzeuge. Die US-Amerikaner orientierten sich dabei an den aus ihrer Heimat bekannten Bauformen mit Midship-Pumpen und Schlauchbetten oberhalb der Tanks. Die französischen Streitkräfte beschafften dagegen eher deutsche Standardfahrzeuge, wie bereits in den Teilen 09 und 10 erwähnt. Bei den britischen Streitkräften muss man genauer hinsehen. »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 10
In den letzten Teilen unserer Serie über die Haubenfahrzeuge auf Mercedes-Benz L 3500 ging es vor allem um Standardfahrzeuge, die in größerer Zahl für die Feuerwehren gebaut wurden. Heute sollen zwei „Nischenbaureihen“ im Fokus stehen. Das sind zunächst die Löschgruppenfahrzeuge mit Staffelbesatzung, die für hessische Feuerwehren konstruiert wurden und die jeweilige Vorzüge von LF und TLF vereinigen sollten. Danach geht es um Metz-Fahrzeuge in der sogenannten Omnibusbauform. Sie gehören sicherlich zu den schönsten Feuerwehrfahrzeugen, die jemals gebaut wurden. Durchsetzen konnten sich beide Baureihen allerdings nicht. »
Der Norden trumpft auf- Archiv der Feuerwehr...
Nachdem wir ja seit einigen Wochen schon das große Glück haben, Bilder aus dem Archiv der Hamburger Feuerwehrhistoriker e.V. bei uns einstellen zu dürfen, können wir nun wieder einen prominenten Zugang für die Galerie vermelden. »
Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 9
Mit dem 1949 vorgestellten Dieselmotor OM 312 hatten die Konstrukteure der Daimler-Benz AG auf Anhieb einen Volltreffer gelandet. Auch wenn er sich im Mercedes-Benz L 3250 bzw. L 3500 hervorragend verkaufen ließ, arbeitete die Motorenabteilung an stetigen Verbesserungen. Damit war vor allem mehr Leistung gemeint. Als erste Aufwertung gelang es 1953, statt 90 PS bei 2.800 U/min jetzt alternativ auch 100 PS bei 3.000 U/min zu bieten. Allerdings blieb diese Leistungssteigerung vorerst ausschließlich den Feuerwehren vorbehalten, die in der Regel auch diese Option nutzten. Dabei ging es weniger um höhere Endgeschwindigkeiten als um bessere Beschleunigungswerte, was auf der Fahrt zum Einsatz viel wichtiger war und ist. Für die gewerbliche Wirtschaft wurde der stärkere Motor erst 1956 zum Standard. »