Der damalige hessische Landesbranddirektor Noehl hatte in den ersten Nachkriegsjahren die Absicht, für die nachbarschaftliche Löschhilfe geeignete Fahrzeuge aus Landesmitteln beschaffen zu lassen. Erste Vorstellungen unterbreitete er bereits im Dezember 1948 dem „Fachnormenausschuß Feuerwehrgeräte“ (FNFW) und dessen Vorsitzendem Herterich, gleichzeitig Chef der Konstruktionsabteilung bei Magirus. In den folgenden Jahren entwickelte sich reger Kontakt zwischen dem Landesbranddirektor und der Firma Magirus, die Vorstellungen wurden langsam konkreter.
Ziel war es, ein Feuerwehrfahrzeug zu schaffen, das die Vorteile von Löschgruppenfahrzeug und Tanklöschfahrzeug miteinander verband. Noehl hatte ein starkes Eigeninteresse an dieser Entwicklung. Die geplanten Fahrzeuge sollten nämlich eine Kompressoranlage für eine Druckluftzumischung zum Löschwasser erhalten, um so einen Sprühnebel erzeugen zu können. Auf genauso eine Anlage hatte Noehl 1949 ein Patent angemeldet, Magirus zahlte ihm dafür bei Produktionsbeginn der Serie von 20 Fahrzeugen eine Lizenzgebühr.
Die Firma Metz hatte energisch gegen eine nur auf Magirus beschränkte Ausschreibung protestiert, so dass das Land Hessen einen weiteren Auftrag über 10 „Hessen-LF 15 für nachbarschaftliche Löschhilfe“ an Metz vergab. Allerdings bekamen die nun auf Mercedes-Benz LF 3500/42 gebauten Löschfahrzeuge keine Kompressoranlage, weil Magirus sich weigerte, dem Konkurrenten diese weiterzugeben.
Die offizielle Magirus-Bezeichnung lautete „LF 15 VK“, wobei das V für Vorbaupumpe und das K für Kompressor stand. Ob Metz diese Bezeichnung übernommen hat, ist unklar. Bekannter geworden sind diese Fahrzeuge ohnehin als „Hessen-TLF“, denn Staffelbesatzung und 1.400 Liter Wassertank waren eher die Merkmale eines Tanklöschfahrzeuges. Auffälligstes Merkmal war die Vorbaupumpe 15/8, dazu kam eine sehr hohe Dachgalerie aus Aluminium, die von der Frontscheibe an hochgezogen war. Der Schlauchvorrat war für ein TLF gewaltig, es wurden 530 m B-Schlauch, 225 m C-Schlauch und 60 m D-Schlauch mitgeführt.
Während die Magirus-Fahrzeuge alle im Laufe des Jahres 1950 ausgeliefert wurden, kamen die Metz-Varianten erst 1951 zu den Wehren. Als Standorte sind u.a. Alsfeld, Bad Orb, Eschwege, Friedberg, Fulda, Kassel und Lauterbach bekannt geworden. Das TLF aus Fulda ging später zur WF Dura Tufting Fulda, heute gehört es zum Fundus des Deutschen Feuerwehrmuseums, ebenfalls in Fulda. Auch einige der anderen Fahrzeuge sind erhalten geblieben und warten irgendwo auf einen Fotografen.
TLF 15 (Hessen-TLF), Mercedes-Benz LF 3500/42, Metz, Baujahr 1951, FF Eschwege, als Museumsfahrzeug bei einem Sammler erhalten.
Auch Feuerwehrfahrzeuge unterliegen häufig dem aktuellen Zeitgeschmack. Der war in der jungen Bundesrepublik stark US-amerikanisch geprägt. Dort dominierten um diese Zeit „barocke“ Formen mit Abrundungen an allen Kanten und teilweise üppigem Chrom-Zierrat. Dem wollte sich die Feuerwehrfahrzeugindustrie nicht verschließen.
Wieder war es die Firma Magirus, die einen Schritt voraus war und 1950 ihr TLF 15/50 in der so genannten Omnibusbauweise vorstellte. Die Zahl hinter dem Schrägstrich markierte – wie bei Magirus in dieser Zeit üblich - das Entwicklungsjahr. Ihren Namen erhielt die Omnibusbauweise wegen der äußeren Gestaltung, die den modernen Bussen der 1950er Jahre angepasst war. Alle Teile der Ausrüstung, sogar die Steckleiterteile, waren hinter zahlreichen Türen und Klappen verschwunden. Beim Magirus-TLF waren das – ohne die Türen zum Mannschaftsraum - sieben pro Seite und eine doppelflügelige Hecktür. Ganz konsequent wurde eine Zeit lang (fast) nur diese Ausführung für Tanklöschfahrzeuge angeboten, ergänzt durch eine sehr ähnliche Allradvariante.
Metz musste nachziehen, um am Markt bestehen zu können. Aber die Firma tat es halbherzig. Immer bot sie parallel zur Omnibusbauweise auch die Normalform an, wie in den vorangegangenen Artikeln schon gezeigt wurde.
TLF von Metz wirkten sehr viel runder und bulliger als die recht flachen Magirus-Produkte. Pro Seite waren nur zwei Doppel- und eine Einzeltür vorhanden, dafür aber wegen der starken Rundungen immerhin drei Klappen für die Saugschläuche. Auch hier war das Heck mit einer zweiflügeligen Tür verschlossen.
Die ersten Omnibus-TLF wurden 1951 von Metz ausgeliefert. Daher wird diese Bauart auf Metz-Typenschildern auch als TLF 15/51 bezeichnet. Zwei heute bekannte Fahrzeuge fallen aus dem Rahmen, denn sie sind hinten deutlich stärker abgeflacht als alle anderen. Geliefert wurden Sie an die FF Steinhagen und die FF Paderborn-Elsen. Ob es noch weitere Exemplare dieser Sonderform gab, ist nicht bekannt. Es spricht einiges dafür, dass diese 1951 produzierte „abgeflachte Omnibusform“ die erste Version war, die Metz angeboten hat. Denn genau wie bei den „normalen“ Tanklöschfahrzeugen aus dieser Zeit waren auch hier die Frontscheiben noch ohne Rahmen ausgebildet. Bei anderen Omnibus-TLF ist das nicht zu finden.
TLF 15, Mercedes-Benz LF 3500/42, Metz, Baujahr 1951, FF Paderborn-Elsen, sehr dezent umgebaut zum Wohnmobil eines Fahrzeugsammlers.
Es folgten ein paar TLF 15 mit Gummirahmen um die Frontscheiben, bekannt sind z.B. Fahrzeuge aus Gladbeck (Baujahr 1951), Buchen im Odenwald (Herbst 1952) und Menden im Sauerland (1953), alle drei sind leider nicht in unserer Galerie vertreten. Die übrigen Tanklöschfahrzeuge haben bereits die silbernen Fenstereinfassungen, die bei Metz zwischen 1952 und 1955 üblich waren. Warum das Mendener Fahrzeug Gummieinfassungen bekommen hat, obwohl ältere bereits die Zierrahmen hatten, ist nicht zu ergründen.
Das Buchener Fahrzeug verbrachte seine letzten Dienstjahre bei der Ortsfeuerwehr Bödigheim. Es scheint insgesamt eine Besonderheit gewesen zu sein. Schon immer fiel auf, dass es von der Form her sich leicht von den anderen Omnibus-TLF unterschied, ohne dass man das präzisieren konnte. Erst, als es nach seiner Ausmusterung den „Wohnmobil-Tod“ starb, kam Licht ins Dunkel. In einem Onlineforum tauchte 2012 ein Bericht auf, in dem der Umbauer seine bemerkenswerte handwerkliche Leistung anhand von Bildern erläuterte. Dabei wies er darauf hin, dass es eben kein blechbeplankter Holzrahmenaufbau war, sondern eine reine Stahlkonstruktion! Seinen Nachforschungen zufolge war es ein Prototyp, der auch von der Produktionsnummer her nicht ins Metz-Schema passt. Es ist sehr schade, dass das einmalige Tanklöschfahrzeug als solches zerstört wurde, ein gewisser Trost ist jedoch der in jeder Weise gelungene Umbau.
Bei umfangreichen Recherchen vor einigen Jahren haben Fahrzeuginteressierte eine Liste von mehr als 40 nahezu baugleichen Omnibus-TLF zusammengetragen, die an deutsche Feuerwehren geliefert wurden. Nicht bei allen ließen sich die Baujahre ermitteln, es zeichnet sich aber ein deutlicher Schwerpunkt für das Jahr 1952 ab, mindestens 15 Fahrzeuge wurden damals ausgeliefert. 1953 waren es sieben oder mehr, für 1954 ist nur ein TLF 15 nachgewiesen. Die Serie endete im Jahre 1955, hier sind als Empfänger die freiwilligen Feuerwehren in Okriftel und Ahrensbök bekannt. Zum Teil unterschieden sich die Fahrzeuge in kleinen Details, so z.B. durch die Zahl der seitlichen B-Abgänge im Heckbereich.
TLF 15, Mercedes-Benz LF 3500/42, Metz, Baujahr 1952, geliefert an die FF Reinbek, 1972 abgegeben an die FF Pönitz, 1982 erneut erworben und im ursprünglichen Rubinrot restauriert.
TLF 15, Mercedes-Benz LF 3500/42, Metz, Baujahr 1952, geliefert an die FF Scheeßel, 1978 abgegeben an die Ortsfeuerwehr Hetzwege, dann 1987 an die OF Wittkopsbostel. Dort ist das Fahrzeug bis zum Sommer 2016 im Einsatzdienst und damit das Omnibus-TLF mit der längsten Dienstzeit von immerhin 64 Jahren.
TLF 15, Mercedes-Benz LF 3500/42, Metz, Baujahr 1955, FF Ahrensbök, seit 1994 Museumsfahrzeug.
Das TLF 15 der FF Hettenleidenheim-Wattenheim stammt ursprünglich von der FF Eisenberg. Es hatte bei seiner Auslieferung eine offen liegende Heros-Vorbauseilwinde. Sie wirkte sehr kantig und klobig und wollte so gar nicht zu dem formschonen Fahrzeug passen. Da ihre Nutzung aus Sicherheitsgründen ohnehin nicht mehr erlaubt war, ist sie irgendwann demontiert worden.
Die (West-)Berliner Behörden waren seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland gehalten, den eigenen Bedarf an Wirtschaftsgütern möglichst aus Berlin selbst zu decken. Damit wollte man die Wirtschaftskraft der „Inselstadt“ stärken, was auch gelang. Die Berliner Feuerwehr beschaffte darum in den 1950er Jahren den allergrößten Teil ihrer Fahrzeuge über Produzenten vor Ort. Die Firma Glasenapp war dafür in dieser Zeit quasi der „Hoflieferant“. Sie arbeitete eng mit Metz zusammen, und so war es kein Wunder, dass das 1953 in Berlin in Dienst gestellte Omnibus-TLF 15 fast wie ein Metz-Fahrzeug aussah. Die Zeichnungen stammten nun mal aus Karlsruhe, und ohnehin werkelte im Heckgeräteraum eine Metz-Pumpe. Nach etlichen Dienstjahren wurde es ausgemustert und verkauft. Es gelangte über die Feuerwehr Vaduz (Liechtenstein) zur FF St. Gallenkirchen in Vorarlberg Österreich), danach verliert sich seine Spur.
Immer wieder wird behauptet, das obige Berliner TLF habe in den 1980er und 1990er Jahren im Automuseum in Bruchhausen-Vilsen in Niedersachsen gestanden. Das stimmt nachweislich nicht. Selbstverständlich stand dort ein TLF 16 in Omnibusform, gebaut in Berlin bei Glasenapp und ursprünglich eingesetzt bei der Berliner Feuerwehr. Das war aber ein Mercedes-Benz LF 311/42 von 1956 und eben nicht das schließlich in Vorarlberg gelandete Fahrzeug. Auch rein äußerlich unterscheidet es sich schon durch den Überhang über der Frontscheibe von dem älteren Fahrzeug. Ob noch weitere Omnibus-TLF 15 auf Mercedes-Fahrgestellen bei Glasenapp gebaut wurden, ist nicht bekannt. Auf Magirus-Fahrgestellen sind dagegen mindestens zwei nachgewiesen, die ebenfalls später im Landkreis Diepholz landeten.
TLF 16, Mercedes-Benz LF 311/42, Glasenapp, Baujahr 1956, geliefert an die Berliner Feuerwehr, im Oktober 1970 verkauft an die FF Bruchhausen-Vilsen, Ende 1980 dort ausgemustert, seitdem im Bestand des Automobil-Museums Asendorf. Links daneben ist eines der Magirus-Omnibus-TLF zu sehen.
Einige wenige Feuerwehren wollten die Omnibus-TLF gerne mit Allradantrieb haben. Das war aus verwindungstechnischen Gründen aber nicht ohne weiteres möglich. Metz entwickelte eine Aufbauform, bei der die Grundform zwar beibehalten wurde, Aufbau und Mannschaftskabine aber voneinander getrennt waren. Im Jahre 1953 konnten die Feuerwehren Kulmbach und Oelde je ein Fahrzeug in Empfang nehmen, ein drittes ging an den Landkreis Nürnberg und wurde bei der FF Altdorf stationiert.
TLF 15, DB LAF 3500/42, Metz, Baujahr 1953, FF Oelde
Die französischen Streitkräfte in Deutschland (Forces Françaises en Allemagne – FFA) beschafften für ihre Liegenschaften gelegentlich Mercedes-Feuerwehrfahrzeuge, ansonsten bevorzugten sie Magirus. Mindestens ein Omnibus-TLF 15 auf einem Allradfahrgestell ist von Metz an die FFA geliefert worden, der Stationierungsort ist unbekannt. Auch dieses Tanklöschfahrzeug hatte eine ähnliche Vorbauwinde wie das oben erwähnte für die FF Eisenberg.
Wesentlich seltener als Tanklöschfahrzeuge in der Omnibusbauart wurden Löschgruppenfahrzeuge beschafft. Hier ließ sich die umfangreiche Leiterbeladung allerdings beim besten Willen nicht mehr im Fahrzeuginneren unterbringen und musste auf dem Dach bleiben. Bekannt geworden sind LF 15 für die Freiwilligen Feuerwehren in Witten und Weil am Rhein sowie für die Werkfeuerwehr KBC in Lörrach.
LF 15, DB LF 3500/42, Metz, Baujahr 1953, geliefert an die hauptamtliche Wache der Stadt Witten (heute BF Witten), später eingesetzt bei der FF Witten-Altstadt, heute vermutlich im Feuerwehrmuseum in Hattingen untergestellt.
LF 15, DB LF 3500/42, Metz, Baujahr 1954, FF Weil am Rhein
Ein weiteres Löschgruppenfahrzeug unterschied sich wieder deutlich von den anderen, denn es hatte völlig glatte Seitenwände, ohne Wölbungen und Zierleisten. Geliefert wurde es an die WF der Chemischen Werke Meerbeck, später besser bekannt geworden unter den Bezeichnungen Rheinpreußen (mit den Zusätzen Homberg oder Moers), RWE-DEA, Bergbau-AG Niederrhein oder Sasol. Durch Übernahmen und (Teil-) Verkäufe von Anlagen änderte sich der Name recht häufig. Genauso war es mit den Ortsbezeichnungen: Meerbeck gehört heute zur Stadt Moers, Homberg zu Duisburg, die Zeche Rheinpreußen lag auf dem Gebiet beider Orte. Unterschiedliche Benennungen für ein und dieselbe Werkfeuerwehr haben hier viel Verwirrung gestiftet.
Diese WF verfügte Mitte der 1970er Jahre noch über einen typenreinen Fuhrpark aus fünf Mercedes Langhaubern der Baureihe L 3500 / L 311, nämlich dieses LF 15, ein Omnibus-Tanklöschfahrzeug (zuletzt im Heckbereich völlig umgebaut), einen Grubenrettungswagen (über den noch berichtet wird), eine DL 22 und ein LF 16. Gelegentlich tauchen in der Literatur Fotos dieses einmaligen Fuhrparks vor der ebenfalls sehenswerten Wache auf, die die „Pracht“ der damaligen Zeit zeigen. Leider sind alle fünf Fahrzeuge – soweit bekannt – verschrottet worden.
Ebenfalls in der Literatur ist ein nahezu gleichartiges LF 15 abgebildet, dass dem Autor nach an die FF Homberg geliefert worden sein soll. Leider gibt es dafür keine weiteren Belege. Die Veränderungen am oben beschriebenen Fahrzeug der WF gegenüber dem Homberger Auslieferungsfoto können alle nachträglich erfolgt sein, so dass bis zum Beweis des Gegenteils angenommen werden muss, dass es ein und dasselbe Löschgruppenfahrzeug ist. Offenbar hat wieder der häufige Namenswechsel (s.o.) hier dem Autor einen Streich gespielt.
Rüstwagen waren in den 1950er Jahren bei weitem nicht so verbreitet wie heute. Eine entsprechende Norm gab es nicht, die wenigen Exemplare wurden in der Regel als Gerätewagen bezeichnet. Meistens wurden sie von Berufsfeuerwehren beschafft. Die BF Salzgitter orderte 1955 so ein Fahrzeug bei Metz, und zwar in Omnibusbauart! Den Traditionen aus den 1930er Jahren folgend, nannte der Aufbauer das Fahrzeug „Rüstwagen“ und schlug diese Bezeichnung auch auf dem Typenschild ein. Ansonsten orientierte man sich bei der Gestaltung an einem TLF 15 mit Allradantrieb. Nach 25 Jahren Einsatzdienst rückte der RW ins 2. Glied und wurde zur FF Salzgitter-Thiede umgesetzt, wo er noch etwa ein Dutzend Jahre genutzt wurde. Anschließend soll er wieder zur BF überstellt worden sein, um ihn museal zu erhalten.
„Rüstwagen“, Mercedes-Benz LAF 3500/42, Metz, Baujahr 1955, geliefert an BF Salzgitter, ab 1980 FF Salzgitter-Thiede, heute vermutlich Museumsfahrzeug.
Zum guten Schluss wird schon mal ein Blick auf schwerere Fahrgestelle geworfen werden, auch wenn deren systematische Darstellung erst in späteren Artikeln erfolgen soll. Die Werkfeuerwehr der VEBA Oel AG in Gelsenkirchen hatte im Werksteil Scholven ein sehr schönes Fahrzeug in Omnibusbauform im Dienst. Auf einem Mercedes-Benz LF 5000/46 entstand 1953 bei Metz ein Sonderfahrzeug mit Gruppenbesatzung, das als TLF 25/32 bezeichnet wurde. Tatsächlich vorhanden war eine FP 32/8, mitgeführt wurden 2000 Liter Wasser und 400 Liter Schaummittel. Bis Ende der 1980er Jahre war dieses TLF im Dienst, anschließend soll es von einem Sammler erworben worden sein.
TLF 25/32, Mercedes-Benz LF 5000/46, Metz, Baujahr 1953, WF Veba Oel AG, Gelsenkirchen, Werksteil Scholven.
(wird fortgesetzt)
Text: Klausmartin Friedrich
Bilder: Klausmartin Friedrich, Frank-Hartmut Jäger, Marc Schäfer
Literatur (u.a.):
Daimler-Benz AG (Hrsg.): Brandschutz mit Stern: Die Geschichte der Mercedes-Benz Feuerwehrfahrzeuge und ihrer Vorgänger (1888-2002); Stuttgart, 2007.
Fischer, Klaus: Löschgruppenfahrzeuge LF 16; Berlin, 2005.
Johanßen, Axel: „Hessen-LF 15 VK“ von Magirus; in: Fahrzeuge der Feuerwehr 1997; Nürnberg, 1996.