Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 48

Donnerstag, 19. August 2021

Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 48 – leichte Borgward-Fahrzeuge des Luftschutz-Bergungs- und des Luftschutz-Brandschutzdienstes (Baujahre 1956 – 1961)

Im letzten Teil der Abhandlung über Einsatzfahrzeuge aus dem Hause Borgward geht es um die leichten Fahrgestelle, die für Einheiten des Luftschutzhilfsdienstes Verwendung fanden. Das Fotomaterial dazu ist relativ begrenzt, so dass hier auch weniger gelungene Bilder gezeigt werden müssen.

Für den Luftschutzhilfsdienst (LSHD) war unter anderem ein Luftschutz-Bergungsdienst vorgesehen. Jeder der Züge sollte aus drei Mannschaftskraftwagen (MKW) und einem Gerätekraftwagen (GKW) bestehen. Bei letzterem griff man auf bereits beim Technischen Hilfswerk (THW) eingeführte Modelle zurück, wie in Teil 36 dargestellt.

Die Mannschaftskraftwagen mussten dagegen neu entwickelt werden. Sie sollten 11 Helfer und ihre persönliche Ausrüstung transportieren. aus Gründen des (etwas) verbesserten Schutzes vor den Gefahren durch ABC-Kampfmittel hatten sich die Planer für geschlossene Fahrerkabinen und Aufbauten entschieden.

Die Borgward-Werke erhielten den Auftrag die Fahrgestelle für einen Musterzug herzustellen. Man lieferte gleich neun Exemplare des B 2500 A/D, also mit 2,5 t Nutzlast. Der Dieselmotor D4M 3,3 mit 3.285 cm³ Hubraum leistete 60 PS bei 2.400 U/min. Sie entsprachen in etwa den Fahrgestellen, die ungefähr zeitgleich an die in Deutschland stationierten Einheiten der Royal Air Force, der British Army of the Rhine und etwas später auch der Bundeswehr geliefert wurden.

Die Aufbauten der MKW orientierten sich von den Maßen und der Inneneinrichtung her an den Instandsetzungs-Mannschaftskraftwagen (IMKW) der nationalsozialistischen Luftschutzabteilungen (LS-Abt. mot). Zehn Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs wurden von den Planern immer noch die dort gemachten Erfahrungen als Grundlage für Entwicklungen genutzt, gleichzeitig sollte alles aber „viel besser“ werden.

Die ersten drei Aufbauten wurden ebenfalls von Borgward im neu eröffneten Werk in Osterholz-Scharmbeck gefertigt. Im Gegensatz zur Serienfertigung erhielten sie zwei Fenster pro Seite. Der komplette Bergungszug konnte dann im Sommer 1956 in der Bundesschule des THW in Marienthal präsentiert werden. Die Fahrzeuge besaßen eine doppelt bereifte Hinterachse und das zivilen Führerhaus mit Beobachtungsluke über dem Beifahrersitz.

Der Verschleiß an den Musterfahrzeugen bei den Übungsfahrten im Gelände war enorm. Bereits 1964 mussten sie ausgemustert werden.

Bei den übrigen sechs Fahrgestellen fehlte seltsamerweise die Luftbeobachtungsluke, ein Phänomen, auf das schon in Teil 39 dieser Serie hingewiesen wurde. Die darauf erstellten MKW erhielten bereits die von Voll bzw. Rathgeber produzierten Serienkoffer und wurden anschließend an eine LS-Bergungsbereitschaft in Schleswig-Holstein übergeben. Bilder von diesen ersten Exemplaren können wir leider nicht zeigen.

Ab 1957 stand für die Serienbeschaffung des B 2500 A/D das eckige, militärische Führerhaus zur Verfügung. Für die Mannschaftskraftwagen des LSHD wurde die geschlossene Version mit Beobachtungsluke gewählt, wie sie auch später bei den in Teil 47 vorgestellten Funkkraftwagen genutzt wurde.

Eine Weiterentwicklung war der Dieselmotor D4M 3,3 II mit 3.308 cm³ Hubraum sowie weiterhin 60 PS bei 2.600 Umdrehungen pro Minute. In den Jahren danach erfolgte wie bei allen Borgward-LKW die Umbenennung, hier auf B 522 A/D. Außerdem wurde der Motor erneut überarbeitet, 3.331 cm³ ließen jetzt 70 PS Leistung bei 2.800 U/min entstehen.

Das Bundesinnenministerium hatte bei Borgward 944 MKW für die Bergungszüge geordert, tatsächlich konnten aber bis zum Konkurs der Firma nur 126 Fahrzeuge ausgeliefert werden. Sehr kurzfristig mussten die Beschaffer sich für ein anderes Fahrgestell entscheiden, die Wahl fiel auf den schon beim Bundesgrenzschutz vielfach erprobten Hanomag A-L 28.

Nach der Auflösung des LSHD gelangte die große Masse der Borgward-MKW zum Technischen Hilfswerk. Ein Teil wurde umlackiert, viele erhielten aber einfach nur einen Aufkleber an der Seite. Eine Hamburger Spezialität waren die Bergungszüge, die sich für einen Fortbestand als Feuerwehreinheit entschieden hatten. Deren Mannschaftskraftwagen wurden teilweise in Rot lackiert und erhielten weiße Kotflügel.


Dem THW-Ortsverband Pinneberg wurde 1961 ein kompletter Bergungszug des Luftschutzhilfsdienstes zugeteilt. Dazu gehörte auch dieser MKW auf Borgward B 522 A/D, der 1980 bei einer Schauübung mehrerer Katastrophenschutzorganisationen am Großen Eutiner See fotografiert wurde. Auf der Tür ist er mit „MKW 406“ beschriftet.


Bei derselben Übung wurde auch der damals einzige MKW des THW-Ortsverbandes Eutin fotografiert. Er war auf Ultramarinblau (RAL 5002) umlackiert worden und hatte sogar den weißen Reflexstreifen erhalten, der zu dieser Zeit für Neufahrzeuge üblich war. Er war als MKW 388 gekennzeichnet, das Baujahr ist nicht bekannt.
Das ohnehin schon fotografisch wenig gelungene Dia hat in den vergangenen 40 Jahren stark gelitten, manche Verfärbungen ließen sich nicht mehr beseitigen.


Heute sollen nur noch zwei MKW auf Borgward-Fahrgestellen erhalten geblieben sein. Der eine steht in der Historischen Sammlung des THW in München, der andere wurde vom Ortsverband Hameln restauriert und wird gelegentlich auf Ausstellungen gezeigt.


MKW, Borgward B 2500 A/D, Baujahr 1957, restauriert durch den THW-OV Hameln und als Museumsfahrzeug weiter unterhalten.


Ab dem Ende der 1970er Jahre wurden erste Fahrzeuge der 2. Generation, die so genannten MKW 72, als Ersatz geliefert. Das war die Gelegenheit für Freiwillige Feuerwehren oder die Rettungsorganisationen, ihren Fuhrpark um einen Borgward zu erweitern. Die wenigen bekannten Fotos zeigen, dass hiervon nur selten Gebrauch gemacht wurde. Viel häufiger endeten die „Borgis“ als geländegängige Wohnmobile, wobei sie von ihren neuen Eigentümern häufig stark verändert wurden.


Als Zugfahrzeug für den Feldkochherd-Anhänger erhielt die FF Apen in den 1980er Jahren vom Landkreis Ammerland diesen ehemaligen MKW (Borgward B 522 A/D, Rathgeber, 1961) zugeteilt. Sie nutzte ihn außerdem als Mannschaftstransportwagen, z.B. für die Jugendfeuerwehr.


Dass es sich bei diesem 1961 gebauten ehemaligen MKW mit Rathgeber-Aufbau um ein Fahrzeug des Deutschen Roten Kreuzes handelte, war unübersehbar. In welcher Funktion und bei welcher Einheit es aber eingesetzt war, ließ sich nicht ergründen.

Zusätzlich zu den Luftschutz-Bergungsbereitschaften hatten die Planer des LSHD selbstständig operierende Luftschutz-Bergungsschnelltrupps mit einer Personalstärke von 1/5 vorgesehen. Sie waren der jeweiligen örtlichen Luftschutzleitung unterstellt und sollten sofort nach Luftangriffen eingesetzt werden. Ihre Aufgaben waren dann das Erkunden der Schadensstellen, die Meldung der vorgefundenen Situation über Funk an die LS-Leitung und erste Rettungsmaßnahmen.

Als Fahrzeug war ein hoch geländegängiger leichter LKW vorgesehen, der Bergungsschnelltruppwagen (BSW). Äußerlich und mit seinem Wassertank von 330 Litern (ohne Pumpe!) entsprach er dem Vorauslöschfahrzeug (VLF) des LS-Brandschutzdienstes und dem Vorausentgiftungsfahrzeug (VEF) des LS-ABC-Dienstes. Auch die Vorbauseilwinde gehörte bei allen drei Typen zur Standardausstattung. Aufgrund der etwas anderen Beladung musste die Fachaufteilung im Inneren aber den anderen beiden Typen gegenüber verändert werden. Das Wasser diente übrigens zur Befüllung von Wasserrucksäcken, mit denen sich nach dem Schwerkraftprinzip Kleinstbrände löschen ließen. Über die Wirksamkeit dieser Maßnahmen muss man sich keine Illusionen machen.

Die Wahl des Fahrgestells fiel bereits beim 1. Prototypen auf das damals dafür am besten geeignete Fabrikat, nämlich den Unimog S 404, allerdings noch mit Pritschenaufbau und dem kürzeren Radstand von 2.670 mm. Wegen des bereits erwähnten (etwas) besseren Schutzes gegen ABC-Gefahren wechselten die Planer auch hier zu geschlossenen Aufbauten, die von Voll produziert wurden.

Diese Kofferaufbauten wurden auch für die nächsten Prototypen verwendet. Borgward lieferte zunächst einen B 2500 A/D mit teilmilitarisiertem, runden Fahrerhaus und einfach bereifter Hinterachse. Diese Kombination bewährte sich offenbar nicht, das Fahrzeug wurde nicht übernommen. In Dienst gestellt wurde dagegen ein weiteres Versuchsfahrzeug, dieses Mal auf Hanomag A-L 28. Hierüber ist fast nichts bekannt außer einem Foto in der Literatur.

Der zweite Borgward-Prototyp nutzte das Fahrgestell B 2000 A/O mit 3.200 mm Radstand, eckigem, geschlossenem Fahrerhaus mit Dachluke und einem Benzinmotor. Wieder war die Hinterachse einfach bereift. Der BSW wurde nach umfangreichen Test vom Bundesamt für zivilen Bevölkerungsschutz (BzB) übernommen und zunächst an der LSHD-Schule in Wesel stationiert und weiter erprobt. Danach ging es nach Wuppertal, wo der BSW im vom THW betriebenen LS-Bergungsdienst eingesetzt wurde. Bei der Auflösung des LSHD zum Beginn der 1970er Jahre blieb das Fahrzeug beim THW Wuppertal. Die Ausmusterung erfolgte um 1986, danach wurde der BSW zunächst 17 Jahre unter Dach und anschließend drei Jahre im Freien abgestellt. Im Jahre 2007 wurde er von einem Sammler gerettet und wird momentan aufgearbeitet.


Bergungsschnelltruppwagen (BSW), Borgward B 2000 A/O, Voll, Bauj. ca. 1957. Über die Luftschutzschule Wesel kam das Einzelexemplar zum THW Wuppertal. Um 1986 ausgemustert, blieb es durch glückliche Zufälle für die Nachwelt erhalten.

Insgesamt war den Bergungschnelltruppwagen keine Erfolgsgeschichte vergönnt, denn es wurden außer dem Borgward- und dem Hanomag-Prototypen nur 11 Unimogs in Dienst gestellt. Ob es vor allem daran lag, dass sich das damals noch sehr voluminöse und zur Auftragserfüllung unbedingt erforderliche Funkgerät nicht sinnvoll unterbringen ließ, wie ein Autor vermutet, kann nicht beantwortet werden. Vielleicht setzte sich auch die Erkenntnis durch, dass die Besatzung mit den gestellten Aufgaben und den wenigen dafür mitgeführten Mitteln nach einem Luftangriff hoffnungslos überfordert gewesen wäre.

Für das TLF 8 des Luftschutzhilfsdienstes hatte es bereits 1953 einen ersten Prototypen gegeben, es folgten bis 1957 vier weitere – alle auf Unimog-Fahrgestellen. Auch die ab 1958 anlaufende Serienfertigung geschah auf dem Unimog S 404.

Dennoch erhielt die Firma Borgward einen Auftrag zur Lieferung einer Kleinserie von acht TLF 8 auf einem  geländegängigen Fahrgestell mit einfach bereifter Hinterachse. Wie dieses Fahrgestell tatsächlich hieß, darüber lässt sich trefflich streiten. Der leider inzwischen verstorbene Autor Peter Kupferschmidt schreibt von einem B 2500 A/O, daher verwenden wir hier auch diese Bezeichnung. Auf dem Typenschild des weiter unten vorgestellten Fahrzeugs aus Brünnighausen steht jedoch bei Typ: "B2000/0A", was man als B 2000 A/O deuten könnte. Die daneben stehende Fahrgestellnummer "1210010" passt weder zum einen noch zum anderen Fahrgestelltyp. Borgward-Spezialist Peter Michels ordnet diese völlig aus dem System fallende Nummer einem militärischen LKW 1,5 t gl zu, von dem 1959 lediglich 14 Stück gebaut wurden. Damit wollte Borgward bei der Bundeswehr punkten und den Unimog S 404 zurückdrängen, was bekanntlich nicht gelang. Danach wurde das Modell auch anderen Armeen angeboten, ebenfalls erfolglos.

Allerdings gibt Michels einen Radstand von 3.400 mm an, die Kabine hatte ein Segeltuchverdeck. Der Radstand des TLF 8 betrug aber wie beim BSW-Prototypen 3.200 mm, es fand auch die gleiche geschlossene Kabinenausführung Verwendung. Hier ist noch viel Forschungsarbeit erforderlich, vielleicht klärt sich dann auch die Ursache für die Beschaffung dieser Kleinserie durch das BzB.

Unstrittig ist die Motorisierung mit dem Sechszylinder 6M2,4A, 2.335 cm³ Hubraum und einer Leistung von 82 PS. Das zulässige Gesamtgewicht lag mit 4.850 kg um 100 kg über dem der Unimog-Brüder. Dafür war der Durst der Borgward-Motoren deutlich geringer als der der Gaggenauer Konkurrenz: Auf der Straße wurden für den Borgward 18 l/100 km angegeben, für den Unimog 25 l. Im Gelände „soff“ der Unimog 30 l/100 km, der Borgward 25 l, so sagen es jedenfalls die "offiziellen" Angaben.

Den Unterlagen nach erhielten alle acht Fahrzeuge einen Aufbau der Fa. Voll und eine Festpumpe von Ziegler. Interessanter Weise verzeichnet das Voll-Typenschild eine Löschwassermenge von 1.000 Litern, obwohl die „amtliche“ Löschwassermenge im Laufe der Erprobungsphase von 1.000 auf 800 l abgesenkt wurde.

Alle Borgward-TLF 8 wurden 1959 LSHD-Einheiten in Nordrhein-Westfalen zugeteilt. Bekannt und durch Fotos belegt sind die Stationierungsorte Aachen, Gelsenkirchen, Gladbeck, Marl und Wuppertal sowie eine Feuerwehr im Kreis Borken. Darüber hinaus wird Köln als Standort genannt.

Die Lackierung dieser Fahrzeuge soll bei der Auslieferung khakigrau (RAL 7008) gewesen sein, erst danach wurden sie relativ schnell auf RAL 3000 (Feuerrot) mit schwarzen Fahrgestellen und Stoßstangen umgespritzt. Ein Sammler hat bei der Restaurierung sein TLF 8 wieder in die Ursprungsfarbe zurück versetzt. Leider ist ihm dann "die Phantasie etwas durchgegangen", die Ausstattung mit "Straßenräumern"und Teile der Beschriftung, vor allem die Benennung als VLF, entsprechen nicht dem historischen Vorbild. Ein herzlicher Dank an Detlef Holsträter für die Überlasung der Bilder.


TLF 8, Borgward B 2500 A/O, Voll, Bauj. 1959, zunächst bei einer nicht bekannten Luftschutz-Feuerwehrbereitschaft in Nordrhein-Westfalen stationiert. Um die Jahrtausendwende übernahm ein Sammler das Fahrzeug, restaurierte es und lackierte es in der Ursprungsfarbe RAL 7008. "Straßenräumer" und Teile der Beschriftung entspringen der Phantasie. Das Mitführen eines Anhängers hätte die Einsatzfähigkeit des Tanklöschfahrzeugs deutlich herabgesetzt.


Das Typenschild des oben gezeigten Fahrzeugs zeugt von einer eher rustikalen Lackierung. Mehr Fragen wirft jedoch die genannte Fahrgestellnummer auf. In der im Buch von Peter Michels veröffentlichen Liste enden die Nummern nämlich mit "1210020"! Hier ist wie gesagt noch Forschungsarbeit erforderlich.

Mit der Beschriftung „Katastrophenschutz – Brandschutzdienst – Stadt Oberhausen“ und zivilem Kölner Kennzeichen tauchte in den frühen 1980er Jahren gelegentlich ein rotes TLF 8 auf, das vor allem durch seine Vorbauseilwinde auffiel. Es ist nicht bekannt, dass bereits bei der Auslieferung Seilwinden verbaut wurden, daher ist von einer Veränderung durch den Eigentümer auszugehen. Ob Oberhausen der ehemalige Standort war, ist auch nicht gesichert.


TLF 8, Borgward B 2500 A/O, Voll, Bauj. 1959, ursprünglich einer LS-Feuerwehrbereitschaft in Nordrhein-Westfalen (vermutlich Stadt Oberhausen) zugeteilt, hier als Museumsfahrzeug mit nachgrüsteter Vorbauseilwinde.

Bis vor wenigen Jahren wurde im niedersächsischen Brünnighausen noch ein Borgward TLF 8 eingesetzt. Es war das ehemalige Aachener Fahrzeug, das die kleine Ortsfeuerwehr 1985 bei einem ortsansässigen Fahrzeughändler erwarb, aufarbeitete und in Dienst nahm. Über 30 Jahre lag wurde es noch zur Zufriedenheit der Wehrleute genutzt. (Siehe auch Titelbild)


TLF 8, Borgward B 2500 A/O, Voll, Bauj. 1959, zunächst eingesetzt im LSHD der Stadt Aachen, später bei der FF Aachen-Verlautenheide, 1985 erworben von der Ortsfeuerwehr Brünnighausen ( Flecken Coppenbrügge) und in Dienst gestellt, Ausmusterung vor einigen Jahren.

Mit diesem Artikel endet die Beschreibung der Einsatzfahrzeuge auf Borgward-Fahrgestellen. In loser Folge  wird weiterhin über andere LKW-Hersteller und deren „Blaulichtfahrzeuge“ berichtet werden.

(wird fortgesetzt)

Text: Klausmartin Friedrich

Fotos: Helmut Elstrodt †, Klausmartin Friedrich, Detlef Holsträter, Claus Tiedemann

Literatur (u.a.):

Johanßen, Axel: Von wegen Oldtimer! In: Oldtimer-Fahrzeuge der Feuerwehr, Bd. 1. Köln, 2015.

Kupferschmidt, Peter: Einsatzfahrzeuge im Luftschutzhilfsdienst, Band 1 und 2. Willich, 2008

Michels, Peter: Borgward Lastwagen & Omnibusse 1945-1961. Brilon, 2007.

Walter, Georg: Tour de Ruhr. In: Blaulicht, Heft 1/2009. Willich, 2009.


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