Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 39

Freitag, 5. April 2019

Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 39 – Borgward B 2000 A in teilmilitarisierter Bauweise (Baujahre 1953 bis 1956)

Im Frühjahr 1953 veröffentlichte die NATO die Vorgaben für ihre zukünftigen taktischen Fahrzeuge. Fast alle bundesdeutschen LKW-Hersteller entwickelten daraufhin entsprechende Prototypen mit Allradantrieb, so auch Borgward. Zunächst wurden teilmilitarisierte Versionen der regulären Serienfahrzeuge erprobt, weil das am schnellsten ging.

Bereits im September 1953 wurden erste Exemplare den Vertretern verschiedener NATO-Staaten in Bonn vorgestellt, darunter auch B 2000 A mit Diesel- und Benzinmotor. Die mit serienmäßiger Kabine und 3.400 mm Radstand versehenen Fahrzeuge waren hinten einfach bereift, erhielten dafür aber breite Reifen des Profils 7,5-20. Die kürzere, hochgesetzte Haube verlieh dieser Baureihe ein deutlich anderes Gesicht als der Straßenversion. Auch Rechtslenker wurden präsentiert, ob schon bei dieser Vorführung oder zu einem späteren Zeitpunkt, ist unklar.

Die Begutachtung verlief zur Zufriedenheit der Experten, einer Lieferung dieser geländegängigen LKW an NATO-Staaten stand grundsätzlich nichts entgegen. Die Nachfrage war allerdings eher verhalten. Genaue Angaben können nicht gemacht werden, da die Quellenlage sehr dünn ist. In der zur Verfügung stehenden Literatur wird dieses Thema immer nur am Rande gestreift. Vielleicht hat auch die bei militärischen Dingen notwendige Geheimhaltung ihren Teil zur Verschleierung beigetragen.

An den im Aufbau befindlichen Bundesgrenzschutz (BGS) wurden vermutlich bereits 1953/54 einige (Dutzend) LKW übergeben. Dort wurden sie als Mannschaftstransportwagen oder Transportfahrzeuge genutzt. Auch einige Krankenkraftwagen für 4 Tragen (?) sind bildlich belegt. Vielfach wurden die Fahrzeuge offenbar 1956/57 an die neu gegründete Bundeswehr weitergereicht, als auch etwa die Hälfte der Grenzschützer dorthin wechselte.

Ein besserer Kunde waren die britische Rheinarmee (British Army of the Rhine – BAOR) und die Royal Air Force Germany (RAFG). Sie orderten mehrere hundert B 2000 A mit Dieselmotor. Ein Teil wurde als Frischwassertankwagen (200 Imp.gal. Tankvolumen) genutzt, die große Masse waren aber Pritschenlastwagen. Sie wurden sowohl mit als auch ohne Flugbeobachterluke über dem Führerhaus produziert, eine Systematik ist bisher nicht zu erkennen gewesen. Auch Koffer-LKW (vermutlich Funkwagen) sind von der RAFG überliefert. Alle diese Fahrzeuge waren Linkslenker, da sie für den Einsatz auf dem „Kontinent“ vorgesehen waren.

Weitere Zweitonner mit Kofferaufbauten (wiederum Funkwagen) wurden 1954 an die Royal Air Force geliefert, sie besaßen aber Zwillingsbereifung auf der Hinterachse. Das war eventuell dem schwereren Koffer geschuldet. Als zulässiges Gesamtgewicht wurden 4,1 t angegeben, die Bereifung auf allen sechs Räder war von der Größe 6,50-20.

Baugleiche Fahrzeuge tauchen in Fotos der frühen Bundeswehr auf. Ob es vom Bundesgrenzschutz oder von den Briten übernommene LKW oder Eigenbeschaffungen der Bundeswehr waren, lässt sich momentan nicht feststellen. Und noch etwas fällt auf: Ein Teil dieser Funkwagen (oder sogar alle) hatten einen Benzinmotor, waren also B 2000 A/O! Mindestens bis 1956 wurden Zweitonner dieser Bauart ausgeliefert, obwohl es bereits seit Sommer 1954 den prinzipiell baugleichen B 2500 A mit seiner deutlich verbesserten Bremse gab.

Nicht verwechselt werden darf diese Serie von B 2000 A mit den ab 1955 an die Bundeswehr, den BGS und den Luftschutzhilfsdienst (LSHD) gelieferten Borgward B 2000 A/O 0,75t gl mit dem eckigen Führerhaus. Darüber wird erst in einem späteren Teil dieser Artikelreihe berichtet werden.

Vor allem bei den britischen Streitkräften war es üblich, die Fahrzeuge bereits nach wenigen Jahren durch neue zu ersetzen. Jetzt kamen allerdings fast ausschließlich britische Hersteller zum Zuge. Nach dem Ende ihrer Dienstzeit bei BGS, Bundeswehr oder den Briten gelangte ein Teil der B 2000 A zu Feuerwehren in Deutschland.

Kleinere Wehren beschafften sich in mehreren Fällen diese geländegängigen LKW. Entweder wurden sie als MTW genutzt und zogen dann den bereits vorhandenen TSA, oder die TS wurde zusätzlich auf der Pritsche eingeschoben. Mindestens in Bayern, wohin die meisten Fahrzeuge gingen, war dann die Bezeichnung MW-TS üblich, also Mannschaftswagen mit TS. Als TSF wollte man offenbar die „selbstgestrickten“ Einsatzfahrzeuge nicht bezeichnen, da die Norm dafür keinen Allradantrieb vorsah und auch sonst sicherlich etliche Normvorgaben nicht eingehalten wurden.


MW-TS, Borgward B 2000 A, Eigenumbau durch FF Marxgrün, Bauj. 1955. Die genaue Herkunft ließ sich nicht ermitteln, in der Literatur finden sich sowohl die Angaben „BGS“ als auch „Britische Armee“ und „RAF“. Bereits 1959 wurde das Fahrzeug durch die FF Marxgrün übernommen, was eher für einen Ersteinsatz bei den Briten spricht. 1971 wurde der LKW an die FF Langenbach weitergegeben und bis 2008 genutzt. Seitdem ist er in Privatbesitz.


Während das obige Fahrzeug eine Dachluke hat, fehlt diese beim MW-TS der FF Massing. Auch die Pritsche ist anders gestaltet. Als Erstbesitzer konnte hier eindeutig die Royal Air Force Germany identifiziert werden. Zusätzlich zur TSF werden 400 m B-Schlauch mitgeführt, die während der Fahrt ausgelegt werden können.


MW-TS, Borgward B 2000, Eigenumbau, Bauj. 1956, ursprünglich geliefert an die RAFG, 1961 übernommen durch die FF Massing.

Die Firma Fahrzeugbau Sebastian Meßner in Großgundertshausen (Kreis Kelheim) spezialisierte sich zu Beginn der 1960er Jahre auf den Umbau ehemaliger Militärfahrzeuge für Feuerwehren. Ob nur Borgward-Produkte umgestaltet wurden, ist nicht ganz sicher. Der Schwerpunkt lag auf jeden Fall bei den Kübelwagen mit Bundeswehrvergangenheit, wie in späteren Artikeln noch gezeigt werden wird. 1961 wurden aber bereits mehrere B 2000 A für Feuerwehren verändert. Jeder Umbau wurde vor der Ablieferung dem TÜV vorgeführt, damit entfiel der bei Eigenumbauten so lästige Schritt für die Feuerwehren.

Einen zuvor bei der British Army of the Rhine (BAOR) eingesetzten LKW baute Meßner 1961 für die FF Eglsee zum MW-TS um. Nach etlichen Dienstjahren wurde er durch ein ebenfalls gebraucht beschafftes LF 8 auf Unimog S 404 ersetzt, aber als Oldtimer erhalten. Heute wird es von den Freunden der alten Feuerwehr in Mühldorf am Inn betreut.


MW-TS Borgward B 2000 A, Bauj. 1955, geliefert an die britische Rheinarmee, Umbau Meßner 1961, im Einsatz bei der FF Eglsee, jetzt im Bestand der Freunde der alten Feuerwehr, Mühldorf am Inn

Nahezu baugleiche Fahrzeuge, ebenfalls Meßner-Umbauten, waren bei der FF Marktschellenberg, Löschgruppe Scheffau im Berchtesgadener Land und der FF Missen-Wilhams im Allgäu im Einsatz.


MW-TS, Borgward B 2000 A, Bauj. 1955, geliefert an die britische Rheinarmee, Umbau Meßner 1961, genutzt durch die FF Missen-Wilhams. Die Originalplane ist durch ein rot eingefärbtes, lichtdurchlässiges Exemplar ersetzt worden.



So oder so ähnlich wie bei dem MW-TS der FF Missen-Wilhams dürfte es auf allen Pritschen der ehemaligen Militärfahrzeuge ausgesehen haben. Links und rechts saß die Mannschaft auf einfachen Holzbänken, unter denen Saugschläuche und ein Teil der sonstigen Ausrüstung eingeschoben war. Dazwischen war die TS eingeschoben, die aus recht großer Höhe entnommen und auch wieder dorthin eingeschoben werden musste Ein geneigtes Ausziehgestell vereinfachte diese schwere Arbeit ein wenig. An der Stirnseite lagerten die Druckschläuche und weitere Geräte.

Die FF Rehschaln im Landkreis Passau nutzte eine Zeit lang einen B 2000 A, der in Eigenleistung recht professionell zu einem MW-TS umgebaut worden war. Die Bordwände waren umgestaltet worden, hier waren jetzt drei Klappen vorhanden, hinter denen in Gerätekisten die Ausrüstung gelagert werden konnte. Im Inneren saß die Mannschaft auf diesen Kisten. Für die Saugschläuche war zwischen Führerhaus und Aufbau ein verblechtes Gestell montiert worden, dafür hatte allerdings das Ersatzrad weichen müssen. Irgendwann zu Beginn der 1990er Jahre gelangte das Fahrzeug zur FF Würzburg-Unterdürrbach, wo die folgende Aufnahme entstand.


MW-TS, Borgward B 2000 A, Eigenbau, Bauj. 1955. Der angeblich „von der NATO“ stammende LKW wurde von der FF Reschaln umgebaut. Hier bereits bei der FF Unterdürrbach fotografiert.

Die FF Bad Reichenhall beschaffte ebenfalls einen B 2000 A. Dem Vernehmen nach soll es sich um ein „Tanklöschfahrzeug“ gehandelt haben. Serienmäßige TLF 8 hatten aber in der Regel einen B 2500 A als Fahrgestell, hinten Doppelbereifung und eine längere Kabine, wie noch in einem späteren Artikel gezeigt werden wird. Sehr viel wahrscheinlicher ist daher, dass es eines von den Wassertransportfahrzeugen (Water Tanker) der britischen Streitkräfte war, welches über die VEBEG oder einen Zwischenhändler erworben wurde.

Irgendwann wurde dann der Tank gegen eine „neue“ Pritsche ausgetauscht, die ganz offensichtlich von einem Borgward LKW B 2000 A/O 0,75 t gl stammte, also der „eckigen“ Borgward-Variante für die Bundeswehr. Der Austausch müsste ohne Komplikationen über die Bühne gegangen sein, da beide Bauarten von der Konstruktion her (z.B. mit identischem Radstand) sehr ähnlich waren. Leider ließen sich zu diesem Unikat keine weiteren Angaben ermitteln. Der bekannte Feuerwehrfotograf Klaus Fischer nahm das Foto in seiner Jugendzeit (1979) auf, damals hat er noch nicht so akribisch wie heute die Daten erfasst.


MZF, Borgward B 2000 A, Eigenumbau, Freiwillige Feuerwehr Bad Reichenhall. Weitere Daten ließen sich leider nicht ermitteln. (Foto: Fischer)

Bereits angesprochen wurden die Funkwagen auf Borgward B 2000 A mit Zwillingsbereifung auf der Hinterachse. Mindestens drei dieser Koffer-LKW sind später bei Feuerwehren gelandet. Die FF Wunstorf übernahm ein solches Fahrzeug als Gerätewagen (nach anderen Angaben Schlauchwagen). Die Herkunft ist nicht sicher festzustellen, vermutlich führt der Weg aber über die Royal Air Force Germany und die Bundeswehr (Fliegerhorst Wunstorf ?) zur Freiwilligen Feuerwehr. An den Seiten des Koffers wurde je eine Absperrschranke eingehängt, die im Ernstfall – an Ständern befestigt – die Einsatzstelle etwas absichern konnte. Nähere Angaben zu diesem Fahrzeug, z.B. zur Frage nach dem verwendeten Motor, sind leider nicht zu bekommen. Zu vermuten ist wegen des identischen Kennzeichens, dass der Borgward auch als Zugfahrzeug für die in den 1960er Jahren vorhandene Anhängeleiter genutzt wurde.


GW, Borgward B 2000 A oder B 2000 A/O, Aufbauhersteller unbekannt, Bauj. ca. 1955, vermutlich auf dem Umweg über die Bundeswehr von der RAFG zur FF Wunstorf gekommen. Weitere Daten sind nicht bekannt.

Die Abteilung Grubweg der FF Passau nahm 1961 einen nahezu baugleichen Koffer-LKW (Baujahr 1955) als Gerätewagen in Dienst.

Bis heute erhalten geblieben ist der ab 1972 von der FF Dingolfing eingesetzte Gerätewagen-Atemschutz, der ebenfalls aus einem ehemaligen Funkkoffer der britischen Streitkräfte entstand. Nach der Ausmusterung zum Beginn der 1990er Jahre stand das Fahrzeug in einer Halle herum, bis es 2017 von einem Borgward-Liebhaber gekauft und ins Siegerland geholt wurde. Momentan wird das Fahrzeug vorsichtig restauriert, einige Teile des hölzernen Grundgerüstes an Aufbau und Führerhaus haben in den letzten 60 Jahren etwas gelitten. Wie bei vielen ehemaligen Feuerwehrfahrzeugen fällt der recht geringe Kilometerstand auf – es sind nur knapp 11.000 km.


GW-Atemschutz, Borgward B 2000 A/O; Aufbau unbekannt, Bauj. 1955, ex Britische Rheinarmee, Übernahme durch FF Dingolfing 1972, Eigenumbau zum GW-A, ausgemustert etwa 1994, seit 2017 in Privatbesitz.

Vom Mannschafts- und Gerätewagen (MGW) der FF Altenmarkt ist lediglich bekannt, dass er im Mai 1965 in Dienst gestellt wurde. Allradantrieb, Einzelbereifung auf der Hinterachse, fehlende Zierleisten an der Motorhaube und das kurze Führerhaus lassen den Schluss zu, dass es sich ebenfalls um ein ehemaliges Militärfahrzeug handelt. Allerdings fehlt auch hier wieder die Flugbeobachterluke. Der professionell gestaltete Aufbau könnte von einem örtlichen Karosseriebauer stammen. Vielleicht kann ein Leser Hinweise zu diesem Unikat geben.

Mindestens ebenso interessant ist das zuletzt bei der Löschgruppe Bodes der FF Hauneck eingesetzte Fahrzeug (siehe auch Titelbild) . Hier ist die Geschichte weitgehend bekannt. Borgward lieferte den B 2000 A als „Water Transport Vehicle“ 1955 an die britischen Streitkräfte in Deutschland. Auf dem Fahrgestell war ein Wassertank mit wahrscheinlich 200 Imp.gal. montiert, was etwa 900 Litern entspricht. Die Royal Air Force beschaffte mindestens 71 dieser Fahrzeuge, wie viele zusätzlich an die British Army of the Rhine (BAOR) gingen, ist unbekannt.

Nach fünf Jahren Militärdienst wurde der Tankwagen über die VEBEG an die Betriebsfeuerwehr der Vereinigten Jute-Spinnereien und Webereien GmbH in Bad Hersfeld verkauft. Diese Teppichfabrik war eine Tochtergesellschaft der Dynamit-Nobel AG in Troisdorf. Im Jahre 1969 holte Dynamit-Nobel den US-Teppichhersteller Bigelow-Sanford Inc. mit ins Boot, wobei dieser 40 % der Geschäftsanteile erhielt. Die neue Firma firmierte ab 1. Juli 1969 unter Bigelow-Nobel Teppichboden GmbH.

Am 29.12.60 wurde der „LKW mit aufgebautem Wassertank“ erstmals (mit einem deutschen Kennzeichen) zugelassen und damit bei der BtF in Dienst gestellt. Irgendwann im Laufe seiner Einsatzzeit dort ist das Fahrzeug umgebaut worden. Der Tank wurde abgenommen, an seine Stelle rückte der Aufbau eines Leichten Löschgruppenfahrzeugs (LLG) der ersten Jahre des 2. Weltkriegs. Im 2. Teil dieser Artikelserie wurde dieser Fahrzeugtyp vorgestellt.

Der Aufbau war einfach hinter der Fahrertür abgetrennt und vorne verblecht worden. Das passte relativ gut, da das LLG einen Radstand von 3.000 mm besaß, der Borgward aber 3.400 mm. Durch den jetzt vorhandenen Allradabtrieb musste der Aufbau ca. 10 cm höher montiert werden, was zu dem ungewöhnlichen Aussehen führte. Die hinteren Kotflügel reichten aber nicht an das neue Trittbrett herunter, daher wurden sie mit einem Blechstreifen „verlängert“. Zusätzlich wurden Schmutzfänger aus Gummi hinter allen Rädern montiert. Im Werk wurde das neuentstandene Fahrzeug als LF 8 bezeichnet.

Zum Ende des Jahres 1984 wurde die Fabrik in Bad Hersfeld stillgelegt. Im gleichen Jahr wechselte auch das Feuerwehrfahrzeug den Besitzer und kam zur FF Bodes in der Gemeinde Hauneck. Dort wurde es fortan als MTW geführt. Wie lange das Einzelstück im Dienst blieb, ist genauso wenig bekannt wie das weitere Schicksal


MTW, Borgward B 2000 A, Bauj. 1955, geliefert als Water Transport Vehicle an die britischen Streitkräfte in Deutschland, 1960 durch BtF Vereinigte Jute-Spinnereien und Webereien GmbH (später Bigelow-Nobel GmbH) in Bad Hersfeld erworben, dort zum gezeigten Zustand umgebaut. Ab 1984 war das Fahrzeug im Dienst bei der FF Hauneck, Löschgruppe Bodes.


Mein besonderer Dank gilt wieder einmal den Feuerwehrfotografen, die mir auch für diesen Artikel bereitwillig seltene Fotos von Fahrzeugraritäten zur Verfügung gestellt haben.

(wird fortgesetzt)

Text: Klausmartin Friedrich

Bilder: Thomas Batz, Helmut Elstrodt, Klaus Fischer, Klausmartin Friedrich, Gerald Gielis, Peter Kube, Stephan Kutsch, Archiv Klausmartin Friedrich, Archiv Jürgen Mischur.

Literatur (u.a.):

Gebhardt, Wolfgang H.: Geschichte des deutschen LKW-Baus. Augsburg, 1994.

Graf, Helmut: Bremer Spezialitäten. In: Last & Kraft, Sonderedition 1/2006 Historische Feuerwehr-Fahrzeuge, Stuttgart, 2006.

Michels, Peter; Borgward Lastwagen & Omnibusse 1945-1961. Brilon, 2007.


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