Die HANSA-Fahrzeuge Teil 1 - Das Ende einer Ära

Donnerstag, 27. November 2014

Die HANSA-Fahrzeuge Teil 1 - Das Ende einer Ära

Mit der Außerdienststellung des letzten LF 16-HANSA geht ein Stück Hamburger Feuerwehrgeschichte zu Ende. Unser Administrator Heiner Lahmann nimmt dieses Ereignis als Anlass dafür, eine mehrteilige Reportage über diese interessanten Fahrzeuge zu verfassen, welche durchaus Geschichte geschrieben haben.

Am 18. November 2014 endete bei der Freiwilligen Feuerwehr Osdorf, F 1924, nach über 35 Jahren mit der Außerdienststellung des letzten LF 16-HANSA ein Stück Hamburger Feuerwehrgeschichte. Das zuletzt als „Florian Hamburg Osdorf 2“ eingesetzte Löschgruppenfahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen HH-2648 verließ am 18.11.2014 zum letzten Mal seine Remise im Osdorfer Gerätehaus und erhielt durch eines der neun neuen LF-KatS n.B. (Mercedes-Benz Atego / Magirus) einen Nachfolger.
Das ist uns Anlass genug einen kleinen Rückblick auf eine Generation von Fahrzeugen zu machen, die, wie kaum eine andere, das Bild der Feuerwehr Hamburg in den letzten Jahrzehnten geprägt hat.

Zunächst vorab einmal die Frage wofür steht eigentlich HANSA? HANSA ist die Abkürzung von Hamburgs Automatikgetriebener Normgerechter Standardlöschzug der Achtziger Jahre.

Ende der 1970er Jahre wurde schrittweise damit begonnen die bis dahin verwendeten Fahrzeuge auf Mercedes-Benz Kurzhauber-Fahrgestellen durch eine neue Generation von Löschfahrzeugen und Drehleitern abzulösen. Die jetzt verwendeten Frontlenkerfahrgestelle aus der seit 1973 von Mercedes-Benz eingeführten sogenannten „Neuen Generation“, kurz NG, verfügten erneut über Allradantrieb und - erstmals in Hamburg - über Automatikgetriebe. Damals war es noch ein Novum Fahrzeuge in der Klasse über 12.000 kg mit Automatikgetriebe auszustatten.
Am 15. Juli 1977 wurden von der Firma Metz die ersten beiden von drei im Jahr 1977 gebauten Drehleitern (damals noch unter der Normbezeichnung DL 30) auf dem NG-Fahrgestell an die Feuerwehr Hamburg übergeben. Im Jahr 1978 folgte eine weitere DL und 1979 wurden nochmals zwei Drehleitern beschafft. Ebenfalls 1979 erhielt die Feuerwehr dann auch die ersten Löschfahrzeuge – es wurden durch die Firma Bachert zwölf Löschgruppenfahrzeuge LF 16 und ein Tanklöschfahrzeug TLF 16 ausgeliefert.
Jetzt bestand auch die Möglichkeit den ersten kompletten Löschzug, bestehend aus Tanklöschfahrzeug TLF 16/25, Drehleiter mit Korb DLK 23/12 und Löschgruppenfahrzeug LF 16 an der Feuer- und Rettungswache Berliner Tor, F 22, in Dienst zu stellen.

In den folgenden Jahren wurden nach und nach sämtliche Berufsfeuerwachen und mehr als die Hälfte der Freiwilligen Feuerwehren in Hamburg mit diesen neuen Standardfahrzeugen ausgestattet. Während die Löschfahrzeuge (65 LF 16 und 19 TLF 16) alle von der Firma Bachert, die seit Mitte der 1950er Jahre Hoflieferant der Hamburger Feuerwehr war, gebaut wurden, produzierte Metz 19 DL 30, bzw. DLK 23-12 für die Hansestadt. Erst als Bachert Ende der 1980er Jahre bedauerlicherweise Konkurs anmeldete, musste man sich nach Alternativen umschauen. So wurde ein Tanklöschfahrzeug, das ursprünglich schon bei Bachert platziert war, im Jahr 1989 von der Firma Schlingmann in Dissen geliefert. Wir wollen in diesem Rückblick aber nur die Fahrzeuge von Bachert und Metz aus den Jahren 1977 bis 1988 betrachten.

Hier zunächst eine kleine Übersicht der beschafften Fahrzeuge:

19 Tanklöschfahrzeuge TLF 16:

  • 3 TLF auf Mercedes-Benz 1019 AF (1x Baujahr 1979, 2x Baujahr 1983)
  • 16 TLF auf Mercedes-Benz 1222 AF (1x Baujahr 1984, 8x Baujahr 1985, 7x Baujahr 1986)

65 Löschgruppenfahrzeuge LF 16:

  • 55 LF auf Fahrgestell Mercedes Benz 1019 AF (12x Baujahr 1979, 13x Baujahr 1980, 9x Baujahr 1981, 6x Baujahr 1982, 15x Baujahr 1983)
  • 10 LF auf Fahrgestell Mercedes-Benz 1222 AF (1x Baujahr 1984, 9x Baujahr 1985)

19 Drehleitern DL 30 bzw. DLK 23/12:

  • 16 DLK auf Mercedes-Benz 1419 F (3x Baujahr 1977, 1x Baujahr 1978, 2x Baujahr 1979, 3x Baujahr 1980, 4x 1981, 3x Baujahr 1982)
  • 1 DLK mit Sofort-Einstieg auf Mercedes-Benz 1419 F (Baujahr 1981)
  • 2 DLK auf Mercedes-Benz 1422 F (1x Baujahr 1987, 1x Baujahr 1988)

Im ersten Teil unseres kleinen Rückblicks wollen wir uns mit den Löschgruppenfahrzeugen beschäftigen:

Insgesamt 65 HANSA-Löschgruppenfahrzeuge wurden zwischen 1979 und 1985 beschafft und versahen Ihren Dienst bei der Berufsfeuerwehr sowie den Freiwilligen Feuerwehren Hamburgs. Ab Mitte der 1980er bis Mitte der 1990er Jahre war das Bild an den Wachen ziemlich einheitlich: die Berufsfeuerwehrwachen waren komplett im „HANSA-Look“ und auch gut die Hälfte der Freiwilligen Feuerwehren waren mit Fahrzeugen dieser Baureihe ausgestattet. Die Fahrzeuge von BF und FF waren äußerlich nicht zu unterscheiden, der einzige Unterschied lag in der Beladung: Im Geräteraum 3 war bei den Fahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehren eine Lenzpumpe / Tragkraftspritze auf dem Schlitten eingeschoben, bei den Fahrzeugen für die BF war an dieser Stelle der sogenannte Hilfeleistungsbehälter eingeschoben.

In der HANSA-Zeit war es noch üblich das die Fahrzeuge nach einigen Jahren an seiner Dienststelle im rollierenden System getauscht wurden, d.h. dass das Löschgruppenfahrzeug der Feuer- und Rettungswache XXX an die Freiwillige Feuerwehr YYY ging und die im Tausch deren LF an die BF-Wache ging. Dadurch konnte eine gleichmäßige Abnutzung der Fahrzeuge erreicht werden. Über viele Jahrzehnte hat sich dieses System bewährt und wurde erst ab 1994 mit Einführung der Hamburger Löschfahrzeuge (HLF) für die BF und der LF 16/12 für die FF abgeschafft.

Insgesamt war die Beladung der Löschgruppenfahrzeuge, verglichen mit den Fahrzeugen der Nachfolgegenerationen (HLF und LF 16/12) eher spartanisch, aber für das zum Zeitpunkt der Beschaffung gültige Einsatzkonzept der Feuerwehr Hamburg absolut ausreichend. Bei der Berufsfeuerwehr war zu diesem Zeitpunkt noch der klassische Löschzug, bestehend aus Tanklöschfahrzeug (TLF 16), Drehleiter (DLK 23/12) und Löschgruppenfahrzeug (LF 16) die Standardeinheit, ergänzt durch einen damals noch an jeder Wache vorhandenen Rüstwagen (RW 1) als Ergänzungskomponente bei technischen Hilfeleistungen. Die Freiwilligen Feuerwehren verfügten in der Regel über mindestens zwei Löschgruppenfahrzeuge (ein kommunales, also HANSA-LF oder ein Fahrzeug aus der Kurzhaubergeneration, und ein LF 16-TS vom Bundeskatastrophenschutz) sowie häufig noch weitere Fahrzeuge des Katastrophenschutzes wie Tanklöschfahrzeug (TLF 8), Rüstwagen (RW 1), Funkkommandowagen (FuKoW), Mannschaftskraftwagen (MKW) und Gerätekraftwagen (GKW). Ausnahmen bildeten die damals noch vorhandenen reinen „Funkwehren“, die nur mit Fernmeldefahrzeugen des Katastrophenschutzes ausgestattet waren.

Aufgebaut waren alle HANSA-LF auf einem Mercedes-Benz Frontlenker-Allradfahrgestell mit Allison-Automatikgetriebe. Die Kabine bot Platz für eine Gruppe (1/8) und war mit vier Atemschutzgeräten in Halterungen entgegen der Fahrtrichtung für Angriffs- und Wassertrupp ausgerüstet. Die Sitzordnung auf dieser Bank lautete Angriffstrupp außen, Wassertrupp innen. Auf der hinteren Sitzbank hatten der Melder (außen auf der Beifahrerseite) und der Schlauchtrupp Ihren Platz.

Der Aufbau war in Ganzstahlbauweise mit fünf Geräteräumen mit Rollläden ausgeführt, im Heck war eine Feuerlöschkreiselpumpe vom Typ FP 16/8 mit einer Leistung von 1.600 l/min bei 8 bar eingebaut, der Löschwassertank hatte ein Volumen von 800 l. Die Fahrzeuge verfügten über eine Schnellangriffseinrichtung in Form von 2 C-Schläuchen, die in Buchten gelegt, im Geräteraum G4 gelagert wurden. Sowohl der Mannschaftsraum als auch der Aufbau verfügten über eine Standheizung und waren in RAL 3024, Tageseuchtrot, lackiert. Die Beladung der Löschgruppenfahrzeuge orientierte sich größtenteils an der damals gültigen Norm.

Im Geräteraum G1 waren hauptsächlich Geräte für die einfache technische Hilfeleistung gelagert: Büffelheber, Werkzeugsatz, Elektrowerkzeug, Schornsteinfegerwerkzeug, Brennschneidgerät und Motokettensäge inklusive Zubehör fand man dort, aber auch der Scheinwerfer mit Stativ sowie drei Feuerwehräxte, Bügelsäge, Besen, Schaufeln, Forken und Spaten und diverse andere Ausrüstungsgegenstände waren hier zu finden. Die vier Reserveflaschen für die Atemschutzgeräte, zwei Verteiler und ein C-Rollschlauch komplettierten den Geräteraum.

Im Geräteraum G2 befand sich die bei Verwendung des Fahrzeuges bei der Freiwilligen Feuerwehr die Lenzpumpe LP 24/3, ebenfalls von Bachert hergestellt. Die Lenzpumpe war eine Tragkraftspritze mit einer erhöhten Leistung von 2.400 l/min bei 3 bar, die in erster Linie zum Lenzen von Kellern vorgesehen war. Die Lenzpumpen wurden später größtenteils durch eine modernere Tragkraftspritze TS 8/8 Ziegler UltraPower mit einer Förderleistung von 800 l/min bei 8 bar ersetzt. Bei Verwendung bei der Berufsfeuerwehr war auf dem Schlitten der sogenannte Hilfeleistungsbehälter eingeschoben. In diesem fand man umfangreicheres Material für die technische Hilfeleistung und Pallhölzer in größeren Mengen. Außerdem waren hier Greifzug, drei Feuerlöscher (2x ABC-Pulver 12 kg, 1x CO2 6 kg), Marinetrage und verschiedenes Anschlagsmaterial (Seile, Schäkel usw.) gelagert.

Der Geräteraum G3 war mit einer C-Schlauchhaspel, 9 C-Rollschläuchen, Kabeltrommel 24 V, einer Turbinentauchpumpe, vier Schuttmulden sowie einer Klapptrage bestückt. Hier fand man auch die Kurbel für die sich am Heck befindliche fahrbare B-Schlauchhaspel.

Im Geräteraum G4 befanden sich sechs Schaumkanister a 20 l, Zumischer Z4, Schwerschaumrohr, 3 C-Strahlrohre, zwei B-Strahlrohre inklusive Stützkrümmer, Kübelspritze, Standrohr mit Unterflurhydrantenschlüssel, Oberflurhydrantenschlüssel, Hitzeschutzhauben, Übergangsstücke und die schon erwähnte Schnellangriffseinrichtung.

Im Geräteraum GR lagerten u.a. zwei Saugkörbe, Kellersauger, Sammelstück, Arbeitsleinen und ein 5 m langer B-Schlauch zum Tank befüllen. Am Heck war eine B-Haspel mit acht B-Schläuchen aufgeprotzt.

Auf dem Dach fand man 4 Steckleiterteile, eine 3-teilige Schiebleiter, Feuerpatschen, Schlauchbrücken, ein Teil des Schornsteinfegerwerkzeuges und eine Holzklappleiter. Bei Nutzung durch die Berufsfeuerwehr war auch eine Hakenleiter auf dem Dach verlastet.

Im Mannschaftsraum befanden sich sechs Feuerwehrleinen, vier Handscheinwerfer, Türöffnungswerkzeug, Erste-Hilfe-Koffer und andere Kleingeräte, hauptsächlich gelagert in den aufklappbaren Mannschaftsbänken. Unterhalb der Türen zum Mannschaftsraum befanden sich auf den Trittbrettern auf beiden Fahrzeugseiten jeweils drei A-Saugschläuche.

In den Jahren gab es natürlich auch einige Beladungsänderungen, neben dem schon erwähnten Austausch der Lenzpumpen gegen moderne Tragkraftspritzen wurden auch, um nur ein paar Beispiele zu nennen, Fluchthauben, Atemschutzüberwachungstafeln und Absturzsicherungen nachgerüstet.

Sechs HANSA-LF wurden im Jahr 2003 (fünf Fahrzeuge) bzw. 2004 (ein Fahrzeug) bei der Firma MIP einer Grundinstandsetzung unterzogen. In dem Zuge wurden die Beleuchtungseinrichtungen erneuert, Frontblitzer und Heckkennleuchten nachgerüstet, Sicherheitsgurte im Mannschaftsraum eingebaut und Kabine und Aufbau neu lackiert. Die Fahrzeuge wurden nun in RAL 3000, Feuerrot, lackiert und im zu dem Zeitpunkt aktuellen Design der Feuerwehr Hamburg beklebt. Auch die Beladung änderte sich- das Brennschneidgerät wurde entfernt, dort lagerte nun eine E-Tauchpumpe. Die C-Schlauchhaspel wurde durch drei Schlauchtragekörbe mit je 3 C-Schläuchen ersetzt und das bisherige C-Mehrzweckstrahlrohr an der Schnellangriffseinrichtung gegen ein moderneres Hohlstrahlrohr vom Typ „FogFighter“ getauscht. Außerdem war nun vorgesehen, dass man die eingeschobene Tragkraftspritze, je nach Einsatzlage, durch einen Beleuchtungssatz, bestehend aus Stromerzeuger und Beleuchtungsmaterial, ersetzen konnte.

Vier dieser aufgefrischten Fahrzeuge gingen an die Feuerwehrakademie Hamburg und wurden dort für die Ausbildung genutzt, zwei gingen an die Freiwillige Feuerwehr. Das Fahrzeug mit dem AKZ HH-2557 zur Freiwilligen Feuerwehr Kirchwerder-Nord, F 2956 und das Fahrzeug mit dem AKZ HH-2648 an die Freiwillige Feuerwehr Eimsbüttel, F 1937, wo es auch schon vor der Grundinstandsetzung beheimatet war. Dort wurde das Fahrzeug im Juni 2006 von einem LF-Kats abgelöst und diente zunächst als Reservefahrzeug. In der Zeit vom April bis September 2007 war das Fahrzeug dann an die Freiwillige Feuerwehr Hammah im Landkreis Stade (NI) ausgeliehen, da deren Löschfahrzeug bei einem Verkehrsunfall völlig zerstört wurde. Von dort aus ging es dann an die FF Sasel, F 2925, und dann 2010 zu seiner letzten Station, der FF Osdorf. F 1924. Dort wurde das Löschgruppenfahrzeug nach fast 35 Dienstjahren am 18.11.2014 außer Dienst gestellt- ein Schicksal das alle anderen 64 HANSA-LF schon in den vorangegangenen knapp 15 Jahren teilen mussten. Ein Großteil der Fahrzeuge wurden nach der Zeit im Dienste der Feuerwehr Hamburg verkauft und viele davon versehen noch heute Ihren Dienst bei Feuerwehren im In- und Ausland.

Hier nochmal zum Abschluss des ersten Teils der kleinen HANSA-Reportage ein paar technische Daten der Löschgruppenfahrzeuge für Euch:

Technische Daten der Fahrzeuge auf Mercedes-Benz 1019 AF:

  • Fahrgestell: Mercedes-Benz 1019 AF
  • Motorleistung: 141 kW / 192 PS bei 2.500 1/min (6-Zylinder Diesel)
  • Hubraum: 9.506 cm³
  • Höchstgeschwindigkeit: 97 km/h
  • Getriebe: Allison Automatikgetriebe
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 12.000 kg
  • Leergewicht: 8.000 kg
  • Anhängelast (Anhänger ohne / mit Bremse): 1.500 / 2.000 kg
  • Länge ohne / mit Haspel: 7.200 / 8.000 mm
  • Breite: 2.500 mm
  • Höhe: 3.250 mm

Technische Daten der Fahrzeuge auf Mercedes-Benz 1222 AF:

  • Fahrgestell: Mercedes-Benz 1222 AF
  • Motorleistung: 159 kW / 216 PS bei 2.300 1/min (6-Zylinder Diesel)
  • Hubraum: 10.888 cm³
  • Höchstgeschwindigkeit: 96 km/h
  • Getriebe: Allison Automatikgetriebe
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 12.000 kg
  • Anhängelast (Anhänger ohne / mit Bremse): 1.500 / 2.000 kg
  • Leergewicht: 8.320 kg
  • Länge ohne / mit Haspel: 7.200 / 8.000 mm
  • Breite: 2.500 mm
  • Höhe: 3.250 mm

Wir hoffen, dass Euch dieser kleine Ausflug in die Geschichte der HANSA-Fahrzeuge gefallen hat, im nächsten Teil werden wir uns mit den Tanklöschfahrzeugen und Drehleitern aus dieser Generation beschäftigen.

Text & Fotos: Heiner Lahmann
Redaktion: Patrik Kalinowski


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