Einsatzfahrzeug: Höbenbach - FF - VFA-WB
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| Funkrufname | Höbenbach - FF - VFA-WB | Kennzeichen | FW-321 KR |
|---|---|---|---|
| Standort | Europa (Europe) › Österreich (Austria) › Niederösterreich › Krems-Land (KR) | ||
| Wache | FF Höbenbach | Zuständige Leitstelle | k.A. |
| Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
| Klassifizierung | Vorauslöschfahrzeug | Hersteller | Ford |
| Modell | Ranger | Auf-/Ausbauhersteller | Magirus Lohr |
| Baujahr | 2022 | Erstzulassung | 2022 |
| Indienststellung | 2022 | Außerdienststellung | k.A. |
| Beschreibung | Versorgungsfahrzeug mit Allradantrieb (VFA) mit Wechselaufbau Waldbrand der Freiwilligen Feuerwehr Höbenbach im Bundesland Niederösterreich, Bezirk Krems-Land. Fahrgestell: Ford Funkrufname: Last Höbenbac Eingesetzt wird das Fahrzeug mit dem modularen Waldbrandaufbau zur Waldbrandbekämpfung in ganz Niederösterreich sowie auf Anforderung auch österreichweit und international. Bei Bedarf kann der Aufbau abgenommen und stattdessen entweder der Wechselaufbau Tragkraftspritze oder eine Leerwanne montiert werden. Technische Daten:
Ausstattung:
Beladung (mit Waldbrandmodul) (u.a.):
Das VFA als Stützpunktfahrzeug des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes Das VFA entstammt einer Zentralbeschaffung des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrbandes (NÖ LFV) und wurde 2022 bei der FF Höbenbach stationiert. In einer ersten Serie wurden ab 2022 insgesamt 8 Hilfeleistungsfahrzeuge 2-Waldbrand (HLF 2-WB), 8 Versorgungsfahrzeuge mit Allrad (VFA) mit Waldbrandmodul und ein VFA mit festem Aufbau als Kommandofahrzeug beschafft. Alle Fahrzeuge wurden von Magirus-Lohr aufgebaut. Die Fahrzeuge wurden dezentral in Niederösterreich verteilt, die Freiwilligen Feuerwehren konnten sich für die Stationierung bewerben. Der Sonderdienst Waldbrandbekämpfung des NÖLFV gliedert sich in das Kommando und vier Basisgruppen. Jede Basisgruppe wurde ursprünglich mit zwei HLF 2-WB und zwei VFA ausgestattet. Bei Bedarf können die Basisgruppen zusammengezogen und gemeinsam eingesetzt werden. In einem Folgeauftrag sollen 8 weitere HLF 2-WB und 8 weitere VFA beschafft werden. Die VFA der ersten Serie wurden im Serien-Rotton von Ford beschafft, die VFA der zweiten Serie in RAL 3000. Somit setzt sich jede Basisgruppe heute aus je vier HLF 2-WB und vier VFA zusammen. Diese sind wie folgt stationiert:
Der Sonderdienst Waldbrand kommt auf Anforderung in ganz Niederösterreich sowie auf Anforderung auch österreichweit und international zum Einsatz. Der modulare Aufbau Der abnehmbare Löschaufbau besteht aus einem 350 l Wassertank, einer benzinbetriebenen Pumpe und D-Schläuchen. Weiters stehen der Besatzung Handwerkzeuge zur Verfügung. Wird das Fahrzeug für andere Zwecke benötigt, kann der Aufbau abgenommen und das Fahrzeug durch einen Aufbau mit Tragkraftspritze oder einer leeren Wanne beladen werden. Die Fusion der bisher 5 eigenständigen Freiwilligen Feuerwehren der Marktgemeinde Paudorf 2025 zur „FF Paudorf 2.0“ Schon seit den 1970er Jahren bildeten die eigenständigen 5 Feuerwehren der (Markt)Gemeinde Paudorf den Feuerwehr-Unterabschnitt Paudorf und pflegten eine gute Zusammenarbeit. Ab 2018 gab es erste Sorgen um die Personalsituation, schließlich mussten bei jeder Wahl bei 5 Wehren insgesamt 15 Kommandomitglieder und an die 50 Chargen gefunden werden. Diese Mitglieder mussten auch die erforderlichen Ausbildungen aufweisen oder in entsprechender Zeit nachholen. Außerdem herrschte Platznot an den meisten Standorten und es war absehbar, dass ab ca. 2025 die Ersatzbeschaffung diverser Fahrzeuge ansteht. 2021 nahm das neu gewählte Kommando eine Neubewertung vor. Nach einem gemeinsamen Prozess unter Einbeziehung der Mannschaft und aller Beteiligter erfolgte noch 2021 ein Mitgliedervotum. Dieses ergab eine Zustimmung von 87 % zur Zusammenlegung der 5 Feuerwehren zu einer FF an einem zentralen Standort. Mit der periodischen Mitgliederversammlung 2025 erfolgte per Mannschaftsbeschluss die lange geplante Zusammenlegung der 5 FF zur neuen „FF Paudorf 2.0“. Das neue Feuerwehrhaus soll 2027 an einem zentral gelegenen Standort in Betrieb genommen werden. Der 2025 noch aus 12 Fahrzeugen bestehende Fuhrpark soll zur Fusion deutlich verkleinert werden. Herzlichen Dank an die Freiwilligen Feuerwehren der Marktgemeinde Paudorf für die freundliche Unterstützung! |
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| Ausrüster | Standby GmbH | ||
| Sondersignalanlage |
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| Besatzung | 1/3 | Leistung | 156 kW / 212 PS / 209 hp |
| Hubraum (cm³) | 1.997 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 3.500 |
| Tags |
k.A.
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| Eingestellt am | 26.11.2025 | Hinzugefügt von | Thomas Dotzler |
| Aufrufe | 219 | ||
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