Einsatzfahrzeug: Florian Köln 07 DLK23 01 (a.D.)
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Funkrufname | Florian Köln 07 DLK23 01 (a.D.) | Kennzeichen | K-LN 3817 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Nordrhein-Westfalen › Köln (K) | ||
Wache | BF Köln FuRW 07 (FW) | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Köln (K) |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Berufsfeuerwehr (BF) |
Klassifizierung | Drehleiter-Korb | Hersteller | MAN |
Modell | TGM 15.290 | Auf-/Ausbauhersteller | Magirus |
Baujahr | 2016 | Erstzulassung | 2016 |
Indienststellung | 2016 | Außerdienststellung | 2019 |
Beschreibung | Automatische Drehleiter mit Korb DLA(K) 23/12 der Berufsfeuerwehr Köln. Das Fahrzeug ist an der Feuer- und Rettungswache 7 stationiert. Fahrgestell: MAN TGM 15.290 4x2 BL Aufbau:
Podium:
Abstützung:
Leiterstuhl und Leitersatz:
Rettungskorb:
Beladung/ Ausstattung:
Bezeichnet wird die Drehleiter als M 32 L:
Die Berufsfeuerwehr Köln beschaffte im Jahr 2016 drei baugleiche Drehleitern mit Korb 23/12 von Magirus und stationierte sie an den Wachen 2, 7 und 14. Die Fahrzeuge vom Typ M 32 L wurden von Magirus auf TGM-Fahrgestellen von MAN aufgebaut. Im Rahmen der Feierlichkeiten zu seinem 150-jährigen Firmenjubiläum im Sommer 2014 präsentierte Magirus zahlreiche Produktneuheiten. Für den Traditionshersteller von Drehleitern war es selbstverständlich, dass auch ein solches Hubrettungsgerät zu den vorgestellten Neuheiten gehörte. Am Beispiel einer Knickdrehleiter vom Typ M 32 L-AS zeigte Magirus zum ersten Mal eine Drehleiter im AluFire 3-Aufbaukonzept. Das bereits 2007 vorgestellte Aufbaukonzept AluFire 3 fand bis dahin ausschließlich bei Lösch- und Rüstfahrzeugen Verwendung. Drehleitern wurden nach wie vor im Vorgängerkonzept AluFire 2 aufgebaut. Die Einführung des AluFire 3-Konzeptes im Drehleiterbau machte die Entwicklung eines neuen Podiums nötig und bringt zahlreiche kleine Detailverbesserungen mit sich. Am Fahrzeugheck befinden sich zwei weitere Neuerungen Drehleiterpodium. Hinter einem durchgehenden Klarsichtband kann der Besteller nach eigenen Vorstellungen blaue und gelbe Warnleuchten anordnen. Beispielsweise lassen sich bis zu acht LED-Blitzer vom Typ FG Hänsch Sputnik SL unter der Abdeckung einbauen. Die zweite Neuerung an diesem Fahrzeugteil sind die nun durch Klappen vor Schmutz und Dreck geschützten Bedienstände für die Vario-Abstützung der Drehleiter. Das Beleuchtungskonzept des Fahrzeuges wurde rundum erneuert und auf zeitgemäße LED-Technik umgestellt. Die blendfreie Umfeldbeleuchtung ist nun, fast unsichtbar und sicher vor Beschädigungen, in die obere Abschlussleiste des Podiums integriert. Damit wird auch die ausgeleuchtete Fläche deutlich verbessert. Sorgten die alten Umfeldbeleuchtungsmodule vor allem für eine punktuelle Beleuchtung, erreichen die neuen LED-Elemente für eine gleichmäßige Ausleuchtung über die ganze Fahrzeuglänge. Die Beleuchtung der Geräteräume wurde ebenfalls auf LED-Technik umgestellt und setzt nun auf LED-Bänder neben den Rollladenprofilen. Optional ist die Ausstattung des Podiums mit der Edge Light-Sicherheitsbeleuchtung die die Podiumskanten beleuchtet. Grundsätzlich vorhanden ist aber die indirekte Beleuchtung der Podiumsaufstiege. edit 08/2019: |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/2 | Leistung | 213 kW / 290 PS / 286 hp |
Hubraum (cm³) | 6.871 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 15.000 |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 15.04.2017 | Hinzugefügt von | Lars Donath |
Aufrufe | 4743 |
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