Einsatzfahrzeug: SAL4-2042 - MB Vito 116 CDI - FuStw
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Funkrufname | SAL4-2042 - MB Vito 116 CDI - FuStw | Kennzeichen | SAL4-2042 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Saarland | ||
Wache | PI Homburg | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Polizei | Organisation | Landespolizei |
Klassifizierung | Funkstreifenwagen | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Vito 116 CDI | Auf-/Ausbauhersteller | Mosolf |
Baujahr | 2014 | Erstzulassung | 2014 |
Indienststellung | 2014 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Funkstreifenwagen FuStw der saarländischen Landespolizei, stationiert bei der Polizeiinspektion Homburg Fahrgestell: Mercedes-Benz Vito 116 CDI ("W639") Technische Daten: Beladung/ Ausstattung:
Als eine der letzten Landespolizeibehörden in Deutschland entschloss sich die Polizei im Saarland im Jahr 2013 von der bewährten grünen Farbgebung auf eine moderne blaue Farbgebung umzustellen. Während die Umstellung der Uniformen und des größten Teils des Fuhrparks von grün auf blau erst 2015 erfolgte, stellte die Polizei des Saarlandes bereits im Frühjahr 2014 40 silbern lackierte und mit blauen Folien beklebte Mercedes-Benz Vito 116 CDI in Dienst. Die erste Charge aus 15 geleasten Fahrzeugen wurde im April 2014 abgenommen, die restlichen Fahrzeuge folgten in den Monaten darauf. Bei den 40 Mercedes-Benz Vitos handelt es sich um herkömmliche Streifenwagen, neun Streifenwagen mit Allradantrieb sowie Gruppenkraftwagen und Verkehrsunfallaufnahmekraftwagen. Von der Ausstattung her entsprechen die blau beklebten Mercedes-Benz Vito weitgehend der im Jahr 2012 in Empfang genommenen Serie von geleasten Vitos mit Straßen- und Allradantrieb. Insgesamt neun der 40 im Jahr 2014 durch die saarländische Landespolizei geleasten Mercedes-Benz Vito 116 CDI verfügt über einen permanenten Allradantrieb. Alle Vitos sind mit einem Automatikgetriebe, einem Parkassistenten mit Sensoren an Front und Heck, sowie mit einer Standheizung, Klimaanlage und Sitzheizungen in den Sitzen von Fahrer und Beifahrer ausgestattet. In das CD-Radio ist ein Navigationssystem integriert, dadurch können Einsatzstellen zielsicher auf dem kürzesten Weg angefahren werden. Die polizeitechnische Sonderausstattung der Streifenwagen besteht aus einer optischen und akustischen Sondersignalanlage, einem kombinierten Bedienteil für Funk und Sondersignalanlage, einem zweiten Innenspiegel und einem massiven Metalltrenngitter zwischen Fond und Gepäckraum. Das Bedienteil für Funk und Sondersignalanlage stammt vom elektronik-labor Carls und entspricht dem Typ FBT 897. Es ist mit den beiden analogen Funkgeräten im 2 m- und 4 m-Band, der Digitalfunkvorrüstung und der Sondersignalanlage gekoppelt. Eine Tastatur und ein kleiner farbiger Touchscreen erlauben den Zugriff auf die angeschlossenen Geräte. Montiert ist das Bedienteil auf einer Konsole zwischen Fahrer- und Beifahrersitz. Auf dieser Konsole sind auch die beiden Funkhörer für 4 m-Band Funk und Digitalfunk, sowie für 2 m-Band Funk angebracht. Als weitere Kommunikationsmöglichkeit wurde eine Freisprecheinrichtung für ein Handy eingebaut. Jeweils im Bereich von Fahrer und Beifahrer und im Fond befinden sich eine Ladeschale und ein Mikrofon. Die Streifenwagen wurden mit silberner Lackierung geordert und danach mit Folien beklebt. Neben einer blauen Bauchbinde sind auch Motorhaube und Teile des Kofferraumdeckels blau beklebt. An den Seiten und dem Heck ist zudem eine silberne Konturmarkierung im Streifendesign aufgeklebt. Auf dem silbernen Dach ist lediglich eine Fliegersichtkennung angebracht. Diese besteht aus den Buchstaben "SL" für Saarland und den letzten vier Ziffern des KFZ-Kennzeichens. Die Beladung der Fahrzeuge variiert von Dienststelle zu Dienststelle. Immer vorhanden sind aber Anhaltestab, Nothammer und der im Fond befestigte Feuerlöscher. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | 120 kW / 163 PS / 161 hp |
Hubraum (cm³) | 2.143 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | k.A. |
Tags | |||
Eingestellt am | 05.07.2016 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 18890 |
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