Einsatzfahrzeug: Ille-sur-Têt - SDIS 66 - HLF - FPTSR 10

Ille-sur-Têt - SDIS 66 - HLF - FPTSR 10 - G3
Ille-sur-Têt - SDIS 66 - HLF - FPTSR 10 - G3

Einsatzfahrzeug-ID: V80670 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Ille-sur-Têt - SDIS 66 - HLF - FPTSR 10 Kennzeichen 1279 VE 66
Standort Europa (Europe)Frankreich (France)Région OccitanieDépartement Pyrénées-Orientales (66)
Wache SDIS 66 CIS Ille-sur-Têt (FW) Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug Hersteller Renault
Modell Midlum 280 dXI Auf-/Ausbauhersteller Gimaex
Baujahr 2009 Erstzulassung 2009
Indienststellung 2009 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Fourgon Pompe Tonne et Secours Routiers FPTSR/ Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF des Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 66 Pyrénées-Orientales, stationiert an der Wache Ille-sur-Têt

Fahrgestell: Renault Midlum 280 dXi
Aufbau: Gimaex
Baujahr: 2009

Pumpenleistung: 2.000 l/min bei 15 bar

Löschmittel:
Wasser: 3.000 l
Schaummittel: 300 l

Beladung/ Ausstattung:

  • Umfeldbeleuchtung
  • Suchscheinwerfer mit Fernbedienung
  • Verkehrswarnanlage Code3 Arrowstick
  • Stromerzeuger
  • 2 Schnellangriffe Strom
  • Pneumatischer Lichtmast mit 4 Strahlern und gelber Rundumkennleuchte SNC RTB5
  • Beleuchtungsgruppe
  • Rüstsatz Lukas bestehend aus Ölkompressor mit Elektroantrieb und 2 Schlauchhaspeln, Ölkompressor mit Verbrennungsmotor,  Kombischere, Schere, Spreizer, 3 Rettungszylindern und Pedalschneider
  • Hebekissen
  • Glassäge
  • Koffer Glasmanagement
  • Unterbaumaterial Lukas
  • Abstützsystem für PKW
  • Motorkettensäge
  • 2 Dichtkissen
  • 6 Lübecker Hütchen 750 mm
  • 2 Warndreiecke mit je 3 gelben Blitzleuchten
  • 2 Ein-Personen-Haspeln mit Druckschlauch und Verteiler am Heck
  • Schnellangriff mit formstabilem Druckschlauch 40 m auf Haspel über der Pumpe am Heck
  • Schlauchtragetasche mit Druckschlauch und Hohlstrahlrohr
  • Schaumausrüstung bestehend aus Zumischer, Kombinationsschaumrohr und Schaumvorsatz für Hohlstrahlrohr
  • Kaminkehrgerät
  • Überdrucklüfter Leader
  • 6 Pressluftatmer, davon 4 in der Kabine und 2 im Aufbau
  • Tafel zur Atemschutzüberwachung
  • 2 Trommeln mit Sicherungsleine
  • 2 Sätze Höhenrettung
  • Notfallrucksack
  • Mehrzweckleiter
  • 2-teilige Schiebleiter

Dieses Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF gehörte 2010 zu der modernsten Fahrzeuggeneration im Département Pyrénées-Orientales. Aufgebaut wurden die Einsatzfahrzeuge von Gimaex auf Renault Midlum_Fahrgestellen mit Doppelkabine.

Das Äußere des Fahrzeuges ist geprägt von einer auffälligen Warnbeklebung bestehend aus retroreflektierenden Konturmarkierungen rund um das Fahrzeug und einer ebenfalls retrorelfektierenden Warnbeklebung an Front und Heck. Zudem wurden alle Geräteräume leuchtgelb beklebt um die Wahrnehmbarkeit zusätzlich zu steigern. Eine Sondersignalanlage mit einem mit Intersection Lights ausgestattetem Code3 Warnbalken, Frontblitzer und Kennleuchte am Heck, sowie eine gelbe Kennleuchte auf dem Lichtmast und eine Verkehrswarnanlage am Heck runden die äußere Erscheinung ab.
Im Inneren ist das Fahrzeug klar in zwei Bereiche geteilt: Fahrerseite für die Brandbekämpfung, Beifahrerseite für die technische Hilfeleistung. So finden sich auf der einen Seite Schlauchmaterial, wasserführende Armaturen und Atemschutzgeräte. Auf der anderen Seite der komplette hydraulische Rüstsatz, der fest verbaute Stromerzeuger, sowie Geräte wie die Motorkettensäge und Mittel zur Verkehrsabsicherung. Zur Ausleuchtung der Einsatzstelle ist das Fahrzeug mit einer Umfeldbeleuchtung ausgestattet, ein pneumatisch Ausfahrbarer Lichtmast befindet sich zwischen Kabine und Aufbau und eine Beleuchtungsgruppe mit weiteren Strahlern ist in Kisten verpackt im Aufbau verlastet.
Klassisch französisch ist der Schnellangriff über der im Heck eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe und die beiden hydraulisch auf- und abprotzbaren Ein-Personen-Haspeln mit Druckschlauch und Verteiler.

Die Fahrzeugkabine bietet acht Einsatzkräften Platz, davon können sich schon vier auf der Anfahrt mit Atemschutzgeräten ausrüsten. Zwei zusätzliche Pressluftatmer lagern zudem im Aufbau.

Ein interessantes Detail ist die Aufstiegsleiter auf das Fahrzeugdach. Diese klappt sich längs zur Fahrtrichtung aus. So ist ein Besteigen des Daches auch bei aufgeprotzten Schlauchhaspeln ohne Probleme möglich.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • Warnbalken Code 3 Excalibur mit seitlichen LED-Blitzern
  • Drehspiegelkennleuchte Hella KL 700 am Heck
  • Frontblitzer Code 3 LED X
Besatzung 1/7 Leistung k.A.
Hubraum (cm³) k.A. Zulässiges Gesamtgewicht (kg) k.A.
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Eingestellt am 23.10.2010 Hinzugefügt von Christopher Benkert
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