Einsatzfahrzeug: Florian Schiffweiler 02/23 (a.D.)
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Funkrufname | Florian Schiffweiler 02/23 (a.D.) | Kennzeichen | NK-319 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Saarland › Neunkirchen (NK, OTW) | ||
Wache | FF Schiffweiler LBZ Heiligenwald | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Saar, RD Saarland gesamt, FW HOM, IGB, NK, MZG, SLS, WND |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Tanklöschfahrzeug | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | 1222 AF | Auf-/Ausbauhersteller | Metz |
Baujahr | 1992 | Erstzulassung | 1992 |
Indienststellung | 1993 | Außerdienststellung | 2020 |
Beschreibung | Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 der Freiwilligen Feuerwehr Schiffweiler Löschbezirk Heiligenwald Fahrgestell: Mercedes-Benz 1222 AF ("Mittlere Klasse MK 88") Feuerlöschkreiselpumpe: Löschmittel: Beladung/ Ausstattung:
Die Gemeinde Schiffweiler beschaffte im Jahr 1992 ein Tanklöschfahrzeug 16/25 für den Löschbezirk Heiligenwald. Das Fahrzeug wurde von Metz auf einem Mercedes-Benz 1222 AF aufgebaut und 1993 offiziell in Dienst gestellt. Im Auslieferungszustand war der Innenausbau des Tanklöschfahrzeuges eher schlicht gehalten. Im Lauf der Jahre passte der Löschbezirk Heiligenwald den Ausbau seines Tanklöschfahrzeuges mehrfach in Eigenleistung an um das vorhandene Material besser unterzubringen oder neues Gerät zu verladen. Ende Juni 2020 konnte der Löschbezirk als Ersatz für das Tanklöschfahrzeug 16/25 ein Tanklöschfahrzeug 3000 mit Doppelkabine in Empfang nehmen. Das Tanklöschfahrzeug wurde Anfang der 1990er Jahre von Metz auf einem Mercedes-Benz 1222 AF mit Allradantrieb aus der Baureihe Mittlere Klasse 88 aufgebaut. Die serienmäßige Kabine für zwei Personen wurde von Metz zu einer insgesamt neunsitzigen Kabine verlängert. In der Kabine befinden sich an der Dreiersitzbank entgegen der Fahrtrichtung zwei Halterungen für Pressluftatmer. In diesem Punkt weicht das Heiligenwalder Tanklöschfahrzeug von der zum Zeitpunkt der Anschaffung gültigen DIN-Norm für ein Tanklöschfahrzeug 16/25 ab. Denn für das Tanklöschfahrzeug 16/25 war eigentlich nur eine sechsköpfige Staffelbesatzung und keine neunköpfige Gruppenbesatzung vorgesehen. Im ganzen Saarland wurden jedoch über viele Jahre in großer Zahl Tanklöschfahrzeuge mit Gruppen- statt Staffelbesatzung beschafft. Der zweiteilige Aufbau hat insgesamt fünf mit Rollladen verschlossene Geräteräume. Tiefgezogene Geräteräume wie ab den 1990er Jahren üblich gibt es am Tanklöschfahrzeug noch nicht. Stattdessen gibt es noch die bis in die 1980er Jahre bei Feuerwehrfahrzeugen typischen langgezogenen Trittbretter auf denen Saugschläuche gelagert werden. DIe Trittbretter reichen vom Mannschaftsraum bis unter den Geräteraum G1, beziehungsweise Geräteraum G2 und können als Entnahmehilfe für die Geräteräume genutzt werden. Unter den Geräteräumen G3 und G4 gibt es jeweils ein kleines ausklappbares Trittbrett mit dahinterliegenden Staukasten. Als Umfeldbeleuchtung dienen zwei in die Geräteräume G1 und G2 eingebaute Scheinwerfer sowie ein weiterer Scheinwerfer unter dem Blaulicht am Fahrzeugheck. In den Kästen befinden sich jeweils zwei Schaummittelkanister. In der Aufbaumitte, genau über der Hinterachse, liegt der 2.500 Liter fassende Wassertank. Dieser ist fest mit der im Geräteraum GR eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe FP 16/8 verbunden. Die Metz-Pumpe fördert bis zu 1.600 Liter Wasser pro Minute. Vielen Dank an den Löschbezirk Heiligenwald für den spontan organisierten Fototermin am Wahlsonntag! |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/8 | Leistung | 159 kW / 216 PS / 213 hp |
Hubraum (cm³) | 11.309 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 12.000 |
Tags | |||
Eingestellt am | 02.09.2007 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
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