Einsatzfahrzeug: Florian Neunkirchen 06/42
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Funkrufname | Florian Neunkirchen 06/42 | Kennzeichen | NK-216 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Saarland › Neunkirchen (NK, OTW) | ||
Wache | FF Neunkirchen LBZ Furpach | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Saar, RD Saarland gesamt, FW HOM, IGB, NK, MZG, SLS, WND |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Löschgruppenfahrzeug | Hersteller | Iveco |
Modell | EuroFire FF 75 E 15 | Auf-/Ausbauhersteller | Magirus |
Baujahr | 2002 | Erstzulassung | 2002 |
Indienststellung | 2002 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 der freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen Löschbezirk Furpach Fahrgestell: Iveco EuroFire tector FF 75 E 15 Feuerlöschkreiselpumpe: Löschmittel: Beladung/ Besonderheiten:
Zwischenzeitlich entfernte Beladungs-/ Ausstattungsgegenstände:
Jeder der fünf Außenlöschbezirke der Feuerwehr Neunkirchen hat neben einem Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 ein Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 der Kombination Iveco EuroFire/ Magirus. Die Fahrzeuge wurden in mehreren Chargen beschafft und sind in den Löschbezirken meist das zweite ausrückende Fahrzeug. Im Jahr 2002 erhiehlten die Löschbezirke Furpach und Wiebelskirchen je ein Löschgruppenfahrzeug 8/6. Beide Fahrzeuge sind fast baugleich und stammen aus dem Pool der Messe- und Vorführfahrzeuge von Iveco Magirus. In Furpach ersetzte dieses Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 ein älteres Löschgruppenfahrzeug LF 8, Baujahr 1981 auf Mercedes-Benz L 508 D mit Metz-Aufbau. Das Fahrzeug wurde seit seiner Indienststellung mehrfach umgebaut und angepasst. Im Ursprungszustand war das Fahrzeug deutlich anders beladen als heute. So war anfangs im Geräteraum G1 unter anderem ein Sprungretter, die Tauchpumpe, ein Hochdruckfeuerlöscher und Verkehrsleitkegel verladen. Während der Sprungretter zwischenzeitlich ausgesondert wurde, bekam die Tauchpumpe im G4 einen neuen Platz. Der Hochdruckfeuerlöscher wanderte auf das Tanklöschfahrzeug 16/25 des Löschbezirkes und die Verkehrsleitkegel auf den Auszug, auf dem zuvor der Sprungretter verladen war. Im G3 war eigentlich ein Auszug mit zwei Pressluftatmern, der Kübelspritze und einem Feuerlöscher eingebaut. Dieser Auszug wurde in den G1 umgesetzt. Anstelle des Auszuges wurde im G3 danach ein Wassersauger verlastet. Neben der Schleifkorbtrage werden auch noch weitere Geräte auf dem Fahrzeug mitgeführt, die über die DIN-Norm hinaus gehen. So ist ein Überdrucklüfter verladen, sowie für Unwetterlagen eine Tauchpumpe und eine Wasserstrahlpumpe. Außerdem ein Wassersauger und eine Motorkettensäge. Zur Abarbeitung von Türöffnungen wurde zwischen 2011 und 2015 ein ZiehFix-Türöffnungsgerät sowie ein Akku-Bohrschrauber mitgeführt. Beide Geräte wurden 2015 auf das Tanklöschfahrzeug 16/25 des Löschbezirkes umgeladen. Erwähnenswert ist auch die relativ umfangreiche Anzahl an Absperrmitteln, die unter anderem 15 Lübecker Hütchen beinhaltet. Das Löschgruppenfahrzeug dient als Zugfahrzeug für die beiden Feuerwehranhänger des Löschbezirkes Furpach und wurde dazu 2015 mit einer Kugelkopfanhängerkupplung ausgestattet, welche die zuvor verbaute LKW-Anhängerkupplung ersetzt. Vom Fahrzeug gezogen werden entweder der Feuerwehranhänger-Rettungsboot 1 oder der Feuerwehranhänger-Strom/ Beleuchtung. Vom Fahrzeug gezogene Anhänger: |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/8 | Leistung | 100 kW / 136 PS / 134 hp |
Hubraum (cm³) | 3.908 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 7.490 |
Tags | |||
Eingestellt am | 19.03.2009 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
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