Einsatzfahrzeug: Florian Ostrau 11/24-01
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Funkrufname | Florian Ostrau 11/24-01 | Kennzeichen | DL-OS 24 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Sachsen › Mittelsachsen (FG, BED, DL, FLÖ, HC, MW, RL) | ||
Wache | k.A. | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Chemnitz (C, ERZ, FG) |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Tanklöschfahrzeug | Hersteller | Iveco |
Modell | FF 150 E 32 WD | Auf-/Ausbauhersteller | Magirus |
Baujahr | 2019 | Erstzulassung | 2019 |
Indienststellung | 2019 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 der Gemeindefeuerwehr Ostrau, Ortsfeuerwehr Ostrau, im Landkreis Mittelsachsen, aufgebaut auf einem Iveco Eurocargo 150-320 durch das Unternehmen Magirus. Als Ersatz für ein Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/24-Tr. konnte die Ortsfeuerwehr Ostrau im Jahr 2019 ein neues Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 in Dienst stellen. Technische Daten:
Aufbau: Magirus Brandschutztechnik Ulm GmbH Aufbautyp: AluFire 3 Fahrzeugtechnische Aussattung:
Feuerwehrtechnische Beladung
Beschreibung Die Gemeinde Ostrau (SN) ist mit rund 3500 Einwohner eine kleine, ländlich geprägte Gemeinde und Verwaltungsgemeinschaft im Norden des Landkreises Mittelsachsen mit insgesamt 25 Ortsteilen, verteilt auf einer Gesamtfläche von ca. 50 Quadratkilometern. Die vier Ortsfeuerwehren Ostrau, Noschkowitz, Rittmitz und Schrebitz bilden die Gemeindefeuerwehr Ostrau. Bis zum Jahr 2019 nutzte die Ortsfeuerwehr Ostrau ein Tanklöschfahrzeug (TLF 16/24) Tr., aufgebaut auf einen Iveco EuroFire 100 E 21 mit Baujahr 1996, welches nun durch ein neues Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000, aufgebaut auf einem Iveco Eurocargo 150-320, ersetzt werden konnte. Der Feuerwehrfahrzeughersteller Magirus realisierte dabei das Einsatzfahrzeug, gemäß der aktuell gültigen DIN 14530-21 für das Tanklöschfahrzeug „TLF 4000“, mit einem „AluFire“ – Aufbau der dritten Generation und weiteren neun, tiefgezogenen Geräteräumen. Es handelt sich um eines der ersten kommunal beschafften Feuerwehrfahrzeuge gemäß der Abgasnorm „Euro VI“, nach dem Ablauf der Ausnahmeregelung des Freistaates Sachsen, in Mittelsachsen. Das neue Tanklöschfahrzeug verfügt, im Gegensatz zum Vorgängerfahrzeug, über einen vergrößerten Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 4000 Litern und weiteren 500 Litern Schaummittel, gelagert in zwei separaten Schaumtanks. Weiterhin verfügt das Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 im Geräteraum „GR“ über eine nicht verblendete FPN 10 – 2000 sowie eine Druck- beziehungsweise Schaumzumischanlage von Magirus mit der Typenbezeichnung „CaddiSYS 30“. Der Pumpenbedienstand am Fahrzeugheck des Tanklöschfahrzeuges ist mit einer MAGIRUS Bedieneinheit HMI (Human Machine Interface), welche sich in gleicher Bauform auch im Inneren der Fahrzeugkabine befindet, ausgestattet. Über die von Magirus angebotene Bedieneinheit können sämtliche Pumpen-, Sondersignal- und Beleuchtungsfunktionen gesteuert werden. Die elektrisch angetriebene Druck- und Schaumzumischanlage ermöglicht, mit einer Zumischzahl von 0,1 bis 6%, dabei, gegenüber dem Vorgängerfahrzeug, einen sofortigen Schaumeinsatz. Für die Löschwasser- sowie Schaummittelabgabe verfügt das neue Einsatzfahrzeug jeweils über zwei beidseitige B – Druckabgänge. Weiterhin stehen für die Löschwassereinspeisung- beziehungsweise Löschwasserbefüllung zwei weitere separate B – Druckeingänge sowie ein A – Saugeingang zur Verfügung. Auf dem Aufbaudach des neuen Tanklöschfahrzeuges (TLF) 4000 befindet sich ein Monitor der Firma ALCO vom Typ „APF 2.5-C-HR“, von welchem aus eine weitere Wasser-, aber auch Schaumabgabe mit einer optimalen Wurfweite von bis zum 50 Metern erfolgen kann. Die Bedienung des Wasser- und Schaummonitors erfolgt in der Regel, mit einer erforderlichen Absturzsicherung, über das Fahrzeugdach des Aufbaues. An der Unterseite des neuen Tanklöschfahrzeuges (TLF) 4000 befindet sich eine Bodensprüh- beziehungsweise Selbstschutzanlage. Diese dient vorrangig dem Selbstschutz in der Flächen- sowie Waldbrandbekämpfung und kann bei Bedarf auch zur Bereinigung von Straßenverunreinigungen eingesetzt werden, beispielsweise nach Stürmen- oder Unwettern. Die Ortsteile in und um Ostrau verfügen zum Teil über eine sehr schlechte Wasserversorgung. Dazu kommen abgelegene landwirtschaftlich genutzte Anlagen mit deren Feldflächen sowie ein Gewerbegebiet. Außerdem stellt die zum Teil stark befahrene Bundesstraße B169 mit deren Personen- und Lastkraftwagenverkehr ein enormes Gefahrenpotenzial. Während das ehemalige Tanklöschfahrzeug über eine grobstollige Singlebereifung verfügte, welches sich besonders bei der Flächen- und Waldbrandbekämpfung positiv auf die Fahreigenschaften auswirkte, besitzt das neue Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 eine kleinere Zwillingsbereifung vom Typ 11R22.5. Aufgrund der baulichen Begebenheiten und der geringen Tordurchfahrt des vorhandenen Gerätehauses musste eine kleinere Bereifung beim Neufahrzeug gewählt werden. Das Einsatzfahrzeug verfügt dabei lediglich über eine Fahrzeughöhe von knapp 3,1 Metern. Deutlich höhere Sichtbarkeit im Straßenverkehr Für die Ortsfeuerwehr Ostrau verbessert sich jedoch auch deutlich die Sichtbarkeit des neuen Tanklöschfahrzeuges im Straßenverkehr. Gemäß der Alarm- und Ausrückordnung unterstützt das neue Tanklöschfahrzeug, ebenso wie das Vorgängerfahrzeug, den Vorausrüstwagen (VRW), bei Technischen Hilfeleistungen. Zum Einsatz kommt das Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 dabei vor allem auf der durch das Gemeindegebiet laufenden Bundestraße B169, wo es regelmäßig zu zum Teil schweren Verkehrsunfällen kommt. Das neue Tanklöschfahrzeug stellt dabei hauptsächlich den Brandschutz im Einsatz sicher und unterstützt die Besatzung des Vorausrüstwagens (VRW) mit weiteren Kräften und Mitteln. Weiterhin sichert das Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 auch den rückwärtigen Straßenraum, so dass das neue Feuerwehrfahrzeug nun über eine schraffierte und reflektierende Beklebung am Heck zur Warnung von Kraftfahrzeugen verfügt. Gegenüber dem Vorgängerfahrzeug erhöht sich so die Sicherheit der Einsatzkräfte deutlich, vor allem bei nächtlichen Einsätzen, im Straßenraum. Zur Sicherheit trägt weiterhin die Heckwarneinrichtung, oberhalb des Geräteraumes „GR“ gelegen, bei. Diese kann bereits in der Fahrzeugkabine des Iveco Eurocargo 150-320 über die Bedien- und Kontrolleinheit des Aufbauherstellers gestartet und beendet werden – ein deutliches Plus an Sicherheit. Für nächtliche Einsätze verfügt das neue Tanklöschfahrzeug auch über einen automatisch ausfahrbaren Lichtmast mit insgesamt sechs individuell einzustellenden LED – Leuchtmodulen. Im Gegensatz zum Vorgängerfahrzeug, dem Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/24 Tr., verfügt das Tanklöschfahrzeug (TLF) TLF 4000 auch über eine umfangreiche Umfeldbeleuchtung. Eine weitere Beleuchtungseinheit kann mit Hilfe eines Stromerzeugers sowie eines Statives samt Flutlichtstrahlers, welche im Geräteraum „G4“ lagert, in Dienst genommen werden. Auf der, dem Straßenverkehr abgewandten, Beifahrerseite lagert außerdem die Ausstattung zur weiteren Absicherung von Einsatzstellen, darunter vier Verkehrsleitkegel und fünf Blitzleuchten. Gerüstet für die Technische Hilfeleistung Für Technische Hilfeleistungen und vor allem Verkehrsunfälle mit beteiligten Lastkraftwagen oder Bussen verfügt das neue Tanklöschfahrzeug im Geräteraum „G1“ weiterhin über eine Rettungsplattform. Gänzlich neu wurde jeweils ein Spreiz- (SP 777 E2) und Schneidgerät (S 799 E2) sowie ein Rettungszylinder der Firma Lukas in die Beladung des Tanklöschfahrzeuges (TLF) 4000 aufgenommen. Es handelt sich dabei um handliche Akkugeräte, welche durch eine Bereitstellungspläne ergänzt werden. Der bedeutend größere und schwere Rettungssatz lagert dabei im Vorausrüstwagen. Die Besatzung des Vorausrüstwagens ist bei einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen vorrangig für die technische Menschenrettung zuständig. Die Rettungsgeräte auf dem Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 dienen dabei vorranging als Ergänzung und Ausfallreserve, da für die technische Menschenrettung bei Verkehrsunfällen in der Regel immer zwei Rettungsgeräte im Einsatz vorhanden sein sollten. In der Regel rücken bei einem Verkehrsunfall mit mindestens einer eingeklemmten Person, gemäß des Stichwortes „TH2“, der Einsatzleitwagen (ELW) 1, der Vorausrüstwagen (VRW) sowie das Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 aus zur Einsatzstelle. Das neue Tanklöschfahrzeug verfügt dagegen über keine Mittel zum Binden von auslaufenden Betriebsmitteln im Straßenverkehr, so dass auch weiterhin bei Verkehrsunfällen der Vorausrüstwagen als erstes Einsatzfahrzeug das Feuerwehrgerätehaus in Ostrau verlässt. Für wetterbedingte Unwetter- beziehungsweise Sturmeinsätze oder Flächen- sowie Waldbrände lagert auch eine Kettensäge samt Schnittschutz und Zubehör gemäß der aktuell gültigen Mindestausrüstung für das Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 im Geräteraum „G2“. Darüber hinaus steht für weitere wetterbedingte Einsätze mit Wasserschäden eine Tauchpumpe „TP 4/1“ im gleichen Geräteraum zur Verfügung. Bis auf die Zusatz- beziehungsweise Sonderausstattung zur Befreiung eingeklemmter Personen, besonders bei Verkehrsunfällen, Beleuchtung von Einsatzstellen und Beseitigung von Sturm- und Unwetterschäden entspricht die Beladung weitestgehend der DIN – Norm 14530 – 21. Der Freistaat Sachsen, besonders aber das für Förderanträge in Bezug auf Feuerwehrfahrzeuge zustände Sächsische Innenministerium, fördert dabei in der Regel nur Feuerwehrfahrzeuge, die, bis auf wenige Abweichungen, der aktuell gültigen DIN – Normung entsprechen. Diesbezüglich findet man im Freistaat nur selten, bis auf wenige Ausnahmen, beispielsweise Tanklöschfahrzeuge mit Staffel- oder Gruppenkabine. Einen Hinweis auf das durch den Freistaat Sachsen geförderte Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 findet man dabei an der Frontscheibe in Form eines weißen Aufklebers. Die Digitalfunkgeräte, welche über eine DMO als auch TMO Funktion besitzen, befinden außerdem sich in der Fahrzeugkabine des neuen Tanklöschfahrzeuges. Erstangreifer und bei Bedarf auch Pendler Neben einem Tanklöschfahrzeug verfügt die Ortsfeuerwehr Ostrau noch über ein Löschgruppenfahrzeug aus Beständen des Katastrophenschutzes in Form eines LF 16 TS, ebenfalls ein Iveco Turbo 90-16. Bei Brandeinsätzen verlässt zunächst das Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 die Fahrzeughalle im Feuerwehrgerätehaus. Das Löschgruppenfahrzeug (LF16TS) ergänzt mit weiteren Personal, stellt vor allem einen Sicherheitstrupp, und ist vorrangig für den Aufbau einer intakten Löschwasserversorgung zuständig. In der Vergangenheit fuhren die Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr Ostrau ebenso zunächst mit dem Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/24 Tr., allein aufgrund des 2400 Liter fassenden Löschwassertankes, zu Brandmeldungen. Als problematisch gestaltete sich dabei jedoch der Löschwassertransport („Pendelverkehr“) im weiteren Einsatzverlauf im Falle eines Ersteintreffens des Tanklöschfahrzeuges. Die Ortsfeuerwehren Schrebitz und Noschkowitz verfügten dabei bis 2019 über jeweils ein Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/25 beziehungsweise TLF 16 GMK. Die beiden Tanklöschfahrzeuge besaßen eine Staffelbesatzung sowie die in etwa gleichen Löschwasservorräte, wie das ehemalige Ostrauer Tanklöschfahrzeug. Aufgrund der Staffelbesatzung und den, auch aus heutiger Sicht, relativ geringen Löschwassermengen für ein Tanklöschfahrzeug war auch hier ein effizienter, sogenannter „Pendelverkehr“ nur sehr bedingt möglich – diese Tatsache trug der Entscheidung unter anderem mit bei, ein größeres Tanklöschfahrzeug, als typengerecht angedacht wäre, beispielsweise in Form eines TLF 2000 oder TLF 3000, zu beschaffen. Bei Bränden sind die Ostrauer Kamerad/innen in erster Linie auf die Löschwasserreserven der eigenen Feuerwehrfahrzeuge angewiesen – wohl wissend, dass es in vielen Ortsteilen Probleme mit einer intakten Löschwasserversorgung gibt. Mit der feierlichen Indienststellung des neuen Tanklöschfahrzeuges (TLF) 4000 in Ostrau konnte das ehemalige Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/24 Tr. ebenfalls an die Ortsfeuerwehr Noschkowitz übergeben werden, so dass deren TLF 16 GMK, ein IFA W50/L aus DDR – Produktion, außer Dienst gestellt werden konnte. Ein Glücksfall war im gleichen Jahr, dass die Schrebitzer Kameraden aufgrund deren Eigeninitiative und der Unterstützung durch die Gemeinde Ostrau ebenfalls ein neues, gebraucht beschafftes Tanklöschfahrzeug (TLF) 24/50 der Berufsfeuerwehr Gotha in Dienst stellten konnten. Mit den zwei größeren Tanklöschfahrzeugen besteht nun die Möglichkeit, dass im Falle eines festen Einbindens eines der beiden Feuerwehrfahrzeuge an die Einsatzstelle ein weiteres immer für einen „Pendelverkehr“, bei Bedarf mit Unterstützung weiterer Tanklöschfahrzeuge umliegender Feuerwehren, zur Verfügung steht. Ausstattung zur Waldbrandbekämpfung Hauptsächlich für die Flächen- sowie Waldbrandbekämpfung lagert im Geräteraum „G8“ des neuen Tanklöschfahrzeuges (TLF) 4000 neben einem formstabilen Schnellangriff ein weiterer Schnellangriff der Schlauchgröße „C“ in Buchten. Im Brandeinsatz kann der in Buchten gelegte „C – Schnellangriff“ durch weitere Schläuche verlängert werden oder bei Gefahrensituationen, zum Beispiel in Folge von Feldbränden, schnell vom Einsatzfahrzeug getrennt werden. Im gleichen Geräteraum lagert weiterhin ein „Hygieneboard“, von aus bereits an der Einsatzstelle eine erste Dekontamination beteiligter Kameradinnen und Kameraden erfolgen kann. In den Geräteräumen „G7“ und „G8“ befindet sich weiterhin jeweils ein „Schnellangriffsverteiler“ mit angeschlossen B – Rollschlauch. Gemäß der DIN 14530 – 21 verfügt das Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 über insgesamt sechs, 20 Meter lange, B – Rollschläuche. Hinzu kommt der fünf Meter lange B – Füllschlauch. Für die Brandbekämpfung, vor allem im Innenangriff bei zum Beispiel Zimmer- oder Wohnungsbränden, lagern im Geräteraum „G7“ zwei weitere C – Tragekörbe. Ein weiterer, dritter, Schlauchtragekorb konnte vor kurzem in Dienst gestellt werden. Dabei handelt es sich um ein Waldbrandkorb für Vegetations- sowie Waldbrände. Vom ehemaligen Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/24 Tr. konnte das Be- und Entlüftungsgerät übernommen werden, welcher nun im Gerätraum „G5“, neben zwei CO² - und ABC – Feuerlöscher, seinen Platz gefunden hat. Neben einer zweiteiligen Steckleiter lagern auf dem Fahrzeugdach weiterhin zwei Feuerpatschen. Die Steckleiter kann mit Hilfe einer Rollleiste vom Fahrzeugdach entnommen werden, was die Entnahme, vor allem für die am Boden befindlichen Einsatzkräfte, enorm erleichtert. Im Geräteraum „G6“ lagern darüber hinaus, auf einem Auszug mit Entnahmehilfe, die zwei Atemschutzgeräte. Es handelt sich dabei um Zweiflaschengeräte mit Normaldruck, wobei künftig fast gänzlich eine Umstellung auf Überdruckgeräte erfolgen wird. Gesamterneuerung innerhalb der Gemeinde Neben dem neuen Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 konnte ebenso ein neuer Mannschaftstransportwagen (MTW) in Dienst gestellt werden, welcher vor allem der Jugendfeuerwehr zur Verfügung steht. Darüber hinaus beschafft die Gemeinde Ostrau gegenwärtig zwei Tragkraftspritzenfahrzeuge – Wasser (TSF-W) für die Ortsfeuerwehr Schrebitz und Rittmitz. Textliche Beschreibung: Nick Ziegenbalg |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/2 | Leistung | 235 kW / 320 PS / 315 hp |
Hubraum (cm³) | 6.728 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 15.000 |
Tags | |||
Eingestellt am | 08.09.2020 | Hinzugefügt von | Nick.Waldheim |
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