Einsatzfahrzeug: Küssnacht SZ - RDK - RTW
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Funkrufname | Küssnacht SZ - RDK - RTW | Kennzeichen | SZ 11221 |
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Standort | Europa (Europe) › Schweiz (Switzerland) › Schwyz | ||
Wache | Rettungsdienst Küssnacht RW Küssnacht SZ | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Rettungsdienst | Organisation | kommunaler / landeseigener Rettungsdienst |
Klassifizierung | Rettungswagen | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Sprinter 519 CDI 4x4 | Auf-/Ausbauhersteller | Ambulanz Mobile (Schönebeck) |
Baujahr | 2020 | Erstzulassung | 2020 |
Indienststellung | 2020 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Rettungswagen (RTW) des Rettungsdienst Küssnacht (RDK) in Küssnacht SZ Fahrgestell: Mercedes-Benz Sprinter 519 CDI 4x4 („VS30“) Technische Daten:
Beladung / Ausstattung:
Acht Jahre lang setzte der Rettungsdienst Küssnacht (RDK) einen Sprinter-Kastenwagen von Mercedes-Benz mit einem Ausbau von Dlouhy als Rettungswagen (RTW) ein, bevor 2020 ein neues Fahrzeug in Dienst gestellt werden konnte. Mit dem neuen RTW verabschiedete sich der RDK von der Kastenwagenbasis und wechselte hin zu einem deutlich geräumigeren, aber auch insgesamt größeren RTW mit Kofferaufbau. Der Aufbau des Mercedes-Benz Sprinter 519 CDI 4x4 stammt aus der Tigis Europa-Baureihe des deutschen Unternehmens AmbulanzMobile. Der RDK entschied sich bei seinem neuen RTW nicht nur für eine deutlich geräumigere Aufbauvariante, sondern auch für mehrere die Arbeit erleichternde technische Lösungen. Statt eines konventionellen Tragentischs für eine Fahrtrage ließ der RDK in seinem RTW eine elektromechanische Be- und Entladehilfe von Kartsana BRAVO2 einbauen. Mit ihr kann die ebenfalls elektromechanisch arbeitende Fahrtrage von Kartsana schonend und schnell ein- und ausgeladen werden. Ebenfalls eine Arbeitserleicherung ist die Tür auf der linken Seite des Kofferaufbaus. An ihr sind das EKG aus der Zoll X Series und eine LSU-Absaugpumpe von Laerdal aufgehängt und können bequem aus dem Patientenraum herausgeschwenkt werden. Die Tür erlaubt es dem Fahrer des RTW sich direkt Einsatzort mit EKG und Absaugpumpe auszurüsten, ohne dafür um das Fahrzeug herumlaufen und den Patientenraum betreten zu müssen. Einzig für die Entnahme des Beatmungsgerätes muss der Patientenraum betreten werden, denn es hängt oberhalb der kleinen Tür. Im ersten Moment dürfte das große Weinmann-Beatmungsgerät aber verzichtbar sein, wird doch in dem Regal hinter der seitlichen Schiebetür auch eine kompakte Beatmungstasche mitgeführt. In dem Regal liegen außerdem ein Notfallrucksack und eine Kindernotfalltasche bereit. Alle drei Rucksäcke und Taschen können vom Beifahrer direkt von der Straße aus entnommen werden. Wahlweise lassen sich diese aber auch durch eine Tür vom Patientenraum selbst aus entnehmen. Im Vergleich zum zuvor genutzten Kasten-RTW sind die Platzverhältnisse im Tigis-Kofferaufbau deutlich üppiger. Größer fällt auch der Stauraum in den nun gleich zwei Außenstaufächern aus. Dahingegen hatte das Vorgängerfahrzeug nur ein einziges Außenstaufach hinter der zweiten Schiebetür auf der linken Seite. Vorgänger: |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | 140 kW / 190 PS / 188 hp |
Hubraum (cm³) | 2.987 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | k.A. |
Tags | |||
Eingestellt am | 30.08.2020 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 20827 |
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