Einsatzfahrzeug: Florian Ludwigsburg TLF 8/8 (a.D.)
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Funkrufname | Florian Ludwigsburg TLF 8/8 (a.D.) | Kennzeichen | LB-U 1963H |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Baden-Württemberg › Ludwigsburg (LB, VAI) | ||
Wache | k.A. | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Ludwigsburg (LB, VAI) |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Tanklöschfahrzeug | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Unimog S 404 | Auf-/Ausbauhersteller | Metz |
Baujahr | 1963 | Erstzulassung | 1963 |
Indienststellung | 1963 | Außerdienststellung | Ja, aber Jahr unbekannt |
Beschreibung | Tanklöschfahrzeug TLF 8 des Zivilschutzes. Der genaue Einsatzort unbekannt. Heute fährt es als vollkommen restauriertes Einsatzfahrzeug für einen Oldtimerliebhaber und war Teilnehmer bei der 8. Feuerwehr Oldtimer Weltmeisterschaft 2017 in Bruck an der Glocknerstraße. Der Luftschutzhilfsdienst LSHD lies aus einigen Tanklöschfahrzeugen 8-Luftschutz (TLF 8-LS) sogenannte Feuerwehrschnelltruppwagen (FSW) bauen. Diese Fahrzeuge sollten in besonders neuralgischen Gebieten stationiert werden und sollten dort als eine Art Vorausfahrzeug dienen. Die FSW unterschieden sich in nur drei Punkten von den herkömmlichen TLF 8-LS:
Somit zählten die FSW zu den einzigen Löschfahrzeugen des Luftschutzhilfsdienstes die schon im Auslieferungszustand über ein Funkgerät verfügten. Mit diesem Funkgerät konnte das Fahrzeug, welches im Katastrophenfall vermutlich als erstes das betroffene Gebiet erreicht hätte, direkt an eine Führungsstelle eine Lagemeldung absetzten können. Technische Daten:
Aufbau: Magirus Ausstattung u.a.:
Info Luftschutzhilfsdienst (LSHD): Der Luftschutzhilfsdienst (LSHD) wurde 1957 mit dem „Ersten Gesetz über Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung“ für den Verteidigungsfall aufgestellt, 1968 rechtlich aufgelöst und 1971 letztendlich in den Katastrophenschutz eingegliedert. Unterstellt war der LSHD dem Bundesamt für zivilen Bevölkerungsschutz (BzB). Seine Aufgaben waren die Rettung von Menschen, Tieren und Sachwerten, die Instandsetzung zerstörter Infrastruktur und die Schadensfeststellung. Gegliedert war der Luftschutzhilfsdienst in örtlich und überörtlich aufgestellte Bereitschaften, die sich aus mehreren Zügen und Fachgruppen zusammensetzten. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/2 | Leistung | 60 kW / 82 PS / 80 hp |
Hubraum (cm³) | 2.181 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 5.000 |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 31.12.2018 | Hinzugefügt von | Helmut Kunert |
Aufrufe | 8879 |
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