Einsatzfahrzeug: Biel/Bienne - Ambulanz Region Biel - RTW - Cephalo 07
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Funkrufname | Biel/Bienne - Ambulanz Region Biel - RTW - Cephalo 07 | Kennzeichen | BE 825 |
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Standort | Europa (Europe) › Schweiz (Switzerland) › Bern | ||
Wache | Ambulanz Region Biel RW Biel/Bienne | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Rettungsdienst | Organisation | kommunaler / landeseigener Rettungsdienst |
Klassifizierung | Rettungswagen | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Sprinter 419 CDI | Auf-/Ausbauhersteller | Ambulanz Mobile (Schönebeck) |
Baujahr | 2010 | Erstzulassung | 2010 |
Indienststellung | 2010 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Rettungswagen RTW der Ambulanz Region Biel AG / Ambulance Région Bienne SA in Biel/Bienne Fahrgestell: Mercedes-Benz Sprinter 419 CDI ("NCV3") Beladung/ Ausstattung:
Eines der größten Fahrzeuge im Fuhrpark der Ambulanz Region Biel AG/ Ambulance Région Bienne SA ist dieser 2010 von AmbulanzMobile in Deutschland aufgebaute Rettungswagen vom Typ Tigis auf einem Mercedes-Benz Sprinter 419 CDI. Neben diesem Rettungswagen mit geräumigen Kofferaufbau setzt die Ambulanz Region Biel AG zudem noch Rettungswagen auf Kastenwagenfahrgestellen und kleinere Einsatzambulanzen auf Transporter-Chassis ein. Das die Stadt Biel/ Bienne im Kanton Bern eine zweisprachige Stadt ist, in der zugleich Deutsch und Französisch gesprochen wird, zeigt sich nicht nur am Ortsnamen und dem ebenso zweisprachig ausgeführten Namen des kommunalen Rettungsdienstes, sondern auch an den Einsatzfahrzeugen selbst. Die linke Seite der Fahrzeuge ist immer auf französisch ("Ambulance Région Bienne SA") beschriftet, die rechte auf deutsch ("Ambulanz Region Biel AG"). Sogar die temporäre Beschriftung mit der Werbung für den Tag der offenen Tür der Rettungswache im Sommer 2016 ist zweisprachig ausgeführt. Der Rettungswagen wurde 2010 von AmbulanzMobile im deutschen Schönebeck auf einem Mercedes-Benz Sprinter 419 CDI aufgebaut und trägt einen großen Tigis-Kofferaufbau. Das Fahrgestell mit Straßenantrieb, Automatikgetriebe und Luftfederung an der Hinterachse wurde zusätzlich mit einer Front- sowie einer Rückfahrkamera ausgestattet. Der Kofferaufbau verfügt über eine am Heck, in die Seiten und in den Alkoven über der Kabine integrierte Sondersignalanlage mit LED-Modulen von FG Hänsch sowie eine Umfeldbeleuchtung. Zwei Außenstaufächer links und rechts am Heck nehmen größere Beladungsgegenstände wie Tragen, Immobilisationsmaterial und Sauerstoffflaschen auf. Die unterschiedlich hohen Staufächer werden jeweils durch Türen verschlossen und liegen im hinteren Bereich des Aufbaus. Betreten werden kann der Patientenraum im Aufbau durch die zweiflügelige Hecktür sowie eine Schiebetür mit zusätzlich ausklappbarer Trittstufe auf der rechten Seite. Mittig im Patientenraum ist der seitlich verschiebbare Tragentisch eingebaut, auf dem eine Kartsana-Fahrtrage eingeschoben ist. Sitzend können im Patientenraum zwei Personen auf zwei ausklappbaren Stühlen rechts an der Wand neben der Schiebetür sowie mittig an der Stirnwand mitfahren. Eingerahmt wird der Sitzplatz an der Stirnwand durch ein Schranksystem mit zahlreichen Schubladen und einer Arbeitsfläche. In den Schrank integriert sind auch zwei offene Staufächer für die beiden aufeinander aufbauenden Notfallrucksäcke. Links an der Wand befinden sich Wandhalterungen und Ladeeinrichtungen für die medizinischen Geräte wie EKG und Absaugpumpe. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | 140 kW / 190 PS / 188 hp |
Hubraum (cm³) | 2.987 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | k.A. |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 28.03.2017 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 14609 |
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