Einsatzfahrzeug: Florian Neunkirchen 04/46

Florian Neunkirchen 04/46
Florian Neunkirchen 04/46
Linker Auszug im Geräteraum G3.

Einsatzfahrzeug-ID: V133471 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Florian Neunkirchen 04/46 Kennzeichen NK-FW 119
Standort Europa (Europe)Deutschland (Germany)SaarlandNeunkirchen (NK, OTW)
Wache FF Neunkirchen LBZ Wiebelskirchen Zuständige Leitstelle Leitstelle Saar, RD Saarland gesamt, FW HOM, IGB, NK, MZG, SLS, WND
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug Hersteller MAN
Modell TGM 13.290 4x4 Auf-/Ausbauhersteller Ziegler
Baujahr 2015 Erstzulassung 2016
Indienststellung 2016 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20 der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen Löschbezirk Wiebelskirchen

Fahrgestell: MAN TGM 13.290 4x4 BL
Aufbau: Ziegler
Aufbautyp: ALPAS / Z-Cab
Baujahr: 2015

Technische Daten:
Antrieb: Allradantrieb, 4x4
Getriebe: Automatisiertes Schaltgetriebe MAN Tipmatic
Länge / Breite / Höhe: 8.600 / 2.500 / 3.300 mm
Radstand: 4.250 mm

Feuerlöschkreiselpumpe:
Typ: FPN 10-2000-1H / FPN 2000
Hersteller: Ziegler
Förderleistung: 2.000 l/min bei 10 bar
Schaumzumischung: Druckzumischanlage DZA 4/0.2-3.0 / Foam-System 12

Löschmittel:
Wasser: 2.000 l
Schaummittel: 120 l

Beladung/ Ausstattung:

  • Rückfahrkamera
  • Airbag- und Gurtstraffersystem Z-Protect im Mannschaftsraum
  • Standheizung Webasto
  • Verkehrswarnanlage
  • Umfeldbeleuchtung
  • Lichtmast mit 8 LED-Strahlern
  • Abgasführung für Stromerzeuger im Geräteraum G2
  • Schlüsseltresor
  • Hygieneboard
  • Entnahmehilfen für tragbare Leitern
  • Stromerzeuger Eisemann Curve BSKA 14 EV Super Silent mit Fremdstarteinrichtung
  • 2 Leitungsroller 230 V
  • Beleuchtungsgruppe bestehend aus Flutlichttrage mit 2 LED-Strahlern und Stativ
  • Rüstsatz Weber Rescue Systems bestehend aus
    • Hydraulikaggregat mit 2 Schlauchhaspeln
    • Schere RSX 200-107
    • Spreizer SP 49
    • 2 Rettungszylinder
    • Teleskoprettungszylinder R2T2775
    • Pedalschneider
  • SchwelleraufsatzVerlängerung für Rettungszylinder
  • Bereitstellungsplane
  • Airbag-Sicherung
  • Glasmanagmentkoffer
  • Verkehrsunfallkiste
  • Säbelsäge
  • Motorkettensäge
  • Tauchpumpe
  • Wassersauger
  • Werkzeugkoffer
  • Türöffnungswerkzeug
  • Rettungsplattform
  • 4 Unterbaublöcke Weber Rescue Systems StabPack
  • Rüstholz
  • 2 Warnzelte
  • 4 Leitkegel 500 mm
  • 4 Verkehrswarnleuchten Horizont EuroBlitz
  • Schnellangriff bestehend aus C-Druckschlauch und C-Hohlstrahlrohr
  • Schnellangriffsverteiler bestehend aus 2 B-Druckschläuchen und Verteiler B-CBC
  • Ein-Personen-Haspel mit B-Druckschlauch
  • 4 A-Saugschläuche mit saugseitigen Armaturen
  • 5 B-Druckschläuche
  • 4 Schlauchtragekörbe mit C-Druckschlauch
  • Sammelstück A-3B
  • Standrohr 2B und Hydrantenschlüssel
  • Verteiler B-CBC
  • 2 B-Hohlstrahlrohre mit B-Stützkrümmer
  • 3 C-Hohlstrahlrohre
  • C-Mehrzweckstrahlrohr
  • Schaumausrüstung bestehend aus Zumischer Z4 und Kombischaumrohr M4/ S4
  • B-Stützkrümmer
  • 2 ABC-Pulverfeuerlöscher
  • CO²-Feuerlöscher
  • Hochdruckschaumfeuerlöscher
  • Rauchverschluss
  • Rauchverschluss groß
  • Kaminkehrgerät
  • Überdrucklüfter
  • 4 Pressluftatmer in der Kabine
  • 2 Wathosen
  • Sicherungstrupptasche
  • Atemschutzüberwachungstafel
  • Kennzeichnungsweste gelb "Einsatzleiter"
  • Kennzeichnungsweste blau "Gruppenführer 4/46"
  • Knickkopflampen
  • Wärmebildkamera Dräger UCF 6000
  • Mehrgasmessgerät Dräger X-am 2000
  • Patientenschutzhelm
  • Notfallrucksack
  • Spineboard
  • Sprungretter SP 16
  • 4-teilige Steckleiter
  • 3-teilige Schiebleiter

Laufbahn:

  • 2015 - 2016: Vorführfahrzeug von Ziegler
  • seit 2016: Feuerwehr Neunkirchen LBZ Wiebelskirchen ("Florian Neunkirchen 04/46")

Am 15. Februar 2016 verunfallte das bis dahin durch den Löschbezirk Wiebelskirchen der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen für den Erstangriff verwendete Tanklöschfahrzeug 16/25 auf dem Weg zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße B41 zwischen Neunkirchen und Ottweiler. Das 1992 von Magirus auf einem Iveco 120-23 AW aufgebaute Tanklöschfahrzeug wurde bei dem Unfall so schwer beschädigt, das es ausgesondert werden musste. Kurzfristigen Ersatz für das mit einer zusätzlichen Beladung für die technische Hilfeleistung versehene Tanklöschfahrzeug konnte die Feuerwehr Neunkirchen bei der Firma Ziegler finden. Diese bot ein als Vorführfahrzeug genutztes Hilfeleistungslöschfahrzeug auf einem MAN TGM-Fahrgestell an, welches die Feuerwehr Neunkirchen erwerben und am 16. Dezember 2016 übernehmen konnte. Das Wiebelskircher Hilfeleistungslöschfahrzeug ist erst der dritte MAN im Fuhrpark der Feuerwehr Neunkirchen. Auch schon die Hilfeleistungslöschfahrzeuge 20 für die Löschbezirke Wellesweiler und Münchwies wurden 2013 und 2014 auf TGM-Fahrgestellen von MAN aufgebaut. Außerdem handelt es sich bei dem Hilfeleistungslöschfahrzeug des Löschbezirkes Wiebelskirchen schon um das zweite von Ziegler erworbene Vorführfahrzeug bei der Feuerwehr Neunkirchen. Schon 2008 hatte die Feuerwehr Neunkirchen für den Löschbezirk Neunkirchen-Innenstadt ein Hilfeleistungslöschfahrzeug 20/16 gekauft, welches zuvor bei Ziegler als Vorführer im Einsatz war. Wie auch schon das 2008 übernommene Vorführfahrzeug ist auch das Hilfeleistungslöschfahrzeug 20 für Wiebelskirchen im Werksdesign von Ziegler beklebt.

Aufgebaut wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug 20 im Jahr 2015 von Ziegler auf einem MAN TGM 13.290 4x4 BL mit einem Dieselmotor der Abgasnorm Euro 6 und der damit verbundenen Abgasreinigungstechnik. Das MAN-Fahrgestell ist mit Allradantrieb, Differentialsperren und einem automatisierten Schaltgetriebe vom Typ TipMatic ausgestattet. Der originäre 13-Tonner wurde auf 15 t Gesamtgewicht aufgelastet, um den Ansprüchen an ein Hilfeleistungslöschfahrzeug gerecht zu werden. Die zweisitzige Originalkabine des TGM vergrößerte Ziegler mit seiner Z-Cab Mannschaftskabine zu einer Gruppenkabine mit neun Sitzplätzen. Im Mannschaftsraum können bis zu sieben Personen auf Einzelsitzen Platz nehmen: Vier mit Blick in und drei mit Blick entgegen der Fahrtrichtung. Jeder Sitzplatz hat einen Dreipunktgurt sowie ein darunter liegendes Staufach für persönliche Gegenstände. Die beiden äußeren gegen die Fahrtrichtung gedrehten und die beiden mittleren in Fahrtrichtung zeigenden Sitzplätze sind mit speziellen Halterungen für Pressluftatmer ausgerüstet. Um ein Anlegen der Atemschutzgeräte zu vereinfachen hat jeder der vier Sitzplätze seitlich ausklappbare Arme um darauf die Schultergurte der Pressluftatmer ablegen zu können. Ein Entriegeln der Pressluftatmer-Halter ist aus Sicherheitsgründen erst mit Einlegen der Feststellbremse möglich. An den Seiten und an der Decke sorgen gelbe Griffstangen für sicheren Halt während der Fahrt sowie beim Ein- und Aussteigen. Zusätzliche schwarze Stangen vor den Sitzplätzen erlauben ein bequemes Aufstellen der Füße. Bei Dunkelheit sorgt ein großes über die ganze Kabinenbreite reichendes Beleuchtungsmodul mit hellem weißem und gedämpftem rotem Licht für die nötige Beleuchtung. Für zusätzliche Sicherheit sorgt die Z-Protect Ausstattung der Kabine mit zwei Kopfairbags links und rechts in der Kabine sowie Gurtstraffern an allen Gurten in der Kabine. Wegen der verbauten Airbags gibt es im eigentlichen Mannschaftsraum so gut wie keine offen gelagerte Ausrüstung, wie Knickkopflampen oder Funkgeräte. Diese sind auf der schmalen Konsole am Übergang zwischen Originalkabine und Z-Cab hinter dem Rücken des Melders verstaut. In der Originalkabine baute Ziegler zwischen Maschinist und Gruppenführer Ladehalterungen für weitere Funkgeräte, eine Knickkopflampe und eine Wärmebildkamera sowie eine große abschließbare Box und einen kleinen Tresor ein. Den Höhenunterschied zwischen der Originalkabine und der etwas höheren Z-Cab gleicht der Top Integro-Dachaufsatz mit zwei modern geschwungenen LED-Kennleuchtenmodulen aus.

Der dreiteilige Aufbau wurde von Ziegler in der bewährten ALPAS-Technologie konstruiert. Alle sieben Geräteräume, die sechs seitlichen sowie der am Heck, werden durch Rollläden mit Griffstangenverschlüssen verschlossen. Am Heckgeräteraum GR ist der Rollladen in eine Klappe eingelassen. Statt des Rollladens kann so als Schutz vor der Witterung die Klappe geöffnet werden. An den seitlichen Geräteräumen G1 und G2 sowie G5 und G6 verschließen jeweils abklappbare Bordwände, die auch als Trittstufe genutzt werden können, die unteren Teile der Geräteräume. Um eine durchgehende Lauffläche entlang der Geräteräume an der Seite zu schaffen lassen sich die Kotflügel der Hinterachse auch abklappen und als Auftritt nutzen. Ferner ist der Aufbau mit einer LED-Umfeldbeleuchtung, einer Verkehrswarnanlage und einer Rückfahrkamera am Heck ausgestattet. Für eine weiterreichende Ausleuchtung der Einsatzstelle ist im vorderen Teil des Aufbaus ein pneumatisch aus- und einfahrender Lichtmast mit elektromechanisch steuerbarem Kopf verbaut. Gesteuert wird der Mast mit seinen acht in zwei vierer Gruppen aufgeteilten Strahlern über eine im Heckgeräteraum GR verbaute Kabelfernbedienung. Am Heck lässt sich mittig eine einzelne Ein-Personen-Haspel aufprotzen. Mitgeführt wird hier die in der DIN-Norm geforderte Schlauchhaspel. Das Dach des ALPAS-Aufbaus ist begehbar und kann über eine Leiter hinten links am Heck erreicht werden. Die beiden auf dem Dach gelagerten tragbaren Leitern, eine Steck- und eine Schiebleiter, lassen sich jedoch auch bequem mit Entnahmehilfen vom Boden aus erreichen. Die Entnahmehilfe mit der Schiebleiter wird flankiert durch zwei Kunststoffrohre in denen vier A-Saugschläuche lagern. Im Aufbau verbergen sich ein 2.000 l fassender Wassertank sowie ein zweiter Tank für Schaummittel mit einem Fassungsvermögen von 120 l. Mit dem Wassertank verbunden ist eine Feuerlöschkreiselpumpe FPN 10-2000 und mit dem Schaumtank eine Druckzumischanlage Foam-System 12, welche wiederum mit der Pumpe verbunden ist. Beide Anlagen stammen von Ziegler selbst. Die Feuerlöschkreiselpumpe kann bis zu 2.000 l/min bei 10 bar fördern. Die Druckzumischanlage von Ziegler erlaubt Zumischraten zwischen 0,2% und 3%. Bedient werden Pumpe und Schaumzumischung sowie weitere Fahrzeugfunktionen über ein Z-Control-Bedienteil im rückwärtigen Geräteraum GR. In diesem Bedienfeld finden sich bis auf eine Ausnahme nur große, mit einer einzigen Funktion belegte, Drucktaster. Das Bedienteil gliedert sich in vier logische Blöcke für verschiedene Fahrzeugbereiche auf. Ganz rechts befindet sich die eigentliche Pumpensteuerung mit Füllstandsanzeige für den Wassertank. Über einen Drehschalter in diesem Block lässt sich die Pumpe im Automatikbetrieb auf einen Wunschdruck einstellen, welcher dann automatisch gehalten wird. Links neben der Pumpensteuerung befindet sich ein Block mit verschiedenen Manomtern, einem Drehzahlmesser und Kontrollleuchten. Komplettiert wird der Bereich der eigentlichen Pumpensteuerung durch einen Block mit Tastern und einem kleinen Bildschirm zur Steuerung der Schaumzumischung sowie einer Anzeige für den Füllstand des Schaumtanks. Den Abschluss des Z-Control-Bedienfeldes bildet ein Block mit den weiteren Fahrzeugfunktionen wie der Verkehrswarnanlage und dem Fernstart des Stromerzeugers im Geräteraum G2. In diesem Bedienblock steckt als dritte Tankanzeige die für den Kraftstoffvorrat des Fahrgestells.
In den Geräteräumen finden sich zahlreiche für Ziegler-Aufbauten typische Elemente wie Beispielsweise eine große und eine kleine Schwenkwand in den Geräteräumen G2 und G4 oder das nach kurzem Drücken selbstständig ausfahrende Hygieneboard im Geräteraum G6. Die beiden Schwenkwände sowie zwei Auszüge im Geräteraum G3 und eine ausziehbare Wand für (Brech-) Werkzeuge im Geräteraum G1 erlauben eine möglichs umfassende Ausnutzung des in den Geräteräumen zur Verfügung stehenden Raumes. Interessant, aber häufiger bei Fahrzeugen von Ziegler anzutreffen, ist die etwas unkonventionelle Verladung des Rüstsatzes. Verbreitet ist die Unterbringung von Rüstsatz und Stromerzeuger in den beiden tiefgezogenen, gegenüberliegenden Geräteräumen G1 und G2 ganz vorne im Aufbau. Bei Ziegler üblich ist aber mitunter die Verladung des Stromerzeugers auf einem Schwerlastauszug im Geräteraum G2 und des etwas kompakteren Rüstsatzes auf einem weiteren Auszug im ebenfalls tiefgezogenen Geräteraum G6. So lagern die beiden schweren Aggregate beide auf der rechten, der Straße normalerweise abgewanten Seite. Außerdem bleibt so im Geräteraum G1 ein großer Freiraum der zur niedrigen Unterbringung des schweren und sperrigen Sprungretters geeignet ist. Jedoch entfällt mit dem Rüstsatz im Geräteraum G6 die Möglichkeit auf beiden Seiten des Aufbaus im letzten Geräteraum einen Schnellangriffsverteiler mitführen zu können. Grundsätzlich ist die Beladung so auf die sieben Geräteräume verteilt, das sich links vor allem das Material zur Brandbekämpfung und rechts das für die technische Hilfeleistung findet. Die einzigen Ausnahmen bilden die Geräteräume G1 und G6. Um die umfangreiche Beladung für die technische Hilfeleistung unterbringen zu können ist auch der links gelegene Geräteraum G1 fast ausschließlich mit Material für die Hilfeleistung beladen. Dazu gehören beispielsweise Motorketten- und Säbelsäge, Rettungsplattform sowie zahlreiche (Brech-) Werkzeuge, aber auch Rettungsgeräte wie ein Spineboard und der Sprungretter. Die zweite Ausnahme ist der Geräteraum G6 auf der rechten Seite, in dem außer dem Rüstsatz und weiterer Hilfeleistungsausrüstung auch fünf B-Druckschläuche sowie auf einer entnehmbaren Ablageplatte der Schnellangriff mit in Buchten gelegtem C-Druckschlauch untergebracht sind.

Vorgänger:
http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/59337

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 2 LED-Kennleuchtenmodule FG Hänsch im Dachaufbau Top-Integro
  • 2 Frontblitzer
  • 2 LED-Kennleuchtenmodule FG Hänsch am Heck
  • Presslufthorn Max Martin 2298 GM
Besatzung 1/8 Leistung 213 kW / 290 PS / 286 hp
Hubraum (cm³) 6.871 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 15.000
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Eingestellt am 20.12.2016 Hinzugefügt von Christopher Benkert
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