Einsatzfahrzeug: Saint-Laurent-de-la-Salanque - SDIS 66 - GTLF 20/60-6-W - CCFS

Saint-Laurent-de-la-Salanque - SDIS 66 - GTLF 20/60-6-W - CCFS
Saint-Laurent-de-la-Salanque - SDIS 66 - GTLF 20/60-6-W - CCFS
Typschild des Aufbaus

Einsatzfahrzeug-ID: V126625 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Saint-Laurent-de-la-Salanque - SDIS 66 - GTLF 20/60-6-W - CCFS Kennzeichen 6363 TG 66
Standort Europa (Europe)Frankreich (France)Région OccitanieDépartement Pyrénées-Orientales (66)
Wache SDIS 66 CIS Salanque (FW) Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Großtanklöschfahrzeug Hersteller Renault
Modell Kerax 320 dCi Auf-/Ausbauhersteller Camiva
Baujahr 2003 Erstzulassung 2004
Indienststellung 2004 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Camion Citerne Feux de Forêt Super CCFS/ Großtanklöschfahrzeug GTLF 20/60-6-Waldbrand des Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 66 Pyrénées-Orientales, stationiert am Centre de Secours Salanque in Saint-Laurent-de-la-Salanque

Fahrgestell: Renault Kerax 320 dCi
Aufbau: Camiva (Aufbau) / Brevet (Kabine)
Baujahr: 2003/ 2004

Feuerlöschkreiselpumpe:
Hersteller: Camiva
Förderleistung: 2.000 l/min bei 15 bar
Schaumzumischung: CTD Caméléon

Löschmittel:
Wasser: 6.000 l, zzg. 300 l für Selbstschutzanlage
Schaummittel: 600 l (in 2 Tanks á 300 l)

Beladung/ Ausstattung:

  • Verkehrswarnanlage in Warnbalken am Heck integriert
  • Überollbügel außen an der Kabine
  • Überollbügel in die Kabine integriert
  • Seilwinde mit Fernbedienung
  • Pump and Roll-Betrieb
  • Selbstschutzanlage mit Düsen im Überollbügel an der Kabine und an den Reifen
  • Schaum- und Wasserwerfer POK, von der Kabine aus fernsteuerbar
  • Schnellangriff mit formstabilem Druckschlauch links neben der Pumpe am Heck
  • Schnellangriff mit Druckschlauch 45 mm rechts neben der Pumpe am Heck
  • Atemschutzanlage in der Kabine mit fest verbautem Pressluftatmer und 4 Atemanschlüssen
  • Kran mit Seilwinde zur Entnahme des Ersatzrades vom Aufbaudach
  • Motorkettensäge Stihl
  • Schaufeln und Haken
  • Saugschläuche und saugseitige Armaturen
  • Druckschläuche 110 mm
  • Druckschläuche 75 mm
  • Druckschläuche 45 mm
  • Druckschläuche 25 mm
  • Hohlstrahlrohre
  • Hydroschild 75 mm
  • Schaumaufsatz für Schaum- und Wasserwerfer / Hohlstrahlrohr 75 mm
  • 2 Rückentragen mit Druckschläuchen und wasserführenden Armaturen
  • ABC-Pulverfeuerlöscher
  • Feuerpatschen

Um der großen Gefahr von Vegetationsbränden zu begegnen unterhält der Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 66 Pyrénées-Orientales eine große Flotte von Tanklöschfahrzeugen-Waldbrand, welche genau auf die Bedürfnisse in der Vegetationsbrandbekämpfung zugeschnitten sind. Quasi an jeder Feuerwache des SDIS 66 ist mindestens ein Tanklöschfahrzeug-Waldbrand stationiert, teilweise sogar mehrere. Die Mehrzahl der Tanklöschfahrzeuge-Waldbrand beim SDIS 66 entspricht dem Typ Camion Citerne Feux de Forêt Moyen (CCFM), also mittlere Tanklöschfahrzeuge-Waldbrand mit Tankvolumen zwischen 1.500 und 5.000 Litern. Darüber hinaus gibt es auch zwei (Stand: 2015) Camion Citerne Feux de Forêt Super (CCFS), schwere Tanklöschfahrzeuge-Waldbrand mit mehr als 5.000 Litern Wasser. An jeder größeren Feuerwache wiederum anzutreffen sind leichte Tanklöschfahrzeuge-Waldbrand mit Tankvolumen von 600 bis 1.500 Litern vom Typ Camion Citerne Feux de Forêt Léger (CCFL). Sie werden vor allem für Patrouillen durch waldbrandgefährdete Gebiete sowie zur Erkundung und Bekämpfung von Entstehungsbränden genutzt.
Fast alle Waldbrand-Tanklöschfahrzeuge im Fuhrpark des SDIS 66 wurden auf speziellen Allrad-Fahrgestellen von Renault aufgebaut. Am häufigsten sind Aufbauten von Camiva, bzw. Magirus-Camiva und Magirus als Nachfolgeunternehmen, anzutreffen. Die neueren Tanklöschfahrzeuge führen in der Regel zwischen 3.000 und 4.000 Litern Löschwasser mit. Bis Ende der 1990er Jahre wurden auch Tanklöschfahrzeuge mit kleineren Tanks beschafft. Seit etwa 2010 beschafft das SDIS 66 vorrangig sogenannte Camion Citerne Feux de Forêt Moyen Haute Pression, kurz CCFM HP, mit einer kombinierten Normal- und Hochdruckpumpe. Auf die Hochdruckpumpe verweist auch der Namenszusatz Haute Pression. Schon seit längerem Standard sind die an der Front verbauten elektrischen Seilwinden, welche vor allem bei der Selbstbergung zum Einsatz kommen.

Das Camion Citerne Feux de Forêt Super, kurz CCFS, ist das größte der drei in Frankreich genormten Waldbrand-Tanklöschfahrzeuge und muss mindestens 5.000 Liter Löschwasser mitführen. Wie das mittelgroße Waldbrand-Tanklöschfahrzeug Camion Citerne Feux de Foret Moyen und das kleine Camion Citerne Feux de Foret léger fällt es durch eine sehr einfache und zweckmäßige Konstruktion und hohe geländegängigkeit auf. Das CCFS ist in seiner Ausstattung und Beladung exakt auf die Bedürfnisse der Vegetationsbrandbekämpfung zugeschnitten. Aus diesem Grund werden CCFM in Frankreich auch fast nur zur Bekämpfung von Vegetationsbränden eingesetzt und kommen bei „urbanen“ Feuern gar nicht oder nur sehr selten zum Einsatz. Umgekehrt werden die normalen französischen Löschfahrzeuge vom Typ Fourgon Pompe Tonne auch nicht zur Bekämpfung von Vegetationsbränden genutzt.
Als Fahrgestell für CCFS kommen in der Regel Allradfahrgestelle aus dem Baustellenbereich mit einem Gesamtgewicht von 18 Tonnen und mehr zum Einsatz. Für den Einsatz im Gelände haben die Fahrgestelle einen besonderen Unterbodenschutz gegen mechanische und thermische Beschädigung. Hochgezogene Luftansaugungen und Auspuffanlagen gehören zum verbreiteten Standard. Nur optional sind Seilwinden, in der Regel elektrisch betrieben, für einfache Bergungsaufgaben sowie die Selbstbergung. Die Besatzung besteht wahlweise aus einer einfachen Truppbesatzung aus zwei, bzw. drei Feuerwehrangehörigen oder einer vierköpfigen Besatzung, wie sie auch beim größten Teil der kleineren Camion Citerne Feux de Forêt Moyen anzutreffen ist. Zum Schutz der Besatzung muss die Kabine mit einem Überollbügel ausgerüstet sein. In der Regel kommen dabei gleich zwei Überollbügel zum Einsatz: Einen außen an der Kabine befestigten Überollbügel als größerer Astabweiser sowie einen in der Kabine verbauten Überollbügel der die Besatzung vor massiven mechanischen Einwirkungen auf die Kabine, wie bei einem Überschlag, schützt. Ferner muss zum Schutz der Besatzungsmitglieder eine Atemschutzanlage in der Kabine des CCFS verbaut sein. Dabei handelt es sich um eine Art stationäres Atemschutzgerät an das für jedes Mitglied der Fahrzeugbesatzung eine Halbmaske angeschlossen ist. Zum Einsatz kommt die Atemschutzanlage, wenn sich die Besatzung des Löschfahrzeuges aufgrund des Brandrauches zum Fahrzeug zurückziehen muss. In der Kabine können die Feuerwehrangehörigen ihre Atemanschlüsse anlegen und aus der Atemschutzanlage saubere Luft atmen. Die gleichen Anlagen finden auch in den kompakteren CCFM Verbreitung. Als Schutz gegen Feuer und Wärmestrahlung muss das CCFS, wie auch das CCFM, mit einer Selbstschutzanlage ausgerüstet sein, welche die Kabine und die Reifen des Fahrzeuges mit Wasser benetzten. Der Löschwassertank der französischen Waldbrandlöschfahrzeuge vom Typ CCFM und CCFS ist so konstruiert das neben dem zum Löschen vorgesehenen Wasser auch eine für die Selbstschutzanlage reservierte Wassermenge von mindestens 300 Litern zurückbleibt. Ausschließlich durch die Selbstschutzanlage kann auf diese Wassermenge zugegriffen werden. Auf eigene Tanks für die Selbstschutzanlage wird in der Regel verzichtet, stattdessen befindet sich das Selbstschutzwasser im Tanksumpf, also der tiefsten Stelle des Löschwassertanks. Die Entnahme von Löschwasser und Selbstschutzwasser wird durch in unterschiedlichen Höhen im Tank angeordnete Abgänge und Trennwände geregelt. Im Normalbetrieb läuft die Selbstschutzanlage über die vom Fahrzeugmotor angetriebene Feuerlöschkreiselpumpe. Fällt der Fahrzeugmotor aus muss für die Selbstschutzanlage eine kleine über die Fahrzeugbatterie gespeiste Elektropumpe als Redundanz zur Verfügung stehen. Über kleine Wasserdüsen rund um die Kabine und über den Reifen wird das Wasser in einem feinen Nebel abgegeben. Geschaltet werden kann die Selbstschutzanlage wahlweise über einen Taster an zentraler Stelle in der Kabine oder auch über einen Schalter im Pumpenraum. Ein CCFS muss mindestens 5.000 Liter Wasser als Löschmittel mitführen optional sind Tanks für Schaum- und Netzmittel. Auch beim großen CCFS sind offen gestaltete Pumpenräume am Fahrzeugheck weit verbreitet. Ebenso obligatorisch sind die links und rechts der Pumpe angeordneten Schnellangriffshaspeln: Links eine Haspel mit formstabilem Druckschlauch, rechts eine mit konventionellem Druckschlauch. Häufig bei CCFS anzutreffen sind Wasserwerfer in Kombination mit einem auf Pump and Roll-Betrieb ausgelegten Fahrgestell. Bei den kleineren CCFM wird aufgrund der kleineren Löschwassermengen fast immer auf einen Werfer verzichtet.

Durch Camiva wurde das Camion Citerne Feux de Forêt Super des Centre de Secours Salanque in Saint-Laurent-de-la-Salanque im Jahr 2004 aufgebaut. Als Fahrgestell für das Großtanklöschfahrzeug dient ein Renault Kerax 320 dCi mit Allradantrieb und Einzelbereifung aufgebaut. Für einfache Bergungsaufgaben ist an der Stoßstange eine kompakte Elektroseilwinde verbaut. Dank Pump and Roll-Betrieb kann das CCFS sehr mobil in der Bekämpfung von Vegetationsfeuern genutzt werden. Die serienmäßige Kabine von Renault wurde durch den Karosseriebauer Brevet umgebaut. Statt nur zwei Personen finden in der Kabine nach dem Umbau vier Personen, die übliche Besatzung für ein französisches Waldbrandlöschfahrzeug, Platz. Die beiden Mannschaftsmitglieder im interen Teil nehmen nicht wie sonst üblich mit Blick in Fahrtrichtung Platz, sondern sitzten längs zur Fahrtrichtung und Rücken an Rücken. Über Jahrzehnte war diese Sitzanordnung sehr häufig in französischen Waldbrandlöschfahrzeugen anzutreffen. Die für deutsche Verhältnisse eher unkonventionelle ANordnung der beiden Sitzplätze im Mannschaftsraum sorgt für eine vergleichsweise kurze Doppelkabine. Der Mannschaftsraum muss nur so lang sein, wie ein Sitz breit ist. Der Platz den der Fußraum einnehmen würde entfällt. Unter dem rechten Sitzplatz im Mannschaftsraum ist die Atemschutzanlage des Fahrzeuges verbaut. Durch diesen Einbauort kann die Atemluftflasche nur von diesem einen Sitzplatz aus geöffnet werden. Von Brevet wurde die Kabine außerdem mit einem äußeren und einem inneren Überollbügel zum Schutz vor starken mechanischen Einwirkungen ausgerüstet. Als Stoßschutz sind die Streben des Überollbügels in der Kabine mit Schaumstoff ummantelt. Der außen an der Kabine befestigte Überollbügel dient gleichzeitig als Rohrleitung der Selbstschutzanlage. In den rund um die Kabine verlaufenden Bügel sind mehrere Düsen integriert, welche die ganze Kabine in einen Wassernebel hüllen können. Weitere Düsen befinden sich über den vier Reifen des CCFS. Für die Selbstschutzanlage führt das CCFS eigens 300 Liter Wasser in seinem großen Tank mit, die auch nur durch die Selbstschutzanlage genutzt werden können. Betrieben wird die Schutzanlage entweder über die große Feuerlöschkreiselpumpe des CCFS oder eine kleine Elektropumpe. In Betrieb gesetzt wird die Schutzanlage über einen großen gelben Drucktaster mittig zwischen Fahrer und Fahrzeugführer.
Der von Camiva gefertigte Aufbau des CCFS kann ganz einfach als großer Löschwassertank beschrieben werden. Es gibt keinen einzigen Geräteraum, sondern nur einen großen Tank und den offen am Heck angeordneten Pumpenraum. Der Löschwassertank des Fahrzeuges fast 6.300 Liter, wobei für den Löschangriff nur 6.000 Liter nutzbar sind. Die verbleibenden 300 Liter sind für die Selbstschutzanlage reserviert. Ganz oben an die Rückwand des Löscchwassertanks sind zwei je 300 Liter fassende Tanks für Schaummittel angesetzt. Ursprünglich war ein Tank für Netzmittel, der andere für Schaummittel gedacht, mittlerweile sind aber beide mit Schaummittel gefüllt. Auf einer kurzen Plattform am Heck sind die Feuerlöschkreiselpumpe sowie zwei Schnellangriffshaspeln verbaut. Einen Witterungsschutz für die Pumpe gibt es nicht. Die Pumpe von Camiva fördert 2.000 Liter pro Minute bei einem Druck von 15 bar. Der Bedienstand der Pumpe teilt sich in zwei getrennte Bereiche auf. Auf Augenhöhe des Maschinisten sind in einem Kasten mit Plexiglasscheibe die Füllstandsanzeigen der Löschmitteltanks sowie die Manometer angeordnet. Die Steuerung der Pumpe selbst verbirgt sich hinter einem durchsichtigen Kunststofflappen als Schutz in der hinteren Stoßstange. Einen zweiten Pumpenbedienstand gibt es in der Kabine zwischen Maschinist und Fahrzeugführer. In einem einzigen Bedienteil sind hier Tankfüllstandsanzeigen und Ausgangsdruckmanometer, Bedienelemente der Pumpe sowie eine Fernbedienung für den zwischen Kabine und Aufbau verbauten Wasserwerfer von POK untergebracht. Dank Pump and Roll-Betrieb kann der Werfer des Fahrzeuges während der Fahrt eingesetzt und ferngesteuert werden. Eine manuelle Bedienung des Werfers ist nicht vorgesehen. Vor dem Bedienteil der Pumpe ist in der Kabine als zweites Bedienteil noch die Steuerung der an der Pumpe verbauten Schaumzumischanlage von CTD verbaut. Das Caméléon-System erlaubt es dem Löschwasser vordefinierte Schaummittelmengen zuzumischen. Die einzelnen Zumischraten sind über ihre Einsatzbereiche definiert. Beispielsweise gibt es ein Zumischprogramm für Feststoffbrände, eines für Kraftstoffbrände und eines für die Netzmittelzumischung. Die Schaumzumischung kann ausschließlich über das Bedienteil in der Kabine gesteuert werden, ein zweites Bedienfeld am Pumpenstand gibt es nicht. Für die schnelle Wasserabgabe sind neben dem Werfer am Heck noch zwei Schnellangriffshaspeln mit formstabilem Druckschlauch und herkömmlichem Druckschlauch vorhanden. Während die linke Haspel mit dem formstabilem Druckschlauch zum Heck hin abgerollt wird, ist die rechte Haspel um 90 Grad gedreht.
Das Dach des hohen Aufbaus ist komplett begehbar und kann über eine Leiter auf der rechten Fahrzeugseite erreicht werden. Die Leiter ist vorne an den Aufbau angesetzt und kann über die zum Mannschaftsraum reichenden Fußtritte erreicht werden. Sonderlich komfortabel ist der Weg an die Leiter zum Dach hin nicht, muss als Handgriff unter anderem der Rohrrahmen des Überollbügels an der Kabine genutzt werden. Auf dem Dach lagert ein Reserverad für das CCFS, welches über einen kleinen Kran entnommen werden kann. Der Kran lässt sich von Hand ausziehen und wird über eine kleine von Hand angetriebene Seilwinde betrieben. Außerdem befinden sich auf dem Dach zwei große Staukästen, welche das Fehlen von Geräteräumen am Aufbau ausgleichen. Der Staukasten auf der linken Dachseite ist komplett mit Druckschläuchen, Saugschläuchen und wasserführenden Armaturen gefüllt. Der zweite Dachkasten ist oben auf die beiden Schaummitteltanks aufgesetzt. Er ist mit einer Kettensäge sowie einigen Schaufeln und Haken beladen. Auf dem Dach lagern letztlich noch zwei große Rückentragen mit Druckschläuchen und weiteren wasserführenden Armaturen. Da die beiden großen Tragen in keinen der Dachkästen passen liegen sie lose auf dem Dach. Problematisch ist die Entnahme der Ausrüstungsgegenstände vom Dach. Der Aufbau ist sehr hoch, die Leiter verläuft senkrecht und ist kompliziert zu besteigen. Daher müssen viele Ausrüstungsgegenstände, gerade Schläuche und Armaturen, einfach vom Dach fallen gelassen werden, um sie zu entnehmen.

Zweites CCFS des SDIS 66 am Centre de Secours Le Boulou:
http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/90696/

Ausrüster Standby GmbH
Sondersignalanlage
  • 2 Drehspiegelkennleuchten Bosch RKLE 110
  • 1 Warnbalken Mercura mit integrierter Verkehrswarnanlage am Heck
Besatzung 1/3 Leistung 230 kW / 313 PS / 308 hp
Hubraum (cm³) 11.116 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 19.000
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Eingestellt am 26.12.2015 Hinzugefügt von Christopher Benkert
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