Einsatzfahrzeug: Lupfig - BFW Flugplatz Birrfeld - EEF
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Funkrufname | Lupfig - BFW Flugplatz Birrfeld - EEF | Kennzeichen | AG-20836 |
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Standort | Europa (Europe) › Schweiz (Switzerland) › Aargau | ||
Wache | BFW Flugplatz Birrfeld | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Flughafenfeuerwehr |
Klassifizierung | Rapid Intervention Vehicle | Hersteller | Iveco |
Modell | 80-16 AW | Auf-/Ausbauhersteller | Geser |
Baujahr | 1990 | Erstzulassung | 1990 |
Indienststellung | 2014 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Ersteinsatzfahrzeug EEF der Betriebsfeuerwehr Flugplatz Birrfeld bei Lupfig Fahrgestell: Iveco 80-16 AW Turbo ("MK-Reihe") Feuerlöschkreiselpumpe: Pulverlöschanlage: Löschmittel: Beladung/ Ausstattung:
Laufbahn:
Als Ersatz für das 2013 durch einen Brand zerstörte Ersteinsatzfahrzeug beschaffte die Betriebsfeuerwehr des Flugplatzes Birrfeld bei Lupfig im Aargau 2014 ein gebrauchtes Tanklöschfahrzeug und ließ es nach ihren Wünschen durch die Firma Feumotech zum Ersteinsatzfahrzeug umbauen. Das spätere Ersteinsatzfahrzeug der Flugplatzfeuerwehr Birrfeld war 1990 durch die Feuerwehr der Gemeinde Ennetbaden als Tanklöschfahrzeug beschafft worden. Das von Geser auf einem Iveco MK-Fahrgestell aufgebaute Tanklöschfahrzeug wurde offenbar nach dem Zusammenschluss der Feuerwehr Ennetbaden mit der Feuerwehr Baden kurzzeitig in den gemeinsamen Fuhrpark übernommen und nach kurzer Zeit abgestoßen und an den Flugplatz Birrfeld verkauft. Das heutige Ersteinsatzfahrzeug der Feuerwehr auf dem Flugplatz Birrfeld wurde 1990 von Geser in Luzern als Tanklöschfahrzeug für die Feuerwehr Ennetbaden aufgebaut. Als Fahrgestell für das Fahrzeug dient ein Iveco 80-16 AW Turbo aus der MK-Baureihe mit Allradantrieb und einem Radstand von 3.050 Millimetern. Als Besonderheit am Fahrgestell sind die hinter der Truppkabine hochgezogene Luftansaugung für den Motor sowie der ebenfalls hochgezogene Auspuff. Der Aufbau von Geser fällt besonders durch seine spitz zulaufende Heckpartie auf. Er hat auf der linken und rechten Seite jeweils drei mit Rollläden verschlossene Geräteräume sowie einen weiteren mit einer nach oben öffnenden Klappe verschlossenen Geräteraum am Heck. Der komplette untere Aufbauteil ist mit Riffelblech verkleidet. In ihn sind auf jeder Seite zwei weitere Staufächer, je ein großes und ein kleines, integriert. Teilweise dienen diese nur als Zugang zu Fahrgestellkomponenten, teilweise aber auch als Stauraum für Ausrüstung. Das Tanklöschfahrzeug wurde noch von Geser mit einer 250 Kilogramm fassenden Pulverlöschanlage zwischen den Geräteräumen G1 und G2, einem vom Fahrzeugmotor angetriebenen Stromerzeuger mit Bedienteil im Geräteraum G5 sowie einem Lichtmast am Fahrzeugheck ausgestattet. Die verbaute Pulverlöschanlage stammt vom renommierten Hersteller Total und hat jeweils einen Schnellangriff mit formstabilem Druckschlauch und Pistolenstrahlrohr in den Geräteräumen G1 und G2. Die Beladung des Erstangriffsfahrzeuges fällt sehr einfach aus und besteht ausschließlich aus Gerät, welches in der ersten Einsatzphase benötigt wird. An Gerät zur Brandbekämpfung werden lediglich einige Handfeuerlöscher sowie ein Hydrantenschlüssel und vier C-Druckschläuche zur Verlängerung der beiden Schnellangriffe mitgeführt. Aus diesem Grund sind die vier C-Schläuche auch paarweise über den beiden Schnellangriffen verladen. Mit ihnen kann außerdem auch der Löschwassertank befüllt werden, denn der entsprechende Füllstutzen ist auch in der Größe C ausgeführt. Für die technische Hilfeleistung sind nur einige einfache Brechwerkzeuge und Ausrüstung zur Beseitigung kleinerer Ölschäden verladen sowie etwas MAterial zur Verkehrsabsicherung. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/2 | Leistung | 118 kW / 160 PS / 158 hp |
Hubraum (cm³) | 6.086 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 8.500 |
Tags | |||
Eingestellt am | 12.12.2015 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 38517 |
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