Einsatzfahrzeug: Florian Neunkirchen 01/24-02 (a.D.)

Florian Neunkirchen 01/24-02 (a.D.)
Florian Neunkirchen 01/24-02 (a.D.)
Geräteraum G2 Auszug 1

Einsatzfahrzeug-ID: V12335 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Florian Neunkirchen 01/24-02 (a.D.) Kennzeichen NK-309
Standort Europa (Europe)Deutschland (Germany)SaarlandNeunkirchen (NK, OTW)
Wache FF Neunkirchen LBZ Neunkirchen-Innenstadt Zuständige Leitstelle Leitstelle Saar, RD Saarland gesamt, FW HOM, IGB, NK, MZG, SLS, WND
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Tanklöschfahrzeug Hersteller Mercedes-Benz
Modell 1625 AK Auf-/Ausbauhersteller Metz
Baujahr 1988 Erstzulassung 1988
Indienststellung 1988 Außerdienststellung 2012
Beschreibung

Tanklöschfahrzeug TLF 24/50 der freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen Löschbezirk Neunkirchen-Innenstadt

Fahrgestell: Mercedes-Benz 1625 AK ("Neue Generation NG 85")
Aufbau: Metz
Baujahr: 1988

Besatzung: 3 Feuerwehrangehörige (1:2, selbstständiger Trupp)

Feuerlöschkreiselpumpe:
Typ: FP 24/8
Hersteller: Metz
Förderleistung: 2.400 l/min bei 8 bar
Schaumzumischung: Pumpenzumischer
Besonderheit: Erste vollautomatische Metz-Feuerlöschkreiselpumpe mit Computersteuerung

Löschmittel:
Wasser: 5.000 l
Schaummittel: 500 l

Beladung/ Ausstattung:

  • Zweiter Pedalsatz für Fahrschulbetrieb
  • Verkehrswarneinrichtung TriBlitz am Fahrzeugheck mit Steuereinheit im Geräteraum GR
  • Schaum- und Wasserwerfer auf dem Fahrzeugdach
  • Zusätzlicher Pumpenbedienstand für Werferbetrieb auf dem Dach
  • Schnellangriff mit formstabilem S-Druckschlauch
  • Motorkettensäge
  • Feuerwehraxt
  • Spaten
  • Werkzeugkasten
  • Ölbindemittel
  • 1 Warnzelt
  • 4 Leitkegel 500 mm
  • 4 A-Saugschläuche und saugseitige Armaturen
  • 6 B-Druckschläuche
  • 3 C-Druckschläuche
  • Standrohr 2B und Hydrantenschlüssel
  • Druckbegrenzungsventil B
  • Sammelstück 2B-A
  • Verteiler B-CBC
  • 1 C-, 1 B-Mehrzweckstrahlrohr und 1 B-Stützkrümmer
  • Schaumpistole
  • Schaumausrüstung bestehend aus Zumischer Z4, Mittelschaumrohr M4 und Schwerschaumrohr S4, Durchfluss jeweils 400 l/min
  • 3 Feuerpatschen
  • ABC-Pulverfeuerlöscher
  • Löschdecke
  • 4 Pressluftatmer
  • 2 Hitzeschutzanzüge
  • Schnittschutzkleidung
  • 3 Warnwesten
  • 3 Handlampen
  • Verbandskasten
  • 2-teilige Steckleiter

Laufbahn:

  • 1988: Vorführfahrzeug der Firma Metz
  • 1988 - 2012: Feuerwehr Neunkirchen Löschbezirk NK-Innenstadt ("Florian Neunkirchen 01/24")
  • 2012: Feuerwehr Neunkirchen Löschbezirk NK-Innenstadt ("Florian Neunkirchen 01/24-02")
  • seit 2012: Ford-Autohaus in Neunkirchen

Als Ersatz für ein verunfalltes Tanklöschfahrzeug 24/50 erwarb die Feuerwehr Neunkirchen im Jahr 1988 ein zuvor als Vorführfahrzeug genutztes Tanklöschfahrzeug gleichen Typs und stationierte es, wie den Vorgänger, im Löschbezirk Neunkirchen-Innenstadt. Bei dem günstig erworbenen Fahrzeug handelte es sich um ein Tanklöschfahrzeug 24/50 welches zuvor von Metz als Vorführfahrzeug genutzt wurde. Das Fahrzeug wurde von Metz unter anderem auf der Interschutz 1988 in Hannover ausgestellt. Es war das erste Fahrzeug mit einer vollautomatischen und computergesteuerten Feuerlöschkreiselpumpe von Metz.
Die Neunkircher Feuerwehr ließ das Tanklöschfahrzeug nachträglich mit einem zweiten Pedalsatz am äußeren der beiden Beifahrerplätze ausstatten und nutzte das Fahrzeug so über Jahre im Fahrschulbetrieb. Auf dem Fahrzeug konnten Dutzende Feuerwehrangehörige der Neunkircher Wehr kostengünstig mit einem Zuschuss der Stadt ihren LKW-Führerschein der Klasse 2, später der Klasse C, erwerben.
Das Tanklöschfahrzeug 24/50 der Feuerwehr Neunkirchen war das einzige Fahrzeug dieser Größenordnung im Landkreis Neunkirchen. Es war aus diesem Grund Bestandteil des dezentral organisierten Gefahrstoffzuges im Kreis Neunkirchen und fungierte in diesem als Sonderlöschkomponente.
Nach 22 Einsatzjahren entschied sich die Stadt Neunkirchen dafür das Fahrzeug gegen ein neues Tanklöschfahrzeug auszutauschen. Nach der Interschutz 2010 in Leipzig erwarb Neunkirchen ein zuvor auf der Messe ausgestelltes Tanklöschfahrzeug 20/40 mit Sonderlöschmitteln von Iveco Magirus. Im Winter 2010 wurde das neue Tanklöschfahrzeug nach Neunkirchen ausgeliefert und verließ kurz darauf Neunkirchen nochmals für einen kleinen Umbau bei Magirus. Das alte Tanklöschfahrzeug 24/50 blieb weiterhin im Dienst und wurde nach wie vor im Einsatzdienst und im Fahrschulbetrieb eingesetzt. Lediglich seinen Platz im Gefahrstoffzug verlor das alte Tanklöschfahrzeug an seinen designierten Nachfolger. Im Rahmen der Neuordnung der Funkrufnamen innerhalb der Feuerwehr Neunkirchen erhiehlt das Fahrzeug Ende Mai 2012 den Funkrufnamen "Florian Neunkirchen 01/24-02", zuvor war es als "Florian Neunkirchen 01/24" im Einsatz gewesen. Der Funkrufname "Florian Neunkirchen 01/24-01" bekam das neue Tanklöschfahrzeug 20/40 mit Sonderlöschmitteln, das zuvor als "Florian Neunkirchen 01/25" gefunkt hatte. Ein konkretes Datum zur Aussonderung des altgedienten Tankers gab es nicht, man strebte aber immer wieder eine Aussonderung an. Weitere Pläne zur Aussonderung erübrigten sich nach einem technischen Defekt am Fahrzeug im November 2012. Der Schaden machte einen Weiterbetrieb des Fahrzeuges im Einsatzdienst unmöglich und so wurde das Tanklöschfahrzeug nach letztlich 24 Jahren im Dienst ausgesondert. Damit gab es in Neunkirchen für insgesamt zwei Jahre parallel nebeneinander zwei große Tanklöschfahrzeuge mit einem Tankvolumen von über 4.000 Litern. Beide Fahrzeuge waren in dieser Zeit bei mehreren Einsätzen parallel zueinander im Einsatz gewesen, ein wahrlich seltenes Bild. Das Tanklöschfahrzeug wurde nach seiner Aussonderung an ein ortsansässiges Ford-Autohaus verkauft.

Rund um das Tanklöschfahrzeug ranken sich zahlreiche Geschichten und Anekdoten. So berichten einige Feuerwehrkameraden davon das das Tanklöschfahrzeug in seinen jungen Jahren ohne Probleme die für LKW waghalsige Geschwindigkeit von 120 Stundenkilometern erreichen konnte.
Eine andere Geschichte berichtet von einem Besuch des Tanklöschfahrzeuges Ende der 1980er Jahre in der Deutschen Demokratischen Republik. Seit 1986 war das brandenburgische Lübben Partnerstadt von Neunkirchen. Es war eine der ersten Städtepartnerschaften zwischen einer Stadt in der Bundesrepublik Deutschland und einer Stadt in der DDR. Im Jahr 1988 konnte die Feuerwehr der Partnerstadt Lübben ihr 125-jähriges Jubiläum feiern und eine Abordnung der Neunkircher Feuerwehr sollte das zu diesem Zeitpunkt brandneue Tanklöschfahrzeug 24/50 auf dem Jubiläum präsentieren. Angeblich genehmigte Erich Honecker, der Staatsratsvorsitzende der DDR, persönlich die Einreise des westdeutschen Tanklöschfahrzeuges in die DDR. Das Tanklöschfahrzeug wurde von der Volkspolizei eskortiert nach Lübben überführt und auf dem Jubiläum der Partnerfeuerwehr gezeigt.
Eine der in Neunkirchen bekanntesten Geschichten rund um das Tanklöschfahrzeug ereignete sich während einer Fahrstunde mit dem Tanklöschfahrzeug. Der damalige Fahrlehrer war kein Feuerwehrmitglied, forderte für sich aber eine Einweisung in die Bedienung des Tanklöschfahrzeuges. Er war als Fahrlehrer die einzige Konstante während er Fahrstunden auf dem Fahrzeug, die Fahrschüler kamen aus allen Neunkircher Löschbezirken und waren dementsprechend nicht mit der Bedienung des Tankers vertraut. Daher erhiehlt er nach langen Diskussionen eine Einweisung in das Fahrzeug, denn im Einsatzfall musste auch während Fahrstunden das Fahrzeug schnell zum Einsatz kommen. Immerhin war das Tanklöschfahrzeug 24/50 der Neunkircher Wehr das einzige Fahrzeug dieser Art im ganzen Landkreis. Relativ am Anfang der Fahrschulkarriere des Tanklöschfahrzeuges kam es während einer Fahrstunde zu einem PKW-Brand in der Nähe des Fahrzeuges. Das Tanklöschfahrzeug 24/50 traf zuerst ein und der Fahrlehrer löschte den Brand mit dem Monitor des Tankers noch vor dem Eintreffen weiterer Kräfte. Den Erzählungen zufolge verließen dabei die kompletten 5.000 Liter Wasser und auch die gesamten 500 Liter des teuren Schaummittels den Monitor und ergossen sich über das brennende Auto.

Das Neunkircher Tanklöschfahrzeug 24/50 wurde 1988 von Metz auf einem Kipperfahrgestell vom Typ 1625 AK von Mercedes-Benz aufgebaut. Das Fahrgestell ist mit Allradantrieb und der standardmäßigen Truppkabine für drei Personen ausgestattet. Im Fußraum des äußeren Beifahrersitzplatzes wurde nachträglich ein zweiter Pedalsatz für den Betrieb als Fahrschulfahrzeug eingebaut.
Der von Metz gefertigte Aufbau ist etwas niedriger als die davor liegende Fahrerkabine und besteht aus drei getrennten Modulen. Ganz vorne befindet sich ein Modul mit zwei Geräteräumen, in der Mitte eines mit den Tanks für Wasser und Schaummittel und am Heck ein Modul mit drei weiteren Geräteräumen und der Feuerlöschkreiselpumpe. Nur am vorderen Geräteraumpaar gibt es zwei Schutzbügel die als Tritte zur besseren Geräteentnahme genutzt werden. Weitere Tritte als Entnahmehilfen gibt es am Aufbau nicht. Ebenso gibt es keine besonders tief gezogenen Geräteräume. Wirklich sperrige oder schwere Ausrüstung wird auf dem Tanklöschfahzeug sowieso nicht mitgeführt. Über alle drei Aufbauteile zieht sich ein durchgängig begehbares Dach, auf dem die verschiedenen Module durch kleine Spalte zu erkennen sind. Das Dach kann über eine Leiter am Heck betreten werden und ist mit Halterungen für eine Steckleiter und mehrere Saugschläuche versehen. Im vordersten Dachbereich befindet sich der Schaum- und Wasserwerfer des Fahrzeuges. Rund um diesen ist die Brüstung des Daches leicht erhöht um den Bediener des Monitors vor einem möglichen Absturz zu schützen. Am hinteren Aufbauende wurden nachträglich eine dritte Rundumkennleuchte und eine TriBlitz-Verkehrswarnanlage angebracht. Die Warnanlage kann über einen kleinen Zugschalter im Geräteraum G3 eingeschaltet werden.
Im Tankmodul befinden sich ein Tank für 5.000 Liter Wasser und ein weiterer Tank für 500 Liter Schaummittel. Beide Tanks sind fest mit der im rückwärtigen Geräteraum GR eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe verbunden. Die Pumpe vom Typ FP 24/8 fördert bis zu 2.400 Liter pro Minute bei 8 bar. Für seine Zeit besonders innovativ war die Steuerung der Pumpe über ein elektronisches Bedienpanel. Metz verbaute diese Steuerung zum ersten mal in diesem Tanklöschfahrzeug 24/50 und stellte sie auf der Interschutz 1988 vor. Das Bedienpanel besteht aus vier Bereichen. Ganz rechts werden auf zwei Anzeigen die Tankfüllstände von Wasser und Schaummittel angezeigt. Zusätzlich zu den beiden über Messsonden gesteuerten Anzeigen gibt es noch ein klassisches Klarglasröhrchen mit einem Schwimmer am Wassertank. Im Bereich links daneben befinden sich Schalter um die Tanks von Wasser und Schaum zu öffnen und eine Kontrolleuchte für den Monitor auf dem Dach. Das Entscheidende Element der Pumpensteuerung ist ein kleines Bedienteil im in der Mitte gelegenen Segment des Panels. Über dieses Bedienteil kann der Druck der Pumpe stufenlos geregelt werden oder Schaummittel über den Pumpenzumischer zugemischt werden. Außerdem kann hier gewählt werden ob die Pumpe im Automatik- oder Handbetrieb gesteuert wird. Verfollständigt wird das Panel durch einen Bereich mit verschiedenen Manometern und einem Betriebsstundenzähler. Zur Wasserabgebe stehen vier B-Druckabgänge, ein Schnellangriff mit formstabilem S-Druckschlauch im Geräteraum G4 und der auf dem Dach gelegene Monitor zur Verfügung. Der Monitor ist mit einem großen Werfer mit Deflektorschild für die Abgabe von Wasser und Schaummittel und einem herkömmlichen B-Mehrzweckstrahlrohr für die Wasserabgabe versehen. Der große Werfer kann von der Pumpe aus mit einem Schaum-Wasser-Gemisch versorgt werden und eignet sich zur Erzeugung von Löschschaum. Direkt vor dem Monitor liegt knapp über dem Boden ein eigenes Bedienteil zur Pumpensteuerung. In dem Bedienteil finden sich Tankanzeigen vom gleichen Typ wie im Hauptsteuerstand der Pumpe und auch erneut zwei Schalter um zu wählen ob Wasser oder Löschschaum abgegeben werden soll. Ein kleiner Hebel erlaubt das ein- und ausfahren des Monitors über Wasserdruck. Im Fahrzustand liegt der das Fahrerhaus überragende Werfer nur knapp über dem Kabinendach. Im Einsatz wird der Werfer bis ungefähr auf Hüfthöhe ausgefahren. Der letzte Teil des Werferbedienstandes besteht aus einem Manometer für den Pumpendruck und einem Gashebel. Dank des Bedienteiles braucht es im Werferbetrieb prinzipiell keine zwei Personen die das Tanklöschfahrzeug bedienen, eine Person am Werfer selbst reicht dazu grundsätzlich aus.

Die Beladung des Tanklöschfahrzeuges fällt nicht sehr üppig aus und besteht vor allem aus Gerät zur Brandbekämpfung und nur wenigen Geräten zur einfachen technischen Hilfeleistung. Im Geräteraum G1 befinden sich vor allem Atemschutzgeräte, Atemluftflaschen und Atemanschlüsse. In diesem Geräteraum sind zwei Auszüge und darüber eine Schublade eingebaut. Auf dem einen Auszug werden vier Pressluftatmer mitgeführt, auf dem anderen vier Atemluftflaschen. In der Schublade liegen die für den Atemschutzeinsatz nötigen Atemanschlüsse. Der gegenüberliegende Geräteraum G2 hat zwei übereinanderliegende Schubladen zum Materialtransport. Unterhalb der Schubladen befinden sich zwei einzeln verpackte Hitzeschutzanzüge, Standohr und Hydrantenschlüssel sowie eine Motorkettensäge. In den darübergelegenen Schubladen befinden sich verschiedene wasserführende Armaturen, beispielsweise Zumischer und mehrere Schaumrohre, und ein Satz Schnittschutzkleidung. In den Geräteräumen G3 und G4 im letzten Aufbausegment werden alle Druckschläuche des Tanklöschfahrzeuges mitgeführt. Das sind spartanische sechs B- und drei C-Druckschläuche in zwei "Schlauchregalen". Unterhalb des Regales ist im Geräteraum G4 die Schnellangriffshaspel eingebaut. An der gleichen Stelle lagern im Geräteraum G3 Handlampen, ein Werkzeugkasten und weitere wasserführende Armaturen. Da das "Schlauchregal" im Geräteraum G3 deutlich kürzer ausfällt als im G4 finden hier neben den Schläuchen noch Verkehrsleitkegel und ein Verbandskasten Platz. Oberhalb der Pumpe im rückwärtigen Geräteraum GR ist eine weitere Schublade eingebaut. Auf diieser werden verschiedene Armaturen zur Wasserentnahme aus offenen Gewässern, ein Sammelstück und ein Füllschlauch transportiert.

Nachfolger:
http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/93357

Gruppenaufnahme zusammen mit dem Nachfolger:
http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/103330

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 2 Drehspiegelkennleuchten Bosch RKLE 150
  • 1 Drehspiegelkennleuchte Hella KLJ 80 am Heck
  • Pressluftanlage Max Martin 2297 GM
Besatzung 1/2 Leistung 184 kW / 250 PS / 247 hp
Hubraum (cm³) 14.517 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 16.000
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Eingestellt am 08.02.2007 Hinzugefügt von Christopher Benkert
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