Einsatzfahrzeug: PL - Augustów - PR

PL - Augustów - PR
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Einsatzfahrzeug-ID: V10788 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname PL - Augustów - PR Kennzeichen k.A.
Standort SonstigesGruppenaufnahmenAusland
Wache k.A. Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Rettungsdienst Organisation k.A.
Klassifizierung k.A. Hersteller k.A.
Modell k.A. Auf-/Ausbauhersteller k.A.
Baujahr k.A. Erstzulassung k.A.
Indienststellung k.A. Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Notfallfahrzeuge des Rettungsdienstes Suwałki - Rettungswache Augustów.

Von links:

* NAW R1 Volkswagen Crafter TDI / WAS (BS-24999)
Mehr Infos: http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/10818

* RTW W1 Mercedes-Benz Sprinter 313 CDI / WAS (BS-01999)
Mehr Infos: http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/57294

* NAW R2 Ford Transit 125-T330 / Arkom (BS-00099)
Mehr Infos: http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/57292

Nicht im Bild der RTW W2 Ford Transit /einsatzfahrzeuge/57293
der in der Gemeinde Lipsk (Landkreis Augustów) stationiert ist.

+++ Bedeutung der Buchstaben +++

R steht für Reanimacja = Wiederbelebung
W steht für Wypadek = Unfall

Rettungsteam R setzt sich zusammen aus einem Notarzt, Notfall-Krankenschwester/-pfleger (Hochschulabschluss, Ausbildung 3 oder 5 Jahre) und 2 Rettungsassistenten (Ausbildung 2 Jahre).
Hingegen setzt sich das Rettungsteam W aus einem Arzt (z.B. Internist), Notfall-Krankenschwester/-pfleger (Hochschulabschluss, Ausbildung 3 oder 5 Jahre) und 1 Rettungsassistenten (Ausbildung 2 Jahre) zusammen.
Die medizinische Ausstattung des RTW W ist bis auf einige Medikamente fast gleichwertig dem NAW R, wird jedoch häufiger benutzt, da das R-Team im allgemeinen nur bei Lebensgefahr disponiert wird.
Eine Umstrukturierung ist aber bereits im Gange - immer mehr Rettungsteams setzten sich nur noch aus Rettungsassistenten zusammen.
Die Verantwortlichen haben deren Ausbildungsniveau erheblich gesteigert und bereits gute Erfahrungen im Einsatzalltag und bei notfallmedizinischen Wettbewerben gemacht, auch die ”Kommunikationsprobleme” zwischen Rettungsassistenten und Ärzten in den Notaufnahmen konnten (noch nicht ganz) beseitigt werden.
Die Personal- bzw. Kosteneinsparungen sollen zum Teil in noch bessere Ausrüstung und höhere Gehälter der Rettungsassistenten umgeleitet werden.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage k.A.
Besatzung k.A. Leistung k.A.
Hubraum (cm³) k.A. Zulässiges Gesamtgewicht (kg) k.A.
Tags
Eingestellt am 18.06.2007 Hinzugefügt von Norbert Klekotko
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