Einsatzfahrzeug: Florian Leinfelden-Echterdingen 03/44
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Funkrufname | Florian Leinfelden-Echterdingen 03/44 | Kennzeichen | ES-LE 3244 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Baden-Württemberg › Esslingen (ES, NT) | ||
Wache | FF Leinfelden-Echterdingen Abt. Stetten | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Esslingen (ES, NT) |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Löschgruppenfahrzeug | Hersteller | MAN |
Modell | TGM 15.280 | Auf-/Ausbauhersteller | BAI |
Baujahr | 2009 | Erstzulassung | 2010 |
Indienststellung | 2010 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Löschgruppenfahrzeug (LF 20/16) der Freiwilligen Feuerwehr Leinfelden-Echterdingen, stationiert bei der Abteilung Stetten. Die Abteilung Stetten konnte im Jahre 2010 mit diesem LF 20/16 ein betagtes LF 8 sowie ein altes TLF 16 ersetzen. Da es nun das einzige Löschgruppenfahrzeug bei der Abteilung wurde, wurde es dementsprechend universell geplant, um bei jeder Einsatzlage als Erstangreifer möglichst effektiv den Erstschlag einleiten zu können. MAN lieferte mit dem vollautomatisierten MAN TGM 15.280 4x2 LL das Fahrgestell, welches von BAI im Werk Limburg einen BAIWAY-Aufbau erhielt. Godiva steuerte die Feuerlöschkreiselpumpe bei. Das äußere Erscheinungsbild wurde durch die Firma Design112 erstellt. Die großzügige an den Aufbau angeflanschte Mannschaftskabine weicht von der "Standard" Kabinenaufteilung ab. So sind entgegen der Fahrtrichtung 4 PA-Sitze der Fa. H. O. Bostom mit Atemschutzgeräten untergebracht. In Fahrtrichtung sind nochmal 2 Sitzplätze mit Atemschutzgeräten sowie ein normaler Sitzplatz und ein großzügiger Geräteschrank mit Notfallrucksack, 2m-Funkgeräten und Adalit-Lampen montiert. Unter den Sitzbänken sind in Staufächern die Krankentrage und Decke, Atemschutzmasken mit Filtern, Tragetüchern, eine Wärmebildkamera Auer Evolution 5200, ein Ex-02 Messgerät Dräger X-am 2000 sowie die Feuerwehrleinen untergebracht. Eine Kommunikation mit der Fahrerkabine ist über einen Tunnel möglich. Der Aufbau umfasst 7 Geräteräume und ein begehbares Aufbaudach. Die seitlichen Geräteräume sind mit Jalousien verschlossen. Am Heck ist eine Heckklappe verbaut um dem Maschinisten einen Witterungsschutz bieten zu können. Der ganze Aufbau ist durch eine indirekte Umfeldbeleuchtung ausgeleuchtet. Als Arbeitserleichterung für den Maschinisten sind zudem eine Rückfahrkamera sowie Rangierscheinwerfer an den Außenspiegeln verbaut. An Löschmitteln werden:
mitgeführt. Im Heck ist eine Godiva FPN 10-3000 vom Typ WS B 3010/306 eingebaut. Das Schaummittel kann über eine FireDos Zumischung dem Löschwasser variabel von 0,1-3% beigemengt werden. Über der Pumpe ist zudem eine ausziehbare Atemschutzüberwachungstafel montiert. Das Fahrzeug verfügt im Aufbau über folgende Beladung: Geräteraum G1:
Geräteraum G2:
Geräteraum G3:
Geräteraum G4:
Geräteraum G5:
Geräteraum G6:
Auf dem Dach sind wegen der geringen Bauhöhe des Feuerwehrmagazines die 4 Steckleiterteile immer doppelt nebeneinander gelagert. Zudem befindet sich hier ein Dachkasten mit: 4x Saugschläuche A 110-1500-K, 1x Spaten 850 CY, 2x Dunggabel, 2x Dunghacke, 2x Stechschaufel, 2x Stoßbesen. Desweiteren lagert hier noch ein Steckleiterverbindungsteil und 4 Schlauchbrücken. In einem weiteren Dachkasten ist der pneumatische Lichtmast untergebracht, der Deckel des Kastens öffnet und schließt beim Aus- bzw Einfahren automatisch. Der Lichtmast der Firma Geroh ist mit 2x1000W Scheinwerfern sowie 4 Xenon Scheinwerfern ausgerüstet. Zusätzlich verfügt das Fahrzeug noch über 2 Einpersonenhaspeln Verkehr/Schlauch der Firma Barth. |
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Ausrüster | design112 | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/8 | Leistung | 206 kW / 280 PS / 276 hp |
Hubraum (cm³) | 6.871 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 14.500 |
Tags | |||
Eingestellt am | 12.03.2013 | Hinzugefügt von | Daniel Wachtmann |
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