Einsatzfahrzeug: Seiser Alm - FF - Raupenfahrzeug

Seiser Alm - FF - Raupenfahrzeug
Seiser Alm - FF - Raupenfahrzeug
Blick auf den Platz des Fahrzeugführers.

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Funkrufname Seiser Alm - FF - Raupenfahrzeug Kennzeichen VF OMF BZ
Standort Europa (Europe)Italien (Italy)Regione Autonoma Trentino-Alto Adige/Südtirol (Autonome Region Trentino-Südtirol)Provincia Autonoma di Bolzano-Alto Adige (Autonome Provinz Bozen-Südtirol)
Wache FF Alpe de Siusi / Seiser Alm Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Kleinlöschfahrzeug Hersteller Hägglunds
Modell BV 206 D Auf-/Ausbauhersteller BAI
Baujahr 1996 Erstzulassung 1996
Indienststellung 1996 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Raupenfahrzeug der freiwilligen Feuerwehr Seiser Alm / Vigili del Fuoco Voluntatri Alpe di Siusi

Fahrgestell: AB Hägglund & Söner BV 206 D
Aufbau: BAI
Baujahr: 1996

Technische Daten:
Motor: Reihen-5-Zylinder-Turbodieselmotor Mercedes-Benz OM 617.975
Getriebe: 4-Gang Automatik Mercedes-Benz W4A-040
Antrieb: 2 baugleiche Laufwerksgruppen unter dem Vorder- und dem Hinterwagen
Höchstgeschwindigkeit Straße: 55 km/h
Höchstgeschwindigkeit Wasser: 3 km/h
Länge / Breite / Höhe: 6.900 / 1.870 / 2.300 mm
Bodenfreiheit: 320 mm
Wendekreis: 8 m
Steigfähigkeit fester Boden / Schnee: 60 / 30 %
Leergewicht: 4.330 kg
Anhängelast ungebremst/ gebremst: 750 / 2.500 kg
Niedrigste Betriebstemperatur: -52 °C

Löschmittel:
Wasser: 100 l
Schaummittel: 20 l

Beladung/ Ausstattung:

  • Kompass mit künstlichem Horizont Silva Type 40
  • Neigungsmesser
  • Gegensprechanlage zwischen Vorder- und Hinterwagen
  • 4 m-Band Funkgerät Motorola (Feuerwehrfunk)
  • 2 m-Band Funkgerät Motorola (Zivilschutzfunk)
  • Seilwinde, Zugkraft: 50 kN
  • Verkehrswarnanlage bestehend aus 6 gelben Blitzern Federal Signal CD-117, je 2 an Front und Heck sowie je 1 an den beiden Seiten des Vorderwagens
  • 2 Zusatzscheinwerfer an der Front
  • Suchscheinwerfer mit Fernbedienung
  • 2 Schneeketten
  • Stromerzeuger Cotiemme G 27/2 special 3300 VA
  • Anhaltestab
  • Hochdruck-Impuls-Löschanlage AMAS AA613-N
  • Waldbrandpumpe / Tragkraftspritze
  • 8 B-Druckschläuche
  • 12 C-Druckschläuche
  • B-Saugkorb
  • Verteiler B-CBC
  • Verteiler B-BB
  • 1 C-Pistolen-, 2 C-Mehrzweck- und 1 B-Mehrzweckstrahlrohr
  • Z-Zumischer
  • 3 ABC-Pulverfeuerlöscher 6 kg
  • Überdrucklüfter Tempest
  • 3 Pressluftatmer
  • 3 Atemanschlüsse
  • 2 Atemluftflaschen
  • Atemschutznotfalltasche
  • 3 Handlampen
  • 2-teilige Schiebleiter

Das Einsatzgebiet der freiwilligen Feuerwehr Seiser Alm umfasst mit insgesamt 57 Quadratkilometern die größte Hochalm Europas, welche im Winter durch Langläufer, Ski- und Snowboardfahrer sowie im Sommer durch Wanderer, Bergsteiger und Radfahrer bevölkert wird. Der Einsatzbereich der Wehr erstreckt sich über einen Höhenbereich von 1.680 m NN bis 2.350 m NN. Im Einsatzgebiet liegen mehrere kleine Ortschaften mit zusammen rund 160 Einwohnern und Hotels mit über 1.600 Betten. Dazu kommen noch zahlreiche Berghütten, welche beispielsweise als Gastronomiebetrieb genutzt werden, abgelegene Hotels und die Bergstationen zahlreicher Aufstiegsanlagen für den Wintersport. Zur Betreuung dieses großen Einsatzgebietes mit anspruchsvoller Topographie genügen der Feuerwehr nicht nur herkömmliche Straßenfahrzeuge. Alleine um im Winter im Einsatzfall die Berghütten erreichen zu können sind andere Mittel notwendig. Bei Schnee und Eis ist selbst mit Allradfahrzeugen und Schneeketten fast kein oder gar kein Durchkommen mehr zu Gebäuden an Berghängen und auf Gipfeln mehr möglich. Zwar besteht oft die Möglichkeit eine in den Bergen gelegene Einsatzstelle über eine der Aufstiegsanlagen zu erreichen. Oft gibt es aber nur Sessellifte, welche zum Materialtransport eher ungeeignet sind. Zudem würde das Be- und Entladen der Liftanlagen unnötig viel Zeit beanspruchen. Um dieser Problematik zu begegnen besitzt die Feuerwehr der Seiser Alm seit 1996 ein in ganz Südtirol und Italien einzigartiges Einsatzfahrzeug. Für den Erstangriff in schwer zugänglichen Gebieten setzt die Wehr auf eine von BAI zum Löschfahrzeug umgebaute Hägglunds-Raupe. Das hochgeländegängige Raupenfahrzeug rückt zu jedem Einsatz der Wehr mit aus und verfügt auch deshalb über eine Straßenzulassung, was ebenfalls eine Besonderheit ist. Wirklich auftrumpfen kann die Raupe aber bei Einsätzen auf den oben angesprochenen Berghütten. Das Raupenfahrzeug erlaubt ein zeitnahes Eintreffen an den abgelegenen Einsatzstellen und bringt das nötigste Material zur Bekämpfung eines Klein- oder Entstehungsbrandes mit. Die Hägglunds-Raupe lässt sich aber so recht in keine Fahrzeugbezeichnung pressen und schon gar nicht in eine der deutschen oder österreichischen Fahrzeugnormen. Die Raupe stellt eine Mischung aus Tragkraftspritzen-, Kleinlösch-, Mannschaftstransport- und Mehrzweckfahrzeug dar. Daher lautet der Funkrufname der Hägglunds auch nur schlicht: "Raupenfahrzeug Seiser Alm".

Das Fahrgestell des Raupenfahrzeuges stammt von AB Hägglund & Söner aus Schweden und entspricht dem Typ BV 206 D. Die Raupe BV 206 D wurde ursprünglich in den späten 1970er Jahren für das schwedische Militär entwickelt und von AB Hägglund & Söner gebaut. Das kompakte Kettenfahrzeug war von Anfang an auf den Einsatz in Schnee und Eis ausgelegt und kann sogar noch bei - 52 °C betrieben werden. Neben ungepanzerten Varianten wurden und werden auch gepanzerte Hägglunds gebaut. Seit 2004 werden die Kettenfahrzeuge der Hägglunds-Familie durch eine Tochterfirma des britischen Rüstungsriesen BAE Systems gefertigt. Das Kürzel "BV" aus den Typbezeichnungen der Raupe steht für das schwedische Wort "Bandvagn", also Raupen-, bzw. Kettenfahrzeug und verweist damit schon auf die Antriebsart des Fahrzeuges. Die Hägglunds-Raupen fanden zahlreiche Abnehmer in Armeen auf der ganzen Welt, so beispielsweise auch bei der Bundeswehr. Für das vielseitige Kettenfahrzeug gibt und gab es aber auch etliche zivile Abnehmer. In skandinavischen und baltischen Staaten findet man sie beispielsweise als Wechsellader- und Mehrzweckfahrzeuge bei Feuerwehren. Der italienische Staat beschaffte einige Mannschaftstransport- und Mehrzweckfahrzeuge für den Katastrophenschutz und stationierte sie bei einigen Feuerwehren. Selbst in Deutschland gibt es einige zivil genutzte Hägglunds. In den 1980er Jahren nutzte die Berufsfeuerwehr Frankfurt eine Hägglunds als kleines Wechselladerfahrzeug, der Rettungsdienst im Kreis Goslar besitzt einen Rettungswagen-Hägglunds und an Nord- und Ostsee gibt es einige Hägglunds-Raupen bei THW Ortsverbänden.
Beim BV 206 D handelt es sich um ein ungepanzertes Fahrzeug aus der Hägglunds-Familie. Das Gefährt besteht aus zwei räumlich komplett getrennten Wagen auf zwei baugleichen Kettenlaufwerken. Die beiden Wagen sind durch ein hydraulisches Knickgelenk miteinander verbunden. Die Lenkung der Raupe erfolgt nicht wie bei einem Kettenfahrzeug sonst üblich über das Abbremsen oder Stoppen einer Kette, sondern über die Stellung des hydraulischen Knickgelenkes. Dank dieser speziellen Art der Lenkung beträgt der Wendekreis nur 8 m. Obwohl die Raupe aus zwei Wagen besteht zählt sie als ein einziges Fahrzeug und kann mit ihren knapp 6,5 Tonnen mit einem Führerschein der Klasse C1 gefahren werden. Die beiden Kettenlaufwerke werden gleichermaßen durch einen von Mercedes-Benz zugekauften 5-Zylinder-Turbodieselmotor mit einer Leistung von 125 PS angetrieben. Wie der Motor wurde auch das Getriebe von Mercedes-Benz zugekauft. Es handelt sich dabei um eine 4-Gang-Automatik. Das letzte Element in der Kette der Kraftübertragung sind die Ketten der Raupe. Diese sind jeweils 62 cm breit und bestehen zur Schonung des Straßenbelages aus Gummi. Mit diesen Voraussetzungen erreicht die Raupe auf der Straße eine Geschwindigkeit von 55 km/h. Steigungen 60 % sind bei festem Untergrund für die Hägglunds kein Problem, auf Schnee sind es noch 30 %-ige Steigungen. Sogar das Durchqueren eines Gewässers ist mit der BV 206 D möglich. Mit maximal 3 km/h wühlt sich die schwimmende Raupe mit ihren Ketten durch Wasser. Das ist nicht viel, für das Überwinden eines Flusses aber ausreichend. Gebraucht wird diese Eigenschaft auf der Seiser Alm aber eigentlich nicht. Auf der Alm zählen vor allem die Fahreigenschaften der Raupe im Gelände und im Tiefschnee.
Die Hägglunds-Raupe vom Typ BV 206 D kann in verschiedenen Aufbaukonfigurationen bestellt werden. Während die Form und Gestaltung des Vorderwagens fix ist, können für den Hinterwagen verschiedene Aufbauformen gewählt werden. Möglich sind beispielsweise ein geschlossener Wagen in der Form des Vorderwagens, eine Pritsche oder ein Wechselladersystem. Um die Raupe zu einem Löschfahrzeug aufbauen zu lassen kam für die Feuerwehr Seiser Alm zuerst der geschlossene Wagen in Frage. Dieser schied später jedoch aufgrund des geringen Platzangebotes aus. Problematisch für den Umbau zum Löschfahrzeug waren die zahlreichen platzraubenden Rundungen und das recht niedrige Dach. Daher entschied sich die Feuerwehr für eine einfache Pritsche, welche durch den italienischen Hersteller BAI durch einen maßgeschneiderten Kofferaufbau ersetzt werden sollte.

Der viertürige Vorderwagen weißt eine kleine Motorhaube an der Front auf und verfügt am Heck, als eine Art Rucksack, über Kraftstofftanks und schornsteinartigen Auspuff. Hinter einer orangenen Schaumstoffverkleidung an der vorderen Stoßstange verbirgt sich eine kleine Seilwinde mit einer Zugkraft von bis zu 50 kN. Im Vorderwagen finden maximal sechs Personen Platz, wobei das Platzangebot nicht gerade als üppig bezeichnet werden kann. Ein großer Teil der Antriebstechnik des Wagens liegt unter einer großen Abdeckung in der Wagenmitte. Vorne sitzen, durch den Technikblock voneinander getrennt Maschinist und Fahrzeugführer. Im Fond gibt es auf jeder Seite des Technikblocks eine "Sitzgruppe" mit einem Sitzplatz in Fahrtrichtung und einem entgegen der Fahrtrichtung. Auf der Konsole zwischen Maschinist und Fahrzeugführer sind die beiden Funkgeräte und eine Gegensprechanlage zum Hinterwagen montiert. Als einziges Fahrzeug der Feuerwehr Seiser Alm verfügt das Raupenfahrzeug nicht nur über ein Feuerwehrfunkgerät im 4 m-Band, sondern auch über ein 2 m-Band Funkgerät für den Zivilschutz. Genutzt wird dieses Funkgerät beispielsweise bei Personensuchen auf der Hochalm in Verbindung mit der Bergrettung. Der Arbeitsplatz des Maschinisten wirkt sehr beengt und ist durch zahlreiche Schalter und Kontrollleuchten geprägt. Über dem Maschinisten hängen an der Decke als zusätzliche Orientierungshilfe ein Neigungsmesser für Quer- und Längsneigung sowie ein Kompass mit künstlichem Horizont. Sowohl der Maschinist als auch der Fahrzeugführer können von ihrem Platz aus den Handhebel zur Steuerung des Suchscheinwerfers auf dem Kabinendach erreichen.
Die für den Aufbau des Hinterwagens verantwortliche Firma BAI legte auch am Vorderwagen Hand an. Auf das Dach des vorderen Wagens wurde eine Erhöhung aufgesetzt in die unter anderem Blaulichtmodule, Verkehrswarnanlage und Zusatzscheinwerfer integriert sind. Die Innenraumhöhe wird durch den Aufsatz nicht erhöht, da es sich nur um eine umlaufende Blende handelt. Mit ihr wird, als Nebeneffekt, der Vorderwagen auf dieselbe Höhe gebracht wie der hintere Wagen mit seinem Kofferaufbau. In die vorderen Ecken des Aufsatzes sind zwei Blaulichter mit Drehspiegelkennleuchten integriert. Der vordere Bereich der Blende nimmt zwei Zusatzscheinwerfer und zwei gelbe Blitzleuchten auf. Auf jeder Seite finden sich je ein gelber und ein blauer Blitzer. Die gelben Blitzer dienen dabei als Verkehrswarnanlage und zur Signalisation der Raupe beim Befahren von Skipisten außerhalb von Einsätzen.

Auf dem Hinterwagen ersetzt ein Kofferaufbau von BAI die im Auslieferungszustand vorhandene Pritsche. Das Aufbaudach kann über eine Leiter an der vorderen Seite des Hinterwagens betreten werden. Neben zwei Rundumkennleuchten befindet sich auf dem Dach als einzige Beladung eine kleine tragbare Leiter. Auf jeder Seite des Aufbaus gibt es zwei nach oben öffnenden Klappen und am Heck eine zweiflügelige Tür. Alle Klappen und die beiden Türflügel sind mit großen Fenstern versehen. Der hintere Teil des Aufbauinneren wird durch ein durch die Hecktür eingeschobenes Beladungsmodul eingenommen. Die Klappen und Türen erlauben dabei den Zugriff auf die Beladung im eingeschobenen Zustand. Der vordere Wagenteil wurde im Auslieferungszustand als weiterer Mannschaftsraum genutzt. In ihm waren zwei gegenüberliegende Bänke für zusammen sechs Personen angebracht. Die hintere Bank konnte so verschoben werden das die Rückseite des Beladungsmoduls zur Geräteentnahme erreicht werden konnte. Zur Kommunikation zwischen Vorder- und Hinterwagen diente eine Gegensprechanlage. Aus Zulassungsgründen darf der hintere Wagen nicht mehr zum Personaltransport genutzt werden. Daher wurden beide Sitzbänke entfernt und der Mannschaftsraum dient als zusätzlicher Geräteraum. In ihm wird normalerweise ein kleiner Überdrucklüfter mitgeführt. Von der alten Ausstattung blieb ein offener Staukasten, als Rest einer Sitzbank, und drei an der vorderen Wand befestigte Pressluftatmer.

Das eingeschobene Beladungsmodul nimmt fast die komplette Fahrzeugbeladung auf. Das Modul lässt sich einfach entnehmen und auf Stützen abstellen. Es ist so ausgeführt das es durch einen Hubschrauber als Außenlast transportiert werden kann. Diese Funktion wird dann genutzt wenn die Raupe einmal an ihre Leistungsgrenzen stößt. In diesem Fall wird das Modul so nah wie möglich an den Einsatzort gebracht und von dort an mit dem Hubschrauber zum endgültigen Ziel gebracht. Die Bedienmannschaft folgt dann ebenfalls im Hubschrauber oder zu Fuß, mit kleinen Motorschlitten oder mit einer der Aufstiegsanlagen.
Das Beladungsmodul gliedert sich grob in vier Zonen. Im oberen Bereich lagern in drei Mulden gerollte Druckschläuche. Eine Mulde ist von der linken Seite her zugänglich, die anderen beiden verbergen sich als Auszüge in der Modulmitte. Durch den ehemaligen Mannschaftsraum ist die Modulrückseite zu erreichen. Dort werden wasserführende Armaturen und Feuerlöscher transportiert. Ein Teil der Armaturen lagert in mit Gittern verschlossenen Fächern. In diese Richtung lässt sich auch eine der Schlauchmulden ausziehen. Auf der rechten Seite liegt eine Schublade für Verteiler und Schaumausrüstung. Über das Heck kann letztlich der zweite Schlauchauszug erreicht werden sowie zwei große Auszüge für größere Aggregate. Der linke Auszug nimmt einen kleinen Stromerzeuger und eine kompakte Tragkraftspritze auf. Auf dem rechten Auszug wird ein Impulslöschgerät eines italienischen Herstellers mitgeführt. Das ähnlich eines IFEX-Löschgerätes arbeitende Aggregat ist mit einem kleinen Wassertank und einem Schnellangriff versehen. Mit ihm können viele Klein- und Entstehungsbrände bekämpft werden. Zudem ist es sehr Frostunempfindlich und der Wasserschaden bleibt sehr gering.

Vielen Dank an die Feuerwehr Seiser Alm für den kurzfristigen Fototermin in der Hochsaison!

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 2 Drehspiegelkennleuchtenmodule
  • 2 Drehspiegelkennleuchten Britax 390 Series, je 1 an Front und Heck des Hinterwagens
  • 2 Blitzer Federal Signal CD-117, je 1 an den beiden Seiten des Vorderwagens
  • Pressluftanlage Fiamm
Besatzung 1/5 Leistung 92 kW / 125 PS / 123 hp
Hubraum (cm³) 2.998 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 6.580
Tags
k.A.
Eingestellt am 20.02.2013 Hinzugefügt von D_Weber
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