Einsatzfahrzeug: Murten - Ambulanz Murten - KTW - Adrian 34

Murten - Ambulanz Murten - KTW - Adrian 34
Murten - Ambulanz Murten - KTW - Adrian 34
Blick durch die Schiebetür auf der rechten Seite in den Patientenraum.

Einsatzfahrzeug-ID: V93881 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Murten - Ambulanz Murten - KTW - Adrian 34 Kennzeichen FR 217593
Standort Europa (Europe)Schweiz (Switzerland)Freiburg
Wache Ambulanz Murten RW Murten Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Rettungsdienst Organisation kommunaler / landeseigener Rettungsdienst
Klassifizierung Krankentransportwagen Hersteller Volkswagen
Modell Transporter T5 Auf-/Ausbauhersteller B.A.U.S. AT
Baujahr 2008 Erstzulassung 2008
Indienststellung 2008 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Krankentransportwagen KTW der Ambulanz Murten in Murten

Fahrgestell: Volkswagen Transporter T5 2.5 TDI
Ausbau: B.A.U.S. AT
Baujahr: 2008

Beladung/ Ausstattung:

  • Motorweiterlaufschaltung
  • Unfalldatenschreiber
  • Rückfahrkamera
  • Navigationssystem Tomtom
  • Klimaanlage
  • Standheizung
  • 2 Freisprecheinrichtungen für Mobiltelefone in der Kabine und im Patientenraum
  • Umfeldbeleuchtung
  • Notfalltasche Kreislauf
  • Notfalltasche Atmung
  • Notfalltasche Medikamente
  • Kindernotfallkoffer
  • EKG/ Defibrillator Corpuls3
  • Infusionspumpe Volumed µVP7000
  • Absaugpumpe Laerdal Compact
  • Fahrtrage Ferno
  • Tragestuhl Ferno
  • Tragetuch
  • Spineboard
  • Schaufeltrage
  • Vakuummatratze
  • 2 Faltsignale
  • ABC-Pulverfeuerlöscher
  • Tablet Panasonic ToughPad

Neben drei hauptsächlich in der Notfallrettung eingesetzten Fahrzeugen hält die Ambulanz Murten auch einen Krankentransportwagen für Verlegungen und Rückholungen vor. Das Fahrzeug wurde 2008 von B.A.U.S. AT aus Polen auf einem Volkswagen Transporter T5 2.5 TDI aufgebaut. Der VW Bulli mit Straßenantrieb und Automatikgetriebe wurde von B.A.U.S. AT mit einem Hochdach ausgestattet und zu einem Krankentransportwagen Typ A ausgebaut. Das Hochdach hat an Front und Heck Ausbuchtungen zur Aufnahme einer Sondersignalanlage. An der Front ist auf einem breiten Podest ein Warnbalken und in zwei kleineren Ausbuchtungen am Heck zwei Blitzkennleuchten, jeweils von Federal Signal, montiert. War ursprünglich an der Front ein Phoenix-Warnbalken mit Blitzkennleuchten verbaut, so sitzt an dessen Stelle heute eine modernere Variante des Phoenix mit zeitgemäßer LED-Technik. Identisch beim alten und neuen Warnbalken ist die zusätzliche Ausstattung mit einem Scheinwerfermodul und zwei gelben Warnblinkleuchten. Zwischen den beiden Kennleuchten am Heck ist außerdem eine Vertiefung für eine Rückfahrkamera und einen Halogenscheinwerfer der Umfeldbeleuchtung vorhanden. Zwei weitere Scheinwerfer für die Umfeldbeleuchtung sitzen seitlich am Hochdachaufbau.
Der Patientenraum des Krankenwagens kann über die serienmäßige Heckklappe und die seitliche Schiebetür erreicht werden. Wärend die Heckklappe im Originalzustand belassen wurde, erfuhr die Schiebetür auf der rechten Seite einen Umbau und wurde an die Höhe des Hochdachs angepasst. Links im Patientenraum ist der Tragentisch eingebaut. Er nimmt eine Fahrtrage von Ferno auf. Unter dem Tisch gibt es ein von hinten zu öffnendes Staufach in dem Schaufeltrage, Spineboard und eine Vakuummatratze verstaut sind. Rechts neben diesem Staufach befindet sich ein zweites für einen zusammenklappbaren Tragestuhl, ebenfalls von Ferno. Durch dieses Fach besteht keine Möglichkeit zu Fuß vom Fahrzeugheck den vorderen Teil des Patientenraumes einfach zu erreichen. In diesen Bereich kommt man ausschließlich über die Schiebetür auf der rechten Seite. Öffnet man diese TÜr hat man Zugang zu mehreren offenen Regalfächern in dem halbhohen Schrankeinbau an der Trennwand zur Kabine. In vier Fächern sind verschiedene Notfalltaschen sowie zwei Faltsignale zur Verkehrsabsicherung verstaut. Auf dem Schrank befindet sich eine Halterung für das mitgeführte Corpuls3-EKG. An den Schrank schließt sich einer der zwei Sitzplätze im Patientenraum an. Ein zweiter Sitzplatz befindet sich auf der rechten Seite direkt hinter der Schiebetür. Dieser Sitz kann platzsparend zusammengeklappt werden. Die oberen Seitenflächen des Hochdachs werden jeweils durch Höngeschränke eingenommen. Im Bereich zwischen den Sitzplatz an der Trennwand zur Kabine und dem Kopfende der Trage befindet sich ein großer Schrankeinbau mit zwei durch Rollläden verschlossenen Ausrüstungsfächern. Über dem linken niedrigeren Teil des Schrankes liegt eine Halterung für einen Tablet. Das mitgeführte Panasonic ToughPad wird für die Übermittlung von Einsatzdaten sowie die Erfassung von Patientendaten genutzt. Entlang des Tragentisches verlaufen auf der linken Seite weitere schmale Fächer für Ausrüstung.

Ausrüster Rauwers GmbH
Sondersignalanlage

Aktuell:

  • 1 Warnbalken Federal Signal Phoenix SL mit Zusatzscheinwerfern und gelben Blinkleuchten
  • 2 Frontblitzer Federal Signal Microled
  • 2 Blitzkennleuchten Federal Signal LE-160 am Heck

Ursprünglich:

  • 1 Warnbalken Federal Signal Phoenix PXH mit Zusatzscheinwerfern und gelben Blinkleuchten
  • 2 Frontblitzer Federal Signal Microled
  • 2 Blitzkennleuchten Federal Signal LE-160 am Heck
Besatzung 1/1 Leistung 128 kW / 174 PS / 172 hp
Hubraum (cm³) 2.461 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 3.500
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Eingestellt am 29.12.2011 Hinzugefügt von Olaf Wilke
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