Einsatzfahrzeug: Florian München Mitte 53/01
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Funkrufname | Florian München Mitte 53/01 | Kennzeichen | M-F 1334 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Bayern › München-Stadt | ||
Wache | FF München Abt. Stadtmitte | Zuständige Leitstelle | Leitstelle München (M) |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Gerätewagen-Atemschutz(-Strahlenschutz) | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Vario 816 D | Auf-/Ausbauhersteller | Sonstige |
Baujahr | 2010 | Erstzulassung | 2010 |
Indienststellung | 2010 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Gerätewagen-Atem-/Strahlenschutz (GW A/S) der Freiwilligen Feuerwehr München, Abt. Stadtmitte, auf Basis eines Mercedes Benz Vario 816 D und dem feuerwehrtechnischen Ausbau durch die Firma Evolution Fahrzeugbau. Das Fahrzeug wurde Anfang 2020 zur Feuerwache 5 der Berufsfeuerwehr umgesetzt und umcodiert. Es versah dort bis zum drittel Quartal 2021 seinen Dienst und wurde dort durch einen neuen GW-A/L ersetzt und wieder zurück zur FF Stadtmitte umgesetzt. Fahrgestell: Mercedes-Benz Vario 816 D-KA, langer Radstand Technische Daten:
Farbe: RAL 3000 Beladung/ Ausstattung:
Der Freistaat Bayern beschaffte insgesamt zwölf dieser Fahrzeuge für die bayerischen CBRN-Komponenten im Rahmen der Strahlenschutzvorsorge für die kerntechnischen Anlagen. Die Fahrzeuge sind in erster Linie in der näheren Umgebung der bayerischen Atomreaktoren (in diesem Fall Kernkraftwerk Grafenrheinfeld) stationiert und ersetzen Fahrzeuge mit Baujahr zwischen 1982 und 1984. Die Beladung wurde zum größten Teil aus den Vorgängerfahrzeugen übernommen. Die Fahrzeuge sind schwerpunktmäßig für Strahlenschutzeinsätze ausgestattet und werden daher auch als Strahlenschutzfahrzeug bezeichnet. Ihre Aufgabe ist es, Personal und Material für den Einsatz unter Schutzanzügen und das Durchführen von Messungen durch eigenständige Trupps bereitzustellen. (Notfallstation Bayern) Bei Großbränden können sie auch als Atemschutzstützpunkt verwendet werden. Im Vergleich zu den Vorgängerfahrzeugen, wurde der Mannschaftsraum nicht mehr als Gruppen-, sondern als Staffelkabine ausgelegt. Dies wurde notwendig, um weiteren Stauraum für das Ergänzungsmodul Radiologie, welches neue Strahlenschutz-Messgeräte für den Angriffstrupp und den Kontaminationsnachweisplatz enthält, zu schaffen. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | 115 kW / 156 PS / 154 hp |
Hubraum (cm³) | 4.249 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 7.490 |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 25.11.2011 | Hinzugefügt von | Peter Kube |
Aufrufe | 15730 |
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