Einsatzfahrzeug: Rotkreuz Kirchenlamitz 42/73-01

Rotkreuz Kirchenlamitz 42/73-01
Rotkreuz Kirchenlamitz 42/73-01

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Funkrufname Rotkreuz Kirchenlamitz 42/73-01 Kennzeichen WUN-RK 731
Standort Europa (Europe)Deutschland (Germany)BayernHochfranken
Wache k.A. Zuständige Leitstelle Leitstelle Hochfranken (HO, WUN)
Obergruppe SEG/KatS Organisation Bayerisches Rotes Kreuz (BRK)
Klassifizierung Notfallkrankentransportwagen Hersteller Mercedes-Benz
Modell Sprinter 315 CDI Auf-/Ausbauhersteller Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeuge (WAS)
Baujahr 2010 Erstzulassung 2010
Indienststellung 2010 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Notfall-Krankenwagen Typ B auf Basis eines Mercedes-Benz Sprinter 315 CDI und dem Medizinischen Ausbau durch die Firma WAS nach den Vorgaben des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz (BBK), welches auch für die Beschaffung verantwortlich war.

Stationiert ist das Fahrzeug bei der BRK-Bereitschaft in Kirchenlamitz. Der N-KTW gehört im BRK-Kreisverband Wunsiedel zur Schnelleinsatzgruppe (SEG) Transport Nord.

Fahrgestell:
Mercedes-Benz Sprinter MB 315 CDI
zulässiges Gesamtgewicht 3 880 kg
Motorleistung 110 kW / 150 PS
Hubraum 2148 ccm
Radstand 3 665 mm
Maße in Länge x Breite x Höhe): 6130 mm x 2425 mm x 2760 mm

Aufbau:
WAS
KTW Typ B nach EN 1789
Umfeldbeleuchtung

Sondersignalanlage:
Hänsch RKS 2000

Kommunikationstechnik:
1 Fahrzeugfunkgerät 4-m-Band FUG 8b-1 Z
1 Handfunkgerät 2-m-Bend FUG 11b
Vorrüstung für zukünftigen Digitalfunk (Tetra)

Zusatzinfos:
Von dieser Serie wurden 230 Fahrzeuge beschafft.
Die Fahrzeuge wurden von den Firmen WAS und Binz aufgebaut.
Die Fahrzeuge können zum Transport von 2 sitzenden und 1 liegenden Person oder 1 sitzende und 2 liegende Personen verwendet werden.
Die Stollenwerk-Fahrtrage ist auf einem elektro-hydraulischen Ambulanztisch (Typ WAS Hydroplus Komfort) gelagert.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • Hänsch RKS 2000
Besatzung 1/1 Leistung 110 kW / 150 PS / 148 hp
Hubraum (cm³) 2.148 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 3.880
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Eingestellt am 26.07.2010 Hinzugefügt von Peter Kube
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