Einsatzfahrzeug: Kater Kronach 13/01 (a.D.)
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Funkrufname | Kater Kronach 13/01 (a.D.) | Kennzeichen | KC-2334 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Bayern › Coburg | ||
Wache | FF Pressig | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Coburg (CO, LIF, KC) |
Obergruppe | SEG/KatS | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Einsatzleitfahrzeug | Hersteller | Volkswagen |
Modell | LT 46 | Auf-/Ausbauhersteller | Langner |
Baujahr | 2003 | Erstzulassung | 2003 |
Indienststellung | 2003 | Außerdienststellung | 2022 |
Beschreibung | Einsatzleitwagen (ELW 2) der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG ÖEL) des Landkreises Kronach, auf Basis eines Volkswagen LT 46 2.8 TDI und dem Ausbau durch die Firma Langner. Stationiert ist das Fahrzeug bei der Freiwilligen Feuerwehr Pressig, welche zusammen mit der Feuerwehr Rothenkirchen das Einsatzpersonal stellt. Unterstützt werden die beiden Feuerwehren durch Kräfte der Kreisbrandinspektion Kronach, die seit 2018 auch die Leitung der UG-ÖEL inne hat. Von 2003 bis Dezember 2017 wurde die UG-ÖEL durch die FF Steinbach am Wald besetzt und auch geleitet. Nach dem Wechsel der Unterstützungsgruppe von Steinbach am Wald nach Pressig erhielt das Fahrzeug eine neue Beschriftung. Diese ist mit der bestehenden Beklebung identisch, einzig die Farbe wurde von gelb auf weiß geändert. 2022 wurde das Fahrzeug durch einen neuen ELW 2 auf Basis eines Mercedes-Benz Sprinter ersetzt und im Anschluss zum ELW 1 umgebaut und als zweites Fahrzeug der UG-ÖEL bei der Freiwilligen Feuerwehr Rothenkirchen stationiert. Technische Daten:
Ausstattung:
Funkrufnamen:
Standort:
Laufbahn:
Das 2003 beschaffte Fahrzeug ist in drei Bereiche gegliedert:
Im Fahrerraum finden zwei Einsatzkräfte, in der Regel der Leiter der UG-ÖEL oder einer seiner Stellvertreter als Fahrzeugführer und ein Maschinist Platz. Dort ist zur Kommunikation ein 4m-FMS Funkhörer und 2 MRT Bedienteile verbaut. Im Funkraum sind zwei Sitz-, respektive Arbeitsplätze gegen die Fahrtrichtung vorhanden. Diese dürfen auch während der Fahrt besetzt werden, wodurch bereits auf der Anfahrt mit der Arbeit begonnen werden kann. In diesem Bereich ist ein Laptop mittels Dockingstation mit einem Monitor verbunden, über den mittels GSM-Modul ein Internetzugang aufgebaut werden kann, damit man auf diverse Einsatzrelevante Dinge zugreifen kann. In diesem Bereich stehen zwei 4m Funkgeräte, zwei 2m Funkgeräte sowie drei MRT-Digitalfunkgeräte zur Verfügung. An einem 4m Funkgerät ist der FMS-Hörer im Fahrerraum angeschlossen und auch zwei der drei digitalen MRT-Funkgeräte sind gespiegelt mit den beiden Geräten im Fahrerraum. Zudem ist in diesem Bereich das Patchfeld für die verschiedenen Funkantennen und eine Scanner-Drucker-Fax-Einheit verbaut. Durch die Hecktüren ist der Besprechungsraum zu erreichen, in dem bis zu acht Personen Platz finden können. Diese Plätze sind allerdings nicht für den Personentransport zugelassen. Unter den Sitzbänken lagern diverse Kabel für Funk und Stromversorgung sowie die rote Kennleuchte zur Kennzeichnung der Einsatzleitung. Im rückwärtigen Bereich ist auch ein kleiner Stromerzeuger mit 2,6 kW Leistung untergebracht, damit das Fahrzeug an der Einsatzstelle mit Strom versorgt werden kann. Das Fahrzeug kommt bei größeren Schadenslagen im gesamten Landkreisgebiet (651,5 km²) zum Einsatz. Sollte allerdings ein Einsatz nach Art. 7 oder Art 15 BayKSG notwendig sein, wird das Fahrzeug für seine eigentliche Aufgabe eingesetzt. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/3 | Leistung | 116 kW / 158 PS / 156 hp |
Hubraum (cm³) | 2.798 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 4.600 |
Tags | |||
Eingestellt am | 15.03.2008 | Hinzugefügt von | Patrik Kalinowski |
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