Einsatzfahrzeug: Florian Eppelborn 01/23
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Funkrufname | Florian Eppelborn 01/23 | Kennzeichen | NK-2002 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Saarland › Neunkirchen (NK, OTW) | ||
Wache | FF Eppelborn LBZ Eppelborn | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Saar, RD Saarland gesamt, FW HOM, IGB, NK, MZG, SLS, WND |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Tanklöschfahrzeug | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Atego 1328 AF | Auf-/Ausbauhersteller | Ziegler |
Baujahr | 2002 | Erstzulassung | 2002 |
Indienststellung | 2002 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 der Freiwilligen Feuerwehr Eppelborn Löschbezirk Eppelborn Fahrgestell: Mercedes-Benz Atego 1328 AF Technische Daten: Feuerlöschkreiselpumpe: Löschmittel: Beladung / Ausstattung:
Ursprüngliche Beladung:
Wie viele andere Feuerwehren im Saarland zu dieser Zeit auch, setzte die Feuerwehr Eppelborn im Jahr 2002 auf ein aufgerüstetes Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/25 als universelles Einsatzmittel für den Erstangriff bei Bränden und gleichermaßen Hilfeleistungen im Löschbezirk Eppelborn. Sie blieb sich damit gewissermaßen treu, löste sie doch ein TLF 16/25 durch ein anderes ab. Bis in den Sommer 2002 nutzte sie im Löschbezirk Eppelborn ein von Ziegler auf einem MAN 11.168 - einem Pontonhauber - aufgebautes TLF 16 aus dem Jahr 1974. Auch den am 8. Juni 2002 offiziell in Dienst gestellten Nachfolger baute Ziegler auf, nun jedoch auf einem Mercedes-Benz Atego 1328 AF und nicht mehr auf einem MAN-Fahrgestell. Nominell handelte es sich bei dem neuen Löschfahrzeug in Eppelborn um ein TLF 16/25, doch wich es in zahlreichen Punkten von der damaligen DIN-Norm für diesen Fahrzeugtyp ab. Zunächst besaß das Eppelborner TLF 16/25 eine Gruppen- und nicht nur eine Staffelkabine. Mit 2.700 l war auch der Wassertank größer wie in der Norm vorgesehen. Zuletzt und vor allem fiel das eigentlich vom Gedanken der Norm her für Brandbekämpfung und Wasserversorgung gedachte TLF 16/25 der Feuerwehr Eppelborn durch eine signifikant erweiterte Beladung auf. Neben der originären Beladung zur Brandbekämpfung führte es eine komplette Ausrüstung für die Unfallrettung inklusive eines Rüstsatzes mit Schere, Spreizer und drei Zylindern mit. Außerdem ergänzte eine dreiteilige Schiebleiter die normgemäße Steckleiter und die Zahl der Pressluftatmer war von vier auf sogar sechs erhöht. Auf eine Normabweichung verzichtete man jedoch: Eine Seilwinde. Eine solche hatte der Vorgänger als Zusatzausstattung noch gehabt, durch den vorhandenen Rüstwagen (RW) 1 konnte man jedoch getrost auf sie verzichten. Insgesamt ähnelt das TLF 16/25 des Löschbezirks Eppelborn mehr einem Löschgruppenfahrzeug (LF) 16/12 - jedoch einem mit deutlich größerem Wassertank - als dem eigentlich von der Normung her vorgesehenen TLF 16/25. Durch seine umfangreiche Ausstattung und seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ist das TLF 16/25 das prädestinierte Einsatzmittel für den Erstangriff bei allen Einsätzen des Löschbezirks Eppelborn und wird auch so genutzt. Im Lauf der Jahre musste das TLF 16/25 nur geringfügig angepasst werden. Beispielsweise entfiel ein ursprünglich vorhandener Hochdruckreiniger zugunsten eines größeren Vorrats an Rüstholz. Auch die Zahl der anfangs vorhandenen Schlauchtragekörbe für B-Druckschläuche wurde zugunsten konventioneller Rollschläuche reduziert. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/8 | Leistung | 205 kW / 279 PS / 275 hp |
Hubraum (cm³) | 6.374 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 14.000 |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 15.09.2008 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 15177 |
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