Einsatzfahrzeug: Florian Wuppertal 11/23-01 (a.D.)
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Funkrufname | Florian Wuppertal 11/23-01 (a.D.) | Kennzeichen | W-6311 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Nordrhein-Westfalen › Wuppertal (W) | ||
Wache | FF Wuppertal LZ Dönberg | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Wupper (SG, W) |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Tanklöschfahrzeug | Hersteller | Magirus Deutz |
Modell | Mercur 150 A | Auf-/Ausbauhersteller | Magirus |
Baujahr | 1966 | Erstzulassung | 1966 |
Indienststellung | 1966 | Außerdienststellung | 1991 |
Beschreibung | Tanklöschfahrzeug 16 der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal, Löschzug Dönberg. Fahrgestell: Das Fahrzeug wurde im April 1966 von der damaligen Feuerwehr Neviges für den Löschzug Dönberg in Dienst gestellt. Schon vor der offiziellen Übergabe musste das neue Fahrzeug sein Können unter Beweis stellen. Es folgten viele weitere Einsätze, die nicht spurlos an dem Fahrzeug vorübergingen. Nach 17 Jahren Einsatzdienst wurde das Fahrzeug von den Kameraden der FF Dönberg generalüberholt und auf die neuen Einsatzbedürfnisse zugeschnitten. Es sei hier nur die Umstellung auf 1-Flaschen Atemschutzgeräte genannt. Danach versah das TLF weitere 8 Jahre treu und zuverlässig seinen Einsatzdienst. Am 21.09.1991 wurde das Fahrzeug durch die Übergabe eines neuen Fahrzeuges offiziell abgelöst. Das Fahrzeug aber zu verkaufen oder an ein Feuerwehrmuseum abzugeben kam für die Dönberger nicht in Frage. Nach zähen Verhandlungen mit der Stadt Wuppertal wurde es der Dönberger Wehr als Reservefahrzeug zur Wartung und Pflege überlassen. Aus dem anfänglichen Plan, das Fahrzeug zu restaurieren, entstand das Vorhaben, den Originalzustand von 1966 wieder herzustellen. Dies bedeutete natürlich sehr viel Arbeit. Es wurde damit begonnen, das Fahrzeug bis auf den Motorbereich auseinander zunehmen und in mühevoller Kleinarbeit die doch zum Teil größeren Rostschäden zu beseitigen. Die Holzteile der vorderen Radkästen wurden ebenfalls erneuert. Ferner wurde der Geräteaufbau komplett sandgestrahlt und zum Lackieren vom Fahrzeug getrennt. Nach der Lackierung, die von der Firma Standox gesponsert und durchgeführt wurde, begann dann der mühselige Wiederaufbau nach der vom Hersteller zur Verfügung gestellten Original-Bauzeichnung mit Beladeplan. Die Beschaffung diverser Kleinteile war jedoch äußerst schwierig, da diese Teile in der Form heute nicht mehr hergestellt werden. Aber nach mehr als 5.000 Arbeitsstunden konnte das Fahrzeug zum Feuerwehrfest im Mai 1997 der Öffentlichkeit im neuen Glanz vorgestellt werden.
Standorte:
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/5 | Leistung | 110 kW / 150 PS / 148 hp |
Hubraum (cm³) | k.A. | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 10.000 |
Tags | |||
Eingestellt am | 24.11.2008 | Hinzugefügt von | eestii |
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