Einsatzfahrzeug: Florian Geisenheim 11
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Funkrufname | Florian Geisenheim 11 | Kennzeichen | RÜD-SG 211 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Hessen › Rheingau-Taunus-Kreis (RÜD, SWA) | ||
Wache | FF Geisenheim | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Rheingau-Taunus (RÜD, SWA) |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Einsatzleitwagen | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Sprinter 315 CDI | Auf-/Ausbauhersteller | Schmidt Sonderfahrzeugbau |
Baujahr | 2009 | Erstzulassung | 2009 |
Indienststellung | 2009 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Einsatzleitwagen (ELW 1) der Freiwilligen Feuerwehr Geisenheim. Fahrgestell: Mercedes-Benz Sprinter 315 CDI ("NCV3") Beladung/ Ausstattung:
Der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Geisenheim ist in drei Bereiche gegliedert. Der vordere Fahrzeugteil und ein Teil des Fonds dienen als Besprechungsraum, dahinter folgt ein abgetrennter Funkraum und im "Kofferraum" befindet sich ein kleines Technikabteil. Der Besprechungsraum nimmt den größten Teil des Fonds ein. Hier ist ein großer Tisch und ein Schranksystem angebracht. Hinter dem Tisch ist eine Sitzbank für zwei Personen montiert. Die Sitze von Fahrer und Beifahrer lassen sich um 180° an den Besprechungstisch heran drehen. Über dem Tisch befindet sich ein Hängeschrank mit diversen Dokumenten. Unter diesem Schrank ist ein herunterklappbarer Flachbildschirm. Auf diesen Bildschirm können die Bilder der Überwachungskamera vom Masten übertragen werden oder die computergestützte Atemschutzüberwachung kann angezeigt werden. Rund um den Tisch befinden sich eine Funksprechstelle und die drei Mobilteile der Telefonanlage. An den Besprechungsraum schließt sich, durch eine Schiebetüre abgetrennt, ein Funkraum an. In diesem kleinen Raum ist ein Funktisch mit zwei Arbeitsplätzen untergebracht. Die beiden Funker können auf zwei 4m- und zwei 2m-Band Funkgeräte zugreifen, sowie auf zwei Telefonapparate. Neben normalen Funkhörern sind auch FMS-fähige Hörer, Schwanenhalsmikrofone und Headsets vorhanden. Zwischen den beiden Funkplätzen ist ein weiterer Flachbildschirm eingelassen. Ferner können die Funker auf einen Laptop und einen Multifunktionsdrucker zugreifen. Im Heck befindet sich schließlich ein Technikabteil in dem Teile der weiterrechenden Beladung des Fahrzeuges verladen ist. So zum Beispiel auch das Türöffnungswerkzeug. In dieses Abteil integriert ist auch der pneumatische Mast, dieser kann Funkantennen, eine fernsteuerbare Kamera oder ein sogenanntes "Dreieckschild" aufnehmen. Dieses Schild dient dazu die genaue Funktion des Einsatzleitwagens über eine große Entfernung kenntlich zu machen, z.B. "Einsatzleitung" oder "Atemschutzüberwachung". Außen am Fahrzeug angebracht ist eine Umfeldbeleuchtung, sowie auf der rechten Fahrzeugseite eine Markise als Witterrungsschutz. Am Heck schließlich ist noch eine Verkehrswarnanlage und eine Rückfahrkamera integriert. Da das Fahrzeug als Einsatzleitwagen für die ganze Stadt Geisenheim fungiert, behielt es auch nach der Umstrukturierung der Funkrufnamen in Hessen Anfang des Jahres 2011 seinen Funkrufnamen. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/3 | Leistung | 110 kW / 150 PS / 148 hp |
Hubraum (cm³) | 2.148 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 3.490 |
Tags | |||
Eingestellt am | 07.06.2009 | Hinzugefügt von | Alexander Erik Kup |
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