Einsatzfahrzeug: BY - FF Regensburg-Oberisling - Wasserförderzug (a.D.)

BY - FF Regensburg-Oberisling - Wasserförderzug (a.D.)
BY - FF Regensburg-Oberisling - Wasserförderzug (a.D.)
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Funkrufname BY - FF Regensburg-Oberisling - Wasserförderzug (a.D.) Kennzeichen k.A.
Standort SonstigesGruppenaufnahmen
Wache FF Oberisling Zuständige Leitstelle Leitstelle Regensburg (R, CHA, NM)
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Gruppenfoto Hersteller k.A.
Modell k.A. Auf-/Ausbauhersteller Bund
Baujahr k.A. Erstzulassung k.A.
Indienststellung k.A. Außerdienststellung Ja, aber Jahr unbekannt
Beschreibung

Wasserförderzug der Wasserförderbereitschaft des Katastrophenschutzes.

Das Fahrzeug wurde von der Regensburger Freiwilligen Feuerwehr Oberisling betrieben.

Auf dem Bild zu sehen sind: (v.l.n.r)

  • Wasserförderwagen (WFW) R-2382 (https://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/220094/)
  • Wasserförderwagen (WFW) R-2326 (https://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/220093/)
  • Gerätewagen Wasserförderungszug (GW-WFZ) R-2327 (https://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/220095/)

Von den LSHD-Wasserförderbereitschaften gab es insgesamt nur drei aufgestellte Erprobungs- Einheiten. Diese waren in Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Bayern stationiert und sollten aus einer Führungsgruppe, 3 Wasserförderzügen und einem Versorgungszug bestehen. Wobei der Versorgungszug niemals wirklich festgelegt, bzw. aufgestellt wurde. Nach mehreren Einsätzen wurde von den Verantwortlichen sogar erwogen, einen Großtankwagen in den Versorgungszug zu integrieren, da die Pumpen teilweise bis zu 70 l/Stunde benötigten.

Für die Wasserförderbereitschaft des Zivilschutzes gab es in Deutschland nur drei Standorte:

  • Oberpfalz (Regensburg, Pfreimd, Oberköblitz, Nabburg, Schmidmühlen, Schwarzenfeld, Vilseck)
  • Stadt Bonn (im Wesentlichen zentral gelagert, besetzt von verschiedenen Freiwilligen Feuerwehren)
  • Landkreis Schleswig-Flensburg (Jörl, Kleinwiehe, Linnau, Riesbriek, Sillerup, Süderhackstedt)

Alle Fahrzeuge wurden durch das Bundesamt für zivilen Bevölkerungsschutz (BZB) beschafft und Mitte der 60er Jahre den oben genannten Feuerwehren zur Erprobung zugeteilt.

Zu einer weiteren Serienbeschaffung ist es nicht gekommen, da das Konzept als überholt angesehen wurde.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage k.A.
Besatzung k.A. Leistung k.A.
Hubraum (cm³) k.A. Zulässiges Gesamtgewicht (kg) k.A.
Tags
Eingestellt am 09.11.2025 Hinzugefügt von K.L.F.S.
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