Einsatzfahrzeug: Florian Odenwald 12 (a.D.)

Florian Odenwald 12 (a.D.)
Florian Odenwald 12 (a.D.)

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Funkrufname Florian Odenwald 12 (a.D.) Kennzeichen WI-5429
Standort Europa (Europe)Deutschland (Germany)HessenOdenwaldkreis (ERB)
Wache FF Erbach-Mitte Zuständige Leitstelle Leitstelle Odenwald (ERB)
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Einsatzleitwagen Hersteller Mercedes-Benz
Modell 814 Auf-/Ausbauhersteller BINZ
Baujahr 1998 Erstzulassung 1998
Indienststellung 1998 Außerdienststellung 2017
Beschreibung

Einsatzleitwagen (ELW) 2 der Freiwilligen Feuerwehr Erbach im Odenwald, beschafft durch den Katastrophenschutz Land Hessen, auf Basis eines Mercedes-Benz 814 EcoPower 4x2 (LN) mit einem feuerwehrtechnischen Aufbau durch die Firma BINZ Ambulance- und Umwelttechnik GmbH sowie einem funktechnischen Ausbau durch die Firma AEG Mobile Communication GmbH.

Stationiert ist das Fahrzeug bei der Freiwilligen Feuerwehr Erbach im Odenwald.
Der Einsatzleitwagen 2 bildet zusammen mit dem Gerätewagen - Informations- und Kommunikationstechnik (GW-IuK) die IuK-Gruppe für den Landkreis Odenwald.

Technische Daten: (2. Generation - Teil 2)

  • Fahrgestell: Mercedes-Benz 814 EcoPower 4x2 (LN2)
  • Motorkennung: Mercedes-Benz OM 904 LA
  • Motortyp: aufgeladener Reihen-4-Zylinder Dieselmotor mit Ladeluftkühlung (Euro 2)
  • Hubraum: 4.249 cm³
  • Leistung: 100 kW / 136 PS bei 2.200 U/min (Abgasnorm Euro 2)
  • Drehmoment: 520 Nm bei 1.200 bis 1.600 U/min
  • Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe
  • Leergewicht: 6.840 kg
  • zul. Gesamtgewicht: 7.490 kg
  • Länge: 7.820 mm
  • Breite: 2.550 mm
  • Höhe: 3.300 mm
  • Radstand: 4.200 mm
  • Höchstgeschwindigkeit: 103 km/h

Aufbauhersteller: BINZ Ambulance- und Umwelttechnik GmbH - 98693 Ilmenau
Ausbauhersteller: AEG Mobile Communication GmbH - 80634 München
Baujahr: 1998
Besatzung: 1/2//3

„Hier Florian Kreis Offenbach 12, kommen.“ - Einer der ersten hessischen Einsatzleitwagen 2 wurde 1996 durch den Landkreis Offenbach, im Rhein-Main-Gebiet beschafft. Er stammte aus einer gemeinsamen kommunalen Beschaffung der Landkreise Offenbach, Gießen und Lahn-Dill, welche den Auslöser für die Landesbeschaffungen des Katastrophenschutzes bildete.

Im Bundesland Hessen wurde Mitte der 90er Jahre ein Konzept erstellt, welches die Landkreise bei der Einsatzführung konzeptionell verstärken sollte. So entstand die erste Beschaffungsserie auf die das Land Hessen als Grundlage aufbaute und im folgenden Jahr auf Basis der drei „Prototypen“ die erste Generation der einheitlichen Einsatzleitwagen, kurz „ELW“, der Größenausführung ELW 2 nach DIN 14502/14507 Teil 3. Mit dieser materiellen Unterstützung sollten die 26 hessischen Landkreise und kreisfreien Städte mit jeweils einem ELW 2 ausgestattet werden. Die Fahrzeuge, welche bei der Errichtung einer technischen Einsatzleitung im Großschadensfall oder bei Einsätzen mehrerer Löschzüge zum Einsatz kommen, sollten den Feuerwehren die Arbeiten in Zukunft erleichtern. Auch die Funktion einer Leitstelle sollten die Fahrzeuge im schlimmsten Fall übernehmen können. Hierfür wurden im Zuge der Beschaffungsserien von 1996 bis 2012 insgesamt 27 Fahrzeuge beschafft, wovon ein Fahrzeug an die Hessische Landesfeuerwehrschule (HLFS) ging.

Die Fahrzeuge der „Prototyp-Generation“ basierten auf Mercedes-Benz 814 D 4x2 (LN) Fahrgestellen mit einer Leistung von 136 PS und einem zulässigen Gesamtgewicht von 7.490 Kilogramm. Die feuerwehrtechnischen Aufbauten der Einsatzleitwagen fertigte die Firma BINZ Ambulance- und Umwelttechnik GmbH aus Ilmenau an. Der großräumige Kofferaufbau in Aluminiumbauweise wurde in zwei separate Arbeitsräume unterteilt, welche über die Beifahrerseite betreten werden können und durch ein kleines Fenster in der Zwischenwand miteinander verbunden sind. Im vorderen Teil des Aufbaus, direkt hinter der Fahrerkabine, befindet sich der Funkraum mit zwei Funk- und PC-Arbeitsplätzen sowie der telefonischen Anbindung welche entgegen der Fahrtrichtung angeordnet wurden. Der funktechnische Ausbau wurde durch die Firma AEG Mobile Communication GmbH aus München ausgeführt und in den letzten Jahren durch verschiedene Fachfirmen aufgrund der Digitalfunkumstellung modernisiert. Im Heck des Kofferaufbaus befindet sich der Besprechungsraum, wo im Einsatzfall der Führungsstab oder die technische Einsatzleitung untergebracht werden. Der Raum verfügt über fünf feste Arbeitsplätze, davon vier am Besprechungstisch für die Führungsfunktionen und einen einzelnen Arbeitsplatz für die Einsatztagebuchführung. An der Rückwand des Kofferaufbaus wurden zwei Schrankmodule verbaut. Hier wurden die taktischen Symbole und Ordner für die Erstellung der Lagekarten verstaut. Die Lagekarte selbst wurde für die jeweiligen Ortschaften selbst an der Rückwand angebracht.

Das erste Fahrzeug wurde an den Landkreis Offenbach geliefert. Das Fahrzeug unterscheidet sich durch andere Außenspiegel und kleine Details am Aufbau vom zweiten Prototyp, welcher an den Lahn-Dill-Kreis ging. Ein drittes Fahrzeug dieser Reihe wurde an die Berufsfeuerwehr Gießen geliefert. Das heutige, geänderte Design des ELWs erinnert kaum mehr an die einstige Prototyp-Beklebung.

Die zweite Generation, bei welcher es sich um die erste Serienauslieferung des Landes Hessens handelt, wurde in drei Chargen aufgeteilt. Hierbei wurde das Los der Fahrgestelle auf M.A.N. und Mercedes-Benz gesplittet. Im Jahr 1997 wurden sieben M.A.N., 1998 sieben Mercedes-Benz und 1999 nochmals vier M.A.N. ausgeliefert. Die von Mercedes-Benz gebauten Fahrgestelle basieren auf dem Facelift des LN. Die überholte Motorenpalette kam dieser Generation in Form des Reihen-Vier-Zylinders zugute. Das als 814 EcoPower mit Dieselmotor ausgelieferte Basisfahrzeug unterschied sich dabei nur wenig vom Prototypen. Eine Neuheit waren dafür die in den beiden Chargen ausgelieferten M.A.N. 8.163 LLC welche als Basis für den ersten und dritten Teil des Loses ausgewählt wurden. Der Kofferaufbau, der in den Jahren 1997 bis 1999 gebauten Einsatzleitwagen, wurde wieder von BINZ übernommen und identisch zu den Fahrzeugen aus 1996 ausgeführt. Wo bei den Prototypen noch Drehspiegelkennleuchten vom Typ BOSCH RKLE 150 als Sondersignalanlage zum Einsatz kamen, wurde bei der zweiten Generation eine Rundum-Ton-Kombination in Form der Hella RTK 4-SL verwendet. Diese Neuerung ersparte die Anbringung der zwei Außenlautsprecher, welche zuvor an der vorderen Kante des Aufbaudachs angebracht waren.

Nachdem die zweite Generation erfolgreich abgewickelt war folgten in den Jahren 2001 und 2002 als dritte Generation zwei weitere Exemplare. Aus dem Hause Mercedes-Benz kam das Grundgerüst, der Atego 815 L wurde die Basis. Der Kofferaufbau, sowie der technische Ausbau gleichen der Vorgeneration. Lediglich die Anbringung des pneumatischen Funkmastes mit einer max. Höhe von neun Metern sowie der Dachaufstiegsleiter wurden verändert. Bei allen vorherigen Fahrzeugen noch zwischen Fahrerkabine und Aufbau, wurden sie bei dieser Generation am Heck angebracht.

Für die Ausbildung der IuK-Gruppen, die Lehrgänge der Führungspositionen und als Rückfallebene für das Land beschaffte die Hessische Landesfeuerwehrschule im Jahr 2010 einen ELW 2 für den Ausbildungs- und Schulbetrieb. Ein weiteres baugleiches Fahrzeug ergänzte die Beschaffung des Katastrophenschutzes. Die beiden, erstmals auf Fahrgestellen mit 12.000 Kilogramm zulässiger Gesamtmasse aufgebauten, M.A.N. TGM 12.240 BL mit Kofferaufbauten von BINZ unterscheiden sich maßgeblich von den Fahrzeugen der vorherigen Beschaffungsserien. Die Innenausstattung des Aufbaus wurde gedreht, sodass der Funkraum im Heck des ELW Platz fand. Der großräumige Besprechungsraum hingegen wurde in den vorderen Bereich verlagert und erhielt einige Veränderungen. Erstmals wurde ein von außen zugänglicher Netzwerkschrank verbaut, welcher die Daten- und Netzwerkverbindungen zwischen Funkraum und externen Kommunikationsmitteln erleichtert. Auch der bisher im Heck verbaute Stromerzeuger wurde verlegt und in den Traversenstaufächern im unteren Aufbauteil zwischen den Achsen untergebracht. Als Sondersignalanlage fanden Doppelblitzwarnbalken von Hänsch des Typs DBS 3000 Verwendung.

Erneut im doppelpack auf Fahrgestellen von M.A.N., wurden in den Jahren 2011 und 2012 zwei weitere Einsatzleitwagen vom Land Hessen ausgeliefert und an die beiden Kreise/Städte übergeben. Zwei M.A.N. TGL 12.220 BL wurden als Basis für die neuen ELW 2 ausgewählt und erneut von BINZ mit Aluminiumkofferaufbauten und funktechnischem Equipment ausgestattet. Wie schon bei der vorherigen Ausführung, wurde die Raumaufteilung gedreht gebaut. Zurück zu den Ursprüngen führte die Wahl der verwendeten Warnbalken, denn wie schon bei den ersten vier Generationen lieferte die Firma Hella den Blaulichtbalken, diesmal in der Version der Rundum-Ton-Kombination als Doppelblitz „RTK QS“.

Nach einer Ausschreibung des Land Hessen im Jahr 2011, wurden die 23 bestehenden ELW 2 zur Ertüchtigung für den Digitalfunk im Zeitraum von 01.02. bis 30.11.2012 für den Digitalfunk (TETRA) vorbereitet und mit Digitalfunkgeräten von Motorola ausgestattet. Im Zuge dieses Umbaus wurden die Antennenaufnahmen an den Funkmasten abgeändert. Hierbei wurden die bestehenden 4m-Analogfunkantennen ausgetauscht. Eine zusätzliche Erneuerung waren rote Kennleuchten der Firma FG Hänsch vom Typ Comet-A LED. Diese wurden als LED-Kennleuchten für ein Aufsteckrohr nach DIN 14620 ausgeführt und dienen zur Kenntlichmachung der Technischen Einsatzleitung.

Sowohl Beklebung und als auch das Design der über die Jahre beschafften Fahrzeuge veränderte sich stark. Wurden bei den Prototypen noch große weiße Flächen als Design um den Schriftzug geklebt, erhielten die darauffolgenden Generationen Konturenmarkierungen. Die Reflektierenden Streifen wurden wahlweise in Weiß oder in Gelb verwendet. Die großen Schriftzüge EINSATZLEITUNG wurden bei allen Fahrzeugen, unabhängig der Farbwahl der Konturenmarkierung immer in Weiß ausgeführt. Alle Fahrzeuge welche nach 2010 ausgeliefert wurden erhielten Weiße Beklebungen. Diese Farbgebung wird aktuell bei allen Fahrzeugen der hessischen Landebeschaffungen, wie zum Beispiel bei den GW-IuK oder den GW-L1/HW verwendet. Einzig der Einsatzleitwagen der Landesfeuerwehrschule wurde, wie alle Fahrzeuge der Landesfeuerwehrschule, in Gelb beklebt und verfügt auch nicht über die Beschriftung „Katastrophenschutz Land Hessen“ auf den Türen der Fahrerkabine.

Die Neue-Generation:

Am 08.08.2015 veröffentlichte die hessiche Vergabestelle die europaweite Ausschreibung für insgesamt 23 neue Einsatzleitwagen 2 für den Katastrophenschutz des Landes Hessen. Gewinner für den Auf- und Ausbau der Fahrzeuge wurde die Firma VISSER Leeuwarden aus den Niederlanden. Die Fahrgestelle liefert wieder der Nürnberger Bus- und Truck-Hersteller M.A.N. Nutzfahrzeuge. Im Zuge dieser Beschaffung werden zwei weitere Fahrzeuge für die Flughafenfeuerwehr Frankfurt am Main gefertigt, welche allerdings nicht zum Beschaffungsbudget des Landes zählen. Das erste Fahrzeug der „Neuen Generation“ der Einsatzleitwagen wird, wie schon der Prototyp im Jahr 1996 an den Landkreis Offenbach geliefert. Die Freiwillige Feuerwehr Neu-Isenburg, die Berufsfeuerwehr Gießen sowie die Freiwillige Feuerwehr Sinn übernehmen damit die Vorreiterpositionen der neusten Beschaffungsserie. Das Konzept des Landes beruht dabei auf den Erkenntnissen der letzten Jahre.

Die Auslieferung der 23 Fahrzeuge ist auf die Jahre 2016 und 2017 aufgeteilt und ersetzt alle Fahrzeuge der ersten bis vierten Generation aus den Jahren 1996 bis 2002. Die Einteilung des Kofferaufbaus gestaltet sich wie bei der letzten Auslieferung. Der Funkraum im Heck bietet Platz für drei Funker, einen weiteren Schreibtisch mit Telefon und Kopierer sowie zwei 19“-Serverschränke. Der Besprechungsraum im vorderen Teil des Aufbaus ist mit zwei Sitzbänken ausgestattet. Hier finden die vier Funktionsträger der TEL Sitzmöglichkeiten. Ein ausklappbarer Schreibtisch mit Monitor und Beamer-Anbindung dient dem Tagebuchführer als Arbeitsplatz.

Die „Einsatzleitwagen 2 - Katastrophenschutz Land Hessen“ findet man unter dem Keyword „elw2hessen“ in unserer Suchfunktion. Hierunter sind alle Datensätze der hessischen Landesbeschaffungen zu sehen, welche sich aktuell in unserer Galerie befinden.

Funkantennenausstattung:

Fahrerkabinendach:

  • 1x Radioantenne
  • 1x Digitalfunkantenne (TMO)

pneumatischer Funkmast:

  • 2x Digitalfunkantenne (DMO/TMO)
  • 1x Wetterstation (Windgeschwindigkeitsmesser)

Aufbaudach:

  • 2x 4m-Analogfunkantenne
  • 1x 2m-Analogfunkantenne
  • 1x Digitalfunkantenne (TMO)
  • 1x Digitalfunkantenne (DMO)

Alle Einsatzleitwagen der Beschaffungsserien 1 bis 3 (1996 bis 2002):

ELW 2 - Katastrophenschutz Land Hessen - 1. Generation 1996 (Prototypen)

OF-2111 - Baujahr 1996 - FF Neu-Isenburg (Landkreis Offenbach) - bis 2012 FF Rödermark
LDK-G 2210 - Baujahr 1996 - FF Sinn (Lahn-Dill-Kreis) - bis 2014 FF Herborn
GI-2064 - Baujahr 1996 - BF Gießen (Landkreis Gießen) - bis 2007 FF Gießen

ELW 2 - Katastrophenschutz Land Hessen - 2. Generation - Teil 1 (M.A.N.-Fahrgestell)

WI-5419 - Baujahr 1997 - FF Pfungstadt (Landkreis Darmstadt-Dieburg)
WI-5420 - Baujahr 1997 - FF Limburg (Landkreis Limburg-Weilburg)
WI-5421 - Baujahr 1997 - FF Hochheim am Main (Main-Taunus-Kreis)
WI-5422 - Baujahr 1997 - BF Frankfurt (Stadt Frankfurt am Main)
WI-5423 - Baujahr 1997 - FF Rotenburg a.d. Fulda (Landkreis Hersfeld-Rotenburg)
WI-5424 - Baujahr 1997 - FF Homberg (Efze) (Schwalm-Eder-Kreis)
WI-5425 - Baujahr 1997 - FF Hansestadt Korbach (Landkreis Waldeck-Frankenberg)

ELW 2 - Katastrophenschutz Land Hessen - 2. Generation - Teil 2 (Mercedes-Benz Fahrgestell)

WI-5426 - Baujahr 1998 - BF Kassel (Stadt Kassel)
WI-5427 - Baujahr 1998 - FF Lautertal-Hörgenau (Vogelsbergkreis) - bis 2012 FF Alsfeld
WI-5428 - Baujahr 1998 - FF Echzell-Gettenau (Landkreis Wetterau)
WI-5429 - Baujahr 1998 - FF Erbach (Odenwaldkreis)
WI-5430 - Baujahr 1998 - FF Taunusstein-Hahn (Rheingau-Taunus-Kreis)
WI-5472 - Baujahr 1998 - FF Gelnhausen-Mitte (Main-Kinzig-Kreis)
WI-5473 - Baujahr 1998 - FF Lampertheim (Landkreis Bergstraße) - 2005 bis 2012 FF Rimbach

ELW 2 - Katastrophenschutz Land Hessen - 2. Generation 1999 (M.A.N.-Fahrgestell)

WI-5486 - Baujahr 1999 - BF Darmstadt (Stadt Darmstadt) - bis 2011 FF Darmstadt-Eberstadt
WI-5487 - Baujahr 1999 - BF Offenbach (Stadt Offenbach am Main)
WI-5488 - Baujahr 1999 - FF Ebsdorfergrund-Rauischholzhausen (Landkreis Marburg-Biedenkopf)
WI-5489 - Baujahr 1999 - FF Fulda-Nord (Landkreis Fulda)

ELW 2 - Katastrophenschutz Land Hessen - 3. Generation 2001-2002 (Mercedes-Benz Fahrgestell)

WI-5333 - Baujahr 2002 - FF Rüsselsheim-Stadt (Landkreis Groß-Gerau) 11.07.02 i.D.
WI-5351 - Baujahr 2001 - FF Stadt Vellmar (Landkreis Kassel)

Vielen Dank an Christoph L. von der FF Erbach für den netten Fototermin!

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 1x Hella RTK 4-SL Warnbalken mit Drehspiegelmodulen
  • 2x Hänsch Comet Doppelblitzleuchten am Heck
  • 2x FG Hänsch DKL 600 Druckkammerlautsprecher am Heck
  • 2x Hella BSX-Micro Frontblitzer (nachgerüstet)
  • 1 x FG Hänsch Comet-B LED-Kennleuchte in rot am Funkmast (nachgerüstet)
Besatzung 1/2 Leistung 100 kW / 136 PS / 134 hp
Hubraum (cm³) 4.249 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 7.490
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Eingestellt am 10.01.2024 Hinzugefügt von Jan Gotta
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