Einsatzfahrzeug: Komárom - Tűzoltóság - VRW

Komárom - Tűzoltóság - VRW
Komárom - Tűzoltóság - VRW

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Funkrufname Komárom - Tűzoltóság - VRW Kennzeichen LKT-307
Standort Europa (Europe)Ungarn (Hungary)Komárom-Esztergom (Komitat Komárom-Esztergom)
Wache k.A. Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Feuerwehr Organisation Berufsfeuerwehr (BF)
Klassifizierung Vorausrüstwagen Hersteller Mercedes-Benz
Modell Sprinter 416 CDI Auf-/Ausbauhersteller k.A.
Baujahr k.A. Erstzulassung k.A.
Indienststellung k.A. Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

VRW (Vorausrüstwagen) der Berufsfeuerwehr Komarom.
Mercedes-Benz Sprinter 416 CDI/35 4x4 EURO III, 2685 cm³ mit 115 kW Leistung, manuelles 6 Ganggetriebe, ABS, ASR

Das Fahrzeug verfügt über eine elektrische Frontseilwinde Typ Superwinch X 9 eines ungarischen Herstellers. Das Fahrzeug hat ein tragbares 5 kVA Aggregat und es verfügt über eine Höchstdrucklöschanlage vom Typ Powerjet PJ 110310 Weiterhin ist es mit einem kompletten Rüstsatz der Fa. Holmatro incl. Tragbarem Benzinaggregat ausgerüstet.
Das Fahrzeug hat neben 2 kleinen Blaulichtbalken und dem elektrischen Signalhorn 4 Fiamm Presslufthörner. Vorne im Kühlergrill sind zwei Frontblitzer und am Heck hat das Fahrzeug neben der orangen Rückwarneinrichtung auch zwei blaue Blitzer auf dem Fahrzeugdach.
Die Fahrzeuge wurden von der ungarischen Fahrzeugfabrik Heros in Budapest in größerer Stückzahl gebaut und je nach Anrag vom Ministerium an Feuerwehren vergeben. Ein baugleiches Fahrzeug hat u.a. die Berufsfeuerwehr Győr.

Der BF stehen neben dem VRW noch 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, ein GTLF und DLK zur Verfügung. Die Feuerwehr hat eine wechselhafte und interessante Geschichte. Durch den Krieg wurde die Stadt Komarom geteilt und der eigentliche Bereich lag auf der anderen Seite der Donau. Das heute ungarische Komarom war der Industriebereich und hatte die Raffinerie. Daraus entwickelte sich rasch das heute Komarom. Die heutige Feuerwache der Stadt war ursprünglich die Wache für die Werkfeuerwehr der Raffinerie. Unter der Leitung von Oberstleutnant Simon István wurde der Fahrzeugpark der Wehr in den letzen Jahren ausgebaut und die Wache renoviert. Wie bei vergleichbaren Berufsfeuerwehren stehen der BF Komarom in drei Wachschichten jeweils ca. 18 Tüsoltos = Feuerwehrmann zur Verfügung.

Komárom [ˈkomaːrom] (deutsch Komorn) ist eine Stadt im Norden Ungarns im Komitat Komárom-Esztergom.
2004 hatte die Stadt 19.600 Einwohner. Sie liegt am rechten Ufer der Donau und ist die ungarische Grenzrevisionsstelle für ein- und austretende Schiffe, so dass sie für die mitteleuropäische Binnenschifffahrt eine große Bedeutung hat - sie ist der „Verschiebebahnhof“ der Schiffe. Infolge des Gefällebruches der Donau werden bergwärts ankommende große Schiffsverbände in Komárom geteilt; stromauf werden von hier an maximal Viererschubverbände weitergeführt. Umgekehrt können die talfahrend ankommenden Schiffe hier zu großen Verbänden zusammengeführt werden.
Auch hat sich Komárom heute zu einem industriellen Zentrum entwickelt. International operierende Brauereien und Unternehmen aus der Telekommunikation haben sich mit ihren zuliefernden Partnern in Komárom angesiedelt.
Zur Schwesterstadt Komárno in der Slowakei führt eine Donaubrücke.
Ich danke auf diesem Weg noch vielmals dem Leiter der Berufsfeuerwehr Komarom Oberstleutnant Simon István und seinem Team für den tollen freundlichen Empfang, die sehr interessanten Einblicke in das ungarische Feuerwehrwesen und das gelungene Fotoshooting trotz des schwierigen Wetters.

Ezúton is köszönöm szépen a Komáromi Tűzoltóparancsnokság Alezredes Parancsnokának, Simon Istvánnak és Csapatának a szívélyes fogadtatást,azt, hogy érdekes betekintést adtak a magyar Tűzoltóság rendszerébe és működésébe, valamint hogy lehetőséget biztosítottak a fenti fotók elkészítésére.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 2 Premier Hazard Aeromax Mini-Blaulichtbalken
  • Code 3 LED X Frontblitzer
  • Fiamm Preßlufthorn
  • Federal Signal AL-257 Lautsprecher
Besatzung k.A. Leistung 115 kW / 156 PS / 154 hp
Hubraum (cm³) 2.685 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) k.A.
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Eingestellt am 27.07.2009 Hinzugefügt von Blaulichtfoto112
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