Einsatzfahrzeug: Emergency One MEV - Emergency One - KLF (E1 - MIVe) (a.D.)
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Funkrufname | Emergency One MEV - Emergency One - KLF (E1 - MIVe) (a.D.) | Kennzeichen | k.A. |
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Standort | Sonstiges › Leih-, Messe- und Vorführfahrzeuge | ||
Wache | k.A. | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | kommerzielles Unternehmen |
Klassifizierung | Kleinlöschfahrzeug | Hersteller | Sonstige |
Modell | MEV | Auf-/Ausbauhersteller | Emergency one (SCO) |
Baujahr | 2022 | Erstzulassung | k.A. |
Indienststellung | k.A. | Außerdienststellung | 2022 |
Beschreibung | Kleinlöschfahrzeug (KLF) E1 - MIVe als Vorführfahrzeug von Emergency One Fahrgestell: Emergency One Micro Electric Vehicle, modifizierter Goupil G4 Technische Daten:
Hochdrucklöschanlage:
Löschmittel:
Beladung/Ausstattung:
Laufbahn:
Mit Akkupower auf die Interschutz Nur drei Einsatzfahrzeuge brachte der schottische Hersteller Emergency One mit auf die Interschutz im Sommer 2022 in Hannover und zeigte damit nicht nur eine Bandbreite von ganz klein bis hin zu ganz groß, sondern präsentierte auch mehrheitlich dem Zeitgeist entsprechende Elektrofahrzeuge. Größtes Ausstellungsstück und damit zweifelsohne der Blickfang auf dem Stand im Außengelände war ein dreiachsiges Flugfeldlöschfahrzeug (FLF) E1 Manticora. Etwas kleiner, dank großflächiger Lackierung mit der schottischen Fahne aber immer noch sehr auffällig war das vollelektrische E1 EVe Mark II Löschfahrzeug (LF) des Scottish Fire and Rescue Service. Als kleinstes, aber nicht minder interessantes Fahrzeug zeigten die Schotten von Emergency One mit dem E1 MIVe ein ebenfalls elektrisch angetriebenes Kleinlöschfahrzeug (KLF). Das äußerst kompakte und wendige Fahrzeug lieferte Emergency One schon im Monat nach der Interschutz an die Werkfeuerwehr im Autowerk von BMW (UK) Manufacturing Ltd in Oxford, in dem die Fahrzeuge der Marke MINI vom Band laufen. Kompakter E-Transporter aus Frankreich Für seinen E1 MIVe modifizierte Emergency One einen G4 des französischen Elektromobilitätsspezialisten Goupil. Der nur knapp über 1,8 m breite Elektrotransporter von Goupil wird über einen asynchronen Elektromotor von Schabmüller an der Hinterachse angetrieben. Seine Energie erhält der E-Motor durch einen 14 kWh-Lithium-Ionen-Akku, den größten Akku dieser Gattung für den G4 und den zweitgrößten innerhalb der gesamten Akku-Palette für den kompakten E-Transporter. Die Höchstgeschwindigkeit des für den Straßenverkehr zulassungsfähigen G4 liegt bei 50 km/h und die Reichweite beträgt nach WLTP-Prüfzyklus 120 km, wobei 70 bis 90 km als realistische Reichweite von Goupil selbst angegeben werden. In der großzügig verglasten Kabine können zwei Personen bequem Platz nehmen. Welche Modifikationen der G4 bei Emergency One genau erhielt ist nicht klar. Neben einem Emergency One-Logo im Kühlergrill erhielt er aber auch ein neues Typenschild auf dem der G4 nun als Micro Electric Vehicle bezeichnet wird. Kleiner Aufbau mit Kleinlöschanlage Im dem kompakten Fahrgestell entsprechend ebenso kompakten Aufbau nimmt eine Hochdrucköschanlage E1 Nebula Ultra High Power System die zentrale Rolle ein. Sie hat eine Leistung von 21 l/min bei 200 bar und wird von einem kleinen Honda-Ottomotor angetrieben. Zusammen mit dem 25 m langen Schnellangriff ist sie im Heckgeräteraum eingebaut. Weiter vorne befindet sich in der Aufbaumitte der 350 l fassende Löschwassertank. Die seitlichen Geräteräume besitzen nur eine geringe Tiefe, bieten aber den nötigen Platz für eine kleine ergänzende Beladung. Erweitert wird der Stauraum durch zwei weitere mit Türen verschlossene Geräteräume direkt hinter der Kabine. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | 10 kW / 14 PS / 13 hp |
Hubraum (cm³) | k.A. | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 2.100 |
Tags | |||
Eingestellt am | 01.09.2022 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
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