Einsatzfahrzeug: 3E-KI (c/n: 1545)
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Funkrufname | 3E-KI (c/n: 1545) | Kennzeichen | 3E-KI |
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Standort | Europa (Europe) › Österreich (Austria) | ||
Wache | Bundesheer - Fliegerhorst Fiala Fernbrugg | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Sonstige | Organisation | Militär |
Klassifizierung | Search&Rescue Hubschrauber | Hersteller | Sud Aviation |
Modell | SA-316 B (LBA: 3019) | Auf-/Ausbauhersteller | Sud-Aviation |
Baujahr | 1968 | Erstzulassung | 1968 |
Indienststellung | 1968 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Search & Rescue Hubschrauber (SAR-Hubschrauber) des Bundesheeres, stationiert bei den Luftstreitkräften des Fliegerregiment 2 auf dem Fliegerhorst Fiala Fernbrugg (LOXA) in Aigen im Ennstal im Bundesland Steiermark, Bezirk Liezen auf Basis einer Sud Aviation SA-316 B. Die 3E-KI wird seit 1968 beim Fliegerregiment 2 der Luftstreitkräfte des Bundesheeres auf dem Fliegerhorst Fiala Fernbrugg eingesetzt. Von diesem Hubschraubertyp setzen die Luftstreitkräfte momentan 22 Maschinen ein. Am Höhepunkt des Fliegerregiments waren sogar 28 Maschinen dort stationiert. Geschichte der SA-316 Alouette III: Im Jahre 1957 machten sich die Ingenieure und Techniker von Sud-Aviation an die Planung eines neuen, leistungsstärkeren und leichten einmotorigen Mehrzweckhubschrauber. Die Vision der Techniker liegt deutlich in eine genaue Richtung, die neue Maschine soll in Anlehnung an die Erfolge der SNCASE SE.3130 Alouette II gebaut sein, mit technischen Neuerungen und deutlich mehr Platzangebot. In der Planungsphase wurden seitens Sud-Aviation einige wichtige Eckdaten festgelegt, die der neue Mehrzweckhubschrauber erfüllen musste. Die SE.3130 Alouette II, die bis dahin mit ihren Leistungsdaten geglänzt hatte, hatte gezeigt, dass Sie ab einer Dienstgipfelhöhe von 3.000 Meter schwächelte. Der neue Hubschrauber sollte diese Höhe übertreffen und mindestens eine Dienstgipfelhöhe von 4.000 Metern erreichen. Weitere wichtige Aspekte waren für Sud-Aviation einen deutlich vergrößerten Rumpf, welcher geräumiger sein sollte, eine verbesserte Aerodynamik und eine damit einhergehende Verbesserung der Leistungsdaten. Die Ingenieure und Techniker konzentrierten sich fortan auf die festgelegten Ziele und fingen umgehend mit den Planungsarbeiten an. Der neue Hubschrauber erhielt in der Folge eine Prototypbezeichnung und lief unter der Bezeichnung SE.3160. Zwischen den ersten Planungsgesprächen bei Sud-Aviation und dem Erstflug des ersten Prototypen vergingen knappe zwei Jahre. Als Basis für den neuen Mehrzweckhubschrauber wählten die Ingenieure etliche Teile der sehr erfolgreichen SE.3130 Alouette II, die mit neuen Planungen und Prototypen verfeinert wurden. Am Ende der Planung konnten die Ingenieure einen neuen Mehrzweckhubschrauber vorstellen, der Platz für sieben Personen oder zwei Krankentragen vorzeigen konnte. Der Rumpf wurde zudem sehr linear gehalten um die Aerodynamik zu verbessern. Eine weitere Neuheit war das dreirädrige Fahrwerk, welches an Stelle der bis dahin üblichen Kufen verwendet wurde. Das Vorderrad des Fahrwerkes wurde zudem lenkbar gehalten. Herzstück des neuen Hubschraubers war aber die damals neue Turbine vom Typ Turbomeca Artouste IIIB, welche eine Leistung von 870 WPS hervorbrachte, jedoch auf 500 WPS gedrosselt wurde, um eine konstantere Leistung erzielen zu können. All diese Änderungen und Anpassungen konnten die erwünschte Dienstgipfelhöhe erreichen und sogar die Erwartungen deutlich übertreffen, denn die Standard-Dienstgipfelhöhe für die SE.3160 konnte bei 5.000 Metern festgelegt werden. Ihren Erstflug absolvierte die SE.3160 am 28. Februar 1959 am Flughafen Paris-Le Bourget. Der Erstflug war von Erfolg gekrönt und die neue Maschine versprach ein Erfolg zu werden. Um die Testreihen voran zu treiben, entschied sich Sud-Aviation dazu, ein zweiter Prototyp zu bauen. Diese Maschine hatte ihren Erstflug anlässlich der Internationalen Flugshow von Paris-Le Bourget im Juni 1959. Die Testreihen wurden fortan mit zwei Maschinen vorangetrieben und die ersten Erfolge ließen nicht lang auf sich warten. Höhepunkt der Testreihen war eine Landung der SE.3160 auf dem Gipfel des Mont Blanc (4.808 Meter) mit sieben Passagieren an Bord. Den beiden Prototypen folgten im Juli 1960 zwei Vorserienmaschinen, wovon eine Maschine an das französische Heer übergeben wurde. Fast zeitgleich mit den abgeschlossenen Testreihen wurde seitens Sud-Aviation die Produktion der neuen Maschine in die Wege geleitet. Die neue Maschine erhielt im gleichen Zuge auch ihre feste Benennung und wurde fortan als Sud-Aviation SA-3160 benannt. Die erste Serienmaschine rollte im Juli 1961 vom Band. Im Dezember 1961 erhält die SA-3160 ihre Zulassung seitens der französischen Flugagentur, im März 1962 die Zulassung durch die Federal Aviation Administration (FAA). Die ersten Kunden lassen nicht lange auf sich warten, der erste offizielle Abnehmer sind die birmanischen Streitkräfte gefolgte von der französischen Armée de Terre und der Marine Nationale. Anfang 1962 wird seitens der indischen Regierung eine Anfrage an Sud-Aviation zu Testzwecken am Gipfel der Welt, dem Himalaya, gestartet. Sud-Aviation kommt dieser Anfrage mit dem zweiten Prototypen nach und schickt einen seiner Werkspiloten mit der Maschine nach Indien. Während der Testphasen in Indien gelingt es der SE.3160, eine Landung mit drei Passagieren und 250 kg Last in einer Höhe von 6.004 Metern hin zu legen. Die Testreihe in Indien ist so vielversprechend, dass die indische Regierung eine Lizenzvereinbarung mit Sud-Aviation in Aussicht stellt. Im Juni 1962 wird die Vereinbarung unterzeichnet, so dass die Hindustan Aeronautics Ltd. die SA-3160 unter Lizenz bauen darf. Die erste Maschine läuft in Indien am 11. Juni 1965 vom Band. Zwischen 1965 und 1992 produziert die Hindustan Aeronautics Ltd. rund 300 Maschinen vom Typ SA-3160. Im Jahre 1963 tritt das französische Militär an Sud-Aviation ran, um eine modifizierte Militärmaschine auf Basis der Alouette III zu entwickeln. Neben der Aufnahme für vier Raketen vom Typ AS-11 oder AS-12 soll die Maschine mit einem beweglichen Kanonenrohr vom Typ Mauser 20 mm ausgestattet sein. Sud-Aviation ändert dazu die Zelle ab und baut die gewünschte Waffenkonfiguration ein. Das französische Militär stellt Sud-Aviation eine Bestellung von rund 400 Maschinen für den damaligen Staat Rhodesien in Afrika in Aussicht und bewilligt die Testreihe. Unter der Bezeichnung SE.3164 Alouette Canon wird die Testreihe mit der veränderten Maschine begonnen. Bereits nach der ersten Testreihe 1964 wird das Projekt jedoch wieder eingestampft, da die Leistungsdaten als zu schwach seitens des Militärs eingestuft werden. Im Jahre 1968 beschließt Sud-Aviation, die SA-3160 umzubenennen. Die neue Kennung für die Maschine lautet SA-316A Alouette III. Obwohl keine Veränderungen an der Maschine vorgenommen werden, erhält Sie diese neuere Bezeichnung. Anfang 1968 werden seitens Sud-Aviation die ersten Modifizierungen und Anpassungen an der SA-316A Alouette III vorgenommen. Die Maschine behält ihre Motorisierung mit der Turbine vom Typ Turbomeca Artouste IIIB bei, bekommt jedoch ein verstärktes Hauptgetriebe. In der Folge kann das maximale Abfluggewicht deutlich gesteigert werden. Am 27. Juni 1968 startet die neu konzipierte Maschine zum Erstflug an. In der Folge bekommt die Maschine die neue Bezeichnung SA-316B Alouette III. Die SA-316B Alouette III wird die Erfolgsmaschine dieser Baureihe von Sud-Aviation und später auch von Aérospatiale. Es ist die meistgebaute Version der Alouette III. Die SA-316B Alouette III kann mit ihren stabilen Werten punkten und so ist es nicht wunderlich, dass viele Regierungen und Firmen Patentrechte und Lizenzvereinbarungen erwerben wollen. Gerade die neuere Version SA-316B Alouette III kann direkt mehrere Kunden an Land ziehen. Im Jahre 1968 beantragt die rumänische Industria Aeronautică Română (IAR) eine Lizenzvereinbarung bei Sud-Aviation an. Nach hartnäckigen Verhandlungen kann zwischen beiden Partnern eine Vereinbarung gefunden werden zum Bau von 230 Maschinen, welche unter der Bezeichnung IAR 316B vermarktet wurde. Einen zweiten Interessenten kann Sud-Aviation 1969 an Land ziehen in Form der Schweizer Regierung. Die Schweizer Regierung beantragt damals die Lizenzvereinbarung zum Bau der SA-316B für die belangen der Schweizer Luftwaffe. Die Lizenzvereinbarung wird schließlich 1970 unterzeichnet, wobei die Produktion und Lieferung der Bauteile für 60 Maschinen seitens Sud-Aviation garantiert und seitens dem Eidgenössisches Flugzeugwerk (F+W) in Emmen zur Endmontage vollzogen wird. Die 60 Maschinen werden zwischen 1970 und 1974 gebaut. Die Maschinen sind unter der Bezeichnung F+W Alouette IIIS hinterlegt. Im Jahre 1970 fusionieren Sud-Aviation, Nord-Aviation und die Société d'étude et de réalisation d'engins balistiques (SEREB) zur Société Nationale industrielle aérospatiale (SNIAS). Das neue Unternehmen fungiert unter diesem Namen zwischen 1970 und 1985 und wird im gleichen Jahr in Aérospatiale umgetauft. Für die Produktpalette ändert sich an den Bezeichnungen gar nichts, diese bleiben unverändert. Der eher komplizierte Name Société Nationale industrielle aérospatiale (SNIAS) kann sich so nie richtig durch setzen, so dass bei der Alouette III immer nur von Sud-Aviation oder Aérospatiale die Rede ist. Im Jahre 1972 erhält die SA-316 eine neue Turbine vom Typ Turbomeca Artouste IIID mit einer Leistung von 870 WPS, die auf maximal 660 WPS gedrosselt wird. Die Maschine kann dadurch wiederum verbesserte Leistungsdaten vorweisen. Die modifizierte Maschine bekommt daher eine neue Bezeichnung und wird als SA-316C Alouette III benannt. Von dieser Version werden jedoch nur sehr wenige Exemplare hergestellt und vermarktet. Diese nur kurz angebotene Version wird bereits 1973 durch eine neuere und nochmals leistungsgestärkte Version ersetzt, der SA-319B Alouette III. Die Planungsarbeiten zu dieser Maschine erfolgten bereits im Jahre 1967 unter Sud-Aviation, konnten jedoch erst im Jahre 1973 abgeschlossen werden. Im Jahre 1967 wurde der Prototyp der SE.3160 umgebaut und mit einer Turbine vom Typ Turbomeca Astazou XIV mit einer Leistung von 870 WPS versehen. Um eine stabilere und konstantere Leistung zu erzielen, wird die Turbine jedoch auf 600 WPS gedrosselt. Die Bauphase zieht sich jedoch durch Probleme und deren Lösung hin, so dass der Erstflug erst am 18 Februar 1973 erfolgen kann. Während der Testphase wird die Maschine extremen Testen unterzogen und während dieser kann der neue Hubschrauber gleich zwei Rekorde durch Landungen auf dem Kilimandjaro (5.693 m) und dem Mount Kenya (5.194 m) hinlegen. Nach den erfolgreich absolvierten Tests wird noch im Jahre 1973 mit der Produktion der SA-319B Alouette III begonnen. Ein letztes Mal investiert Aérospatiale in eine kleine Modernisierung der Alouette III im Jahre 1978. Die minimalen Änderungen sind jedoch nur ästhetischer Natur und nicht wirklich von großer Bedeutung. Dennoch entscheidet sich Aérospatiale dazu, der Maschine die neue Bezeichnung SA-319C Alouette III zu vergeben. Diese Version vermarktet sich jedoch in Anbetracht der mittlerweile leistungsstärkeren Maschinen gleichen Typs der Konkurrenz nur schleppend. Im Jahre 1985 beschließt Aérospatiale, die Produktion der SA-316 Alouette III gänzlich aufzugeben. Die SA-316 Alouette III war während ihrer ganzen Laufzeit nicht nur im militärischen Gebiet ein Erfolg, sondern auch im Bergrettungsdienst und bei Behörden eine beliebte Maschine. Hier konnte die Maschine zuletzt nicht nur durch hervorragende Leistungsmerkmale glänzen, sondern viel mehr durch den großen Raumangebot und dem gesteigerten Abfluggewicht. In der Konfiguration mit Bergeseilwinde konnte die Alouette III immerhin noch zwei liegende und drei sitzende Personen transportieren. Die SA-316 Alouette III kann auf eine erfolgreiche Geschichte zurückblicken und war seinerzeit eine echte Revolution im Segment der leichten Mehrzweckhubschrauber. Zwischen dem Start der Produktion bei Sud-Aviation im Jahre 1960 und dem Abschluss der Produktion am 1. Mai 1985 seitens Aérospatiale konnten rund 1.453 Exemplare die Produktionsstätten in La Courneuve und Marignane verlassen. Die Maschine wurde in rund 92 Ländern an 190 Betreiber ausgeliefert. Dazu summieren sich jedoch noch die Lizenzbauten für Hindustan Aeronautics Ltd. (300), für Industria Aeronautică Română (230) und für die Eidgenössischen Flugzeugwerk (F+W) (60). Alle Versionen vermischt, die Lizenzbauten mitgerechnet, liefen somit 2.043 Maschinen des Typs Alouette III vom Band. Im Jahre 2011 konnte die Alouette III in den sehr restriktiven Level der Hubschrauber mit über 50 Dienstjahren eintreten. Noch heute fliegen zahlreiche Maschinen dieses Typs auf der ganzen Welt sehr zuverlässige Dienste. Die SA-316B Alouette III beim Bundesheer: Im Jahre 1965 unterschreibt das österreichische Bundesheer den ersten Vertrag mit Sud-Aviation zur Anschaffung von insgesamt 14 Maschinen vom Typ SA-3160. Die Maschinen sollen als leichte Verbindungs- und Transporthubschrauber eingesetzt werden und sollen beim Hubschraubergeschwader am Fliegerhorst Fiala Fernbrugg in Aigen im Ennstal zum Einsatz kommen. Die beorderten Maschinen werden zwischen 1967 und 1969 geliefert. Das Bundesheer rüstet seine Maschinen schnell mit Seilwinde und Außenlasthaken nach und steigert somit deren Einsatzpotential um ein Vielfaches. Schnell erhalten die Hubschrauber weitere Aufgaben und werden vermehrt bei Rettungs- und Bergeflüge, Krankentransporte, Löschflüge mit Löschwasserbehälter am Außenlasthaken oder noch Grenzraumüberwachungsflüge eingesetzt. Die Erfahrungen mit der Alouette III sind für das Bundesheer durchaus sehr positiv, so dass sich das Bundesheer zum Kauf weiterer Maschinen im Jahre 1970 entschließt. In der Zwischenzeit hat Sud-Aviation jedoch technische Verbesserungen am Hubschrauber getätigt und das Bundesheer sieht sich gezwungen, die SA-316B Alouette III anzuschaffen, da zu diesem Zeitpunkt bereits keine SA-3160 mehr gebaut werden. Im Rahmen der Unterzeichnung des Vertrages über den Kauf weiterer Maschinen, der Lieferumfang beinhaltete auch diesmal wieder 14 Maschinen, wurde die Aufrüstung der bestehenden Flotte zum Modell SA-316B Alouette III ebenfalls beschlossen. Zwischen 1972 und 1973 werden 13 Maschinen geliefert, die 14. wird erst im Jahre 1976 dazu stoßen. Die Flotte der SA-316B Alouette III steigt somit auf 28 Maschinen innerhalb des Bundesheeres. Das gros der Hubschrauber wird am Fliegerhorst Fiala Fernbrugg in Aigen im Ennstal stationiert und einige Hubschrauber auch auf den Stützpunkten in Klagenfurt und Schwaz in Tirol verteilt. Im Jahre 1986 unterzeichnet das Bundesheer mit dem Bundesinnenministerium einen Vertrag zur Einbindung in die Luftrettung. Vom Fliegerhorst Fiala Fernbrugg in Aigen im Ennstal aus rückt seitdem eine SA-316B Alouette III aus, welche in das Hubschrauberrettungssystem des Innenministeriums mit der Kennung "Christoph" eingegliedert ist. Im Jahre 2018 stürzte eine Maschine des Bundesheeres bei einem Manöver am Plöckenpass-Wolayer-See ab. Die Maschine geriet in Turbulenzen und setzte hart ab, wobei Sie anschliessend umkippte und in Brand geriet. Die Besatzung konnte sich fast unverletzt aus der Maschine retten. Seit der Einführung der Alouette III im Bundesheer im Jahr 1967 sind sieben Hubschrauber abgestürzt; bei drei Flugunfällen gab es Todesfälle. Im Jahre 2018, dies nach bereits über 51 Jahren Dienst, entscheidet sich das Bundesheer zum Austausch der Flotte der Alouette III. Nach einer weltweiten Ausschreibung fällt die Wahl auf die Leonardo AW169. Bis Anfang 2023 sollen alle restlichen 22 Maschinen durch den neuen Mehrzweckhubschrauber ersetzt werden. Ausstattung:
Die drei für Grenzraumüberwachung vorgesehene Maschinen (3E-KH; 3E-KL & 3E-LC) verfügen zudem noch über eine erweiterte Ausstattung:
Leistungsmerkmale:
3E-KI |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/2 | Leistung | 420 kW / 571 PS / 563 hp |
Hubraum (cm³) | k.A. | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 2.200 |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 22.05.2022 | Hinzugefügt von | Christoph Stiegler |
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