Einsatzfahrzeug: Pétange - Corps Grand-Ducal d'Incendie et de Secours - TLF2
Einsatzfahrzeug-ID: V174744 Weiteres Foto hochladen
Funkrufname | Pétange - Corps Grand-Ducal d'Incendie et de Secours - TLF2 | Kennzeichen | CG 2165 |
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Standort | Europa (Europe) › Luxemburg (Luxembourg) › District Luxembourg (Distrikt Luxemburg) › Canton Esch/Alzette (Kanton Esch/Alzette) | ||
Wache | CGDIS - Centre d'Incendie et de Secours Pétange (FW) | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Tanklöschfahrzeug | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | 1017 AF | Auf-/Ausbauhersteller | Metz |
Baujahr | 1984 | Erstzulassung | 1984 |
Indienststellung | 1984 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Tanklöschfahrzeug (TLF2) des Corps Grand-Ducal d'Incendie et de Secours (CGDIS), stationiert am Centre d'Incendie et de Secours (CIS) Pétange in Pétange im Kanton Esch/Alzette. Fahrgestell: Mercedes-Benz Eingesetzt wird das Fahrzeug im dritten Abmarsch des CIS Pétange, vorrangig bei der Brandbekämpfung. Ferner wird das Fahrzeug als Reservefahrzeug bei Ausfällen vorgehalten. Technische Daten: Fahrgestell: Mercedes-Benz 1017 AF Das Fahrzeug wurde ursprünglich in Tagesleuchtrot (RAL 3024) geliefert und wurde im Zuge einer größeren Wartung in Feuerwehrrot (RAL 3000) umgestaltet. Ausstattung:
Beladung: Fahrer- und Mannschaftskabine:
Geräteraum G1:
Geräteraum G2:
Geräteraum G3:
Geräteraum G4:
Geräteraum G5:
Geräteraum G6:
Geräteraum GR:
Traversenkasten U1:
Traversenkasten U2:
Dachbeladung:
Laufbahn:
Das Fahrzeug wurde nach der Übernahme durch den Corps Grand-Ducal d'Incendie et de Secours (CGDIS) im neuen Corporate Design umgestaltet und mit dem sogenannten "Ultralight" Design beklebt und erhielt im gleichen Zuge auch ein neues Kennzeichen. Bezeichnung: Mit der Einführung des ELS-Einsatzleitsystem im Jahre 2016 und der bevorstehenden Gründung des Corps Grand-Ducal d'Incendie et de Secours (CGDIS) im Jahre 2018 wurden die bestehenden Fahrzeugbezeichnungen zur besseren Handhabung umgeändert und angepasst. In der Folge erhielt das Fahrzeug daher die Bezeichnung TLF 2-1 und ist als nicht taktisches Einsatzfahrzeug im ELS hinterlegt. Im Detail bedeutet die neue Bezeichnung folgendes:
Centre d'Incendie et de Secours Pétange: Der Centre d'Incendie et de Secours Pétange ist eine Freiwillige Feuerwehr, welche ausschließlich aus Freiwilligen besteht. Sie wurde durch die Gründung des Corps Grand-Ducal d'Incendie et de Secours (CGDIS) in der Zone de Secours Sud dem Groupement Kordall zugeteilt und als CIS der Kategorie II bis eingestuft. Zu den Einsatzschwerpunkten der Gemeinde Pétange zählen unter anderem die Stahlindustrie mit größeren Produktionsstätten in Rodange, Industriestätten in Pétange und Rodange, ein Lyzeum in Pétange, ein Altenwohnheim in Pétange, die Konzert- und Ausstellungshalle Carena in Pétange sowie die Eisenbahnlinie Luxembourg-Pétange mit einem großen Triage sowie Haltestellen und Bahnhöfe in Lamadelaine, Pétange und Rodange. Die Gemeinde ist vor allem urban geprägt und ist mit seinen 11,9 km² eine der kleinsten Gemeinden Luxemburgs, jedoch Einwohnertechnisch die fünft Größte. Die Gemeinde Pétange liegt im Süd-Westen Luxemburgs im Kanton Esch/Alzette. Die Nachbargemeinden der Gemeinde Pétange sind nord-östlich die Gemeinde Käerjeng und süd-östlich die Gemeinde Differdange. Im Westen stellt die Gemeinde Pétange die Grenze mit dem Königreich Belgien und im Süden mit der Französischen Republik. Die Gemeinde Pétange zählt 20.084 Einwohner auf einer Fläche von 11,9 km². Der Centre d'Incendie et de Secours (CIS) Pétange ist primär für die Ortschaften Lamadelaine, Pétange und Rodange zuständig. Sekundär kann die Wehr bei Einsätzen in allen Nachbargemeinden und weitere Gemeinden der Region Sud sowie National alarmiert werden. Auch überregional kann der Centre d'Incendie et de Secours (CIS) Pétange über die Grenze in die belgische Province du Luxembourg oder ins französische Département Meurthe-et-Moselle (54) zum Einsatz kommen. Groupement Kordall: Der Groupement Kordall ist innerhalb der Zone de Secours Sud eines der drei bestehenden Verbunde. Im Groupement Kordall sind die Centre d'Incendie et de Secours (CIS) Bascharage-Clémency (cat. II), Dippach (cat. II), Pétange (cat. II bis) und Sanem-Differdange (cat. III) gruppiert. Alle CIS sind auf dem Gebiet ihrer Gemeinden für die Brandbekämpfung und die Unfallrettung zuständig. Der CIS Pétange und der CIS Sanem-Differdange sind daneben auch für den öffentlichen Rettungsdienst zuständig. Zone de Secours Sud: Bei der Gründung des Corps Grand-Ducal d'Incendie et de Secours (CGDIS) im Jahre 2018 wurde das Großherzogtum Luxemburg in vier Rettungszonen "Zone de Secours" unterteilt. Diese vier Rettungszonen sind den geografischen Lagen des Landes mehr oder minder angepasst und wie folgt benannt:
Die Zone de Secours Sud erstreckt sich, wie der Name es bereits verrät auf die südliche Spitze des Landes. Die Zone de Secours Sud ist in drei Verbunde "Groupement" unterteilt und zwar:
In der Zone de Secours Sud befinden sich insgesamt 17 Feuer- und Rettungswachen wovon 7 auch den öffentlichen Rettungsdienst abdecken. Die Zone de Secours Sud ist Flächenmäßig die kleinste der vier Zonen. In ihr decken die Rettungsdienste 17 Gemeinden ab mit 167.955 Einwohner auf einer Fläche von 311.27 km² ab. Corps Grand-Ducal d'Incendie et de Secours (CGDIS): Das Corps Grand-Ducal d'Incendie et de Secours (CGDIS) vereint seit dem 01. Juli 2018 mehrheitlich die Träger und Einheiten der mit Aufgaben des Bevölkerungsschutzes vertrauten Organisationen im Großherzogtum Luxemburg. Bei seiner Gründung wurden die kommunalen Feuerwehren, die Einheiten des Zivilschutzes, die Berufsfeuerwehr der Stadt Luxemburg, die Flughafenfeuerwehr und der Service d'Aide Médicale Urgente (SAMU) unter einem Dach zusammengeführt. Mit der Vereinigung der Rettungsorganisationen hat das Corps Grand-Ducal d'Incendie et de Secours (CGDIS) auch deren Kernaufgaben mit übernommen und ist landesweit für die Brandbekämpfung, die Unfallrettung, die Personenrettung und den Katastrophenschutz zuständig. Ferner hat das Corps Grand-Ducal d'Incendie et de Secours (CGDIS) auch die Ausbildung der Rettungskräfte und der der Bevölkerung inne. Landesweit stehen dem Corps Grand-Ducal d'Incendie et de Secours (CGDIS) rund 100 sogenannte Centre d'Incendie et de Secours (CIS - Feuerwehr- und Rettungswachen) für die reguläre Gefahrenabdeckung sowie momentan (Stand 08/2021) auch 9 Groupe d'Intervention Spécialisé (GIS - Sondereinsatzeinheiten) zur Verfügung. Das Corps Grand-Ducal d'Incendie et de Secours (CGDIS) kann dabei auch auf 3.801 freiwillige und 588 hauptamtliche Kräfte zurückgreifen. Die Organisation des Corps Grand-Ducal d'Incendie et de Secours (CGDIS) fällt unter die Aufsicht des Innenministers. Es wird durch einen Generaldirektor geleitet und ist in sieben Direktionen unterteilt. |
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Ausrüster | design112 | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/5 | Leistung | 124 kW / 169 PS / 166 hp |
Hubraum (cm³) | 5.675 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 12.000 |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 11.04.2022 | Hinzugefügt von | joekalmes04 |
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