Einsatzfahrzeug: Rettung Pinneberg Trainings-RTW (HEI-RD 249) (a.D.)
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Funkrufname | Rettung Pinneberg Trainings-RTW (HEI-RD 249) (a.D.) | Kennzeichen | HEI-RD 249 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Schleswig-Holstein › Pinneberg (PI) | ||
Wache | RKiSH RW Pinneberg | Zuständige Leitstelle | Leitstelle West (HEI, IZ, PI, SE) |
Obergruppe | Rettungsdienst | Organisation | kommunaler / landeseigener Rettungsdienst |
Klassifizierung | Sonstiges Fahrzeug Rettungsdienst | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Sprinter 516 CDI | Auf-/Ausbauhersteller | GSF |
Baujahr | 2013 | Erstzulassung | 2013 |
Indienststellung | k.A. | Außerdienststellung | 2022 |
Beschreibung | Trainingsrettungswagen (T-RTW) der Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein kurz RKiSH Akademie, stationiert an der Rettungswache Pinneberg. Insgesamt gibt es beim RKiSH drei solcher Fahrzeuge der Akademie, die an verschiedenen Wachen für die Aus- und Fortbildung stationiert sind. Es handelt sich um einen ehemaligen Rettungswagen der als Einheitsmodell beschafften "Schleswig-Holstein-RTW". Technische Daten:
Aufbau: GSF In diesem Fahrzeug können mithilfe eines Full-scale-Patientensimulators alle möglichen Einsatzszenarien simuliert werden. Die Puppe verfügt über eine „Spontanatmung“ mit sichtbaren Thoraxexkursionen und auskultierbaren Atemgeräuschen. Zur Erhebung der Kreislaufparameter kann an den Extremitäten wie an beiden Leisten und den Karotiden der Puls palpiert werden. Die Blutdruckmessung ist sowohl durch manuelle als auch automatische Verfahren möglich. Die Sprachausgabe über einen Lautsprecher im Kopf des Simulators ermöglicht die realitätsnahe Kommunikation zwischen dem „Patienten“ und dem Behandlungsteam. Neben der Möglichkeit der Atemwegssicherung, sowohl supraglottisch wie auch endotracheal, kann auch ein Pneumothorax durch Nadeldekompression oder durch Anlage einer Thoraxdrainage therapiert werden. Über die Defibrillator- und EKG-Anschlüsse können Herzrhythmusstörungen durch Defibrillation/Kardioversion behandelt werden. Die Gefäßdarstellung im „Infusionsarm“ erlaubt die intravenöse Applikation von Medikamenten und Infusionen in den tatsächlichen Volumina. Nahezu alle anästhesiologisch und notfallmedizinisch relevanten Probleme lassen sich mit dem Simulator darstellen und therapieren. Technisch nicht darstellbare Symptome, wie z. B. Blässe oder Schwitzen, werden durch Regieanweisungen des Instruktorenteam an die Teilnehmer übermittelt. Zur Beobachtung der Teilnehmer stehen zwei Videokameras im Patientenraum zur Verfügung. In 07/2022 über VEBEG versteigert. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/x | Leistung | 120 kW / 163 PS / 161 hp |
Hubraum (cm³) | 2.143 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 5.000 |
Tags | |||
Eingestellt am | 04.09.2021 | Hinzugefügt von | Nico Lindner |
Aufrufe | 23690 |
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