Einsatzfahrzeug: Florian Schule Baden-Württemberg 01/71 (a.D.)
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Funkrufname | Florian Schule Baden-Württemberg 01/71 (a.D.) | Kennzeichen | KA-6182 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Baden-Württemberg | ||
Wache | LFS Baden-Württemberg | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Feuerwehrschule |
Klassifizierung | Kranfahrzeug | Hersteller | Magirus Deutz |
Modell | 200 D 16 AK | Auf-/Ausbauhersteller | Wilhag |
Baujahr | 1965 | Erstzulassung | 1965 |
Indienststellung | 1999 | Außerdienststellung | 2018 |
Beschreibung | Feuerwehrkran FwK der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg in Bruchsal. Fahrgestell: Magirus-Deutz 200 D 16 AK ("Eckhauber") Laufbahn:
Unter ihrem Branddirektor Dr.-Ing. Gert Magnus erwarb die Berufsfeuerwehr Mannheim im Jahr 1965 ein von Wilhag auf einem Magirus-Deutz 200 D 16 AK aufgebautes Kranfahrzeug. Der zunächst als Rüstkraftwagen (RKW) 3 und später als Kranwagen (KW) 3 bezeichnete Eckhauber war anfangs an der Hauptfeuerwache in der Brückenstraße stationiert. Bis 1979 stand der Kran in Diensten der Mannheimer Berufsfeuerwehr, als er zunächst an die Katastrophenschutz-Zentralwerkstatt Stutensee-Spöck abgegeben wurde. Später wechselte er zur Zentralwerkstatt nach Philippsburg-Huttensee und verblieb dort bis zu deren Schließung 1999. Letzte Etappe als aktives Einsatzfahrzeug im bewegten Leben des Feuerwehrkrans sollte die Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg in Bruchsal werden. Diese nutzte den Kran bis 2018 und sonderte ihn dann endgültig aus. Von der Feuerwehrschule aus gelangte der langgediente Wilhag-Kran in die fürsorglichen Hände des Kurpfälzer Verein für Feuerwehrgeschichte Mannheim e.V. der ihn restaurieren und erhalten möchte. Ursprünglich zeigte sich der Feuerwehrkran in einem anderen Erscheinungsbild als zuletzt an der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg. In Diensten der Berufsfeuerwehr Mannheim war der Kran auf das Kennzeichen „MA-2851“ zugelassen. Anders als an der Feuerwehrschule war nur die Kabine des Eckhauber-Fahrgestells rot lackiert. Der Unterwagen des Kranaufbaus war schwarz lackiert, der Kranaufbau selbst in einem Grau-, bzw. Silberton. Über den Bedienstand des Kranes war eine schwarze Plane gezogen und keine rote. Auch die Sondersignalanlage war eine andere und bestand aus zwei Drehspiegelkennleuchten Eisemann RKLE90. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage | Stand 2018:
Stand 1965:
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Besatzung | 1/1 | Leistung | 147 kW / 200 PS / 197 hp |
Hubraum (cm³) | 11.232 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 16.000 |
Tags | |||
Eingestellt am | 12.03.2020 | Hinzugefügt von | KaMü |
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