Einsatzfahrzeug: ohne Ort - DHZ - TSF-W
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Funkrufname | ohne Ort - DHZ - TSF-W | Kennzeichen | k.A. |
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Standort | Europa (Europe) › Slowakei (Slovakia) | ||
Wache | k.A. | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Tragkraftspritzenfahrzeug | Hersteller | Iveco |
Modell | Daily 70 C 15 | Auf-/Ausbauhersteller | Wawrzaszek (WISS) |
Baujahr | 2015 | Erstzulassung | k.A. |
Indienststellung | k.A. | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Cisternová automobilová striekačka CAS 15 / Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser TSF-W einer unbekannten Dobrovoľné hasičské združenie / Freiwilligen Feuerwehr in der Slowakai Fahrgestell: Iveco Daily 70 C 15 ("Daily VI") Technische Daten: Löschmittel: Beladung/ Ausstattung:
In einem Großauftrag für die Slowakei baute WISS ab 2015 nicht weniger als 500 Löschfahrzeuge vom Typ Cisternová automobilová striekačka (CAS) 15 für die Freiwilligen Feuerwehren in dem mitteleuropäischen Binnenstaat auf. Eines der auf einem Iveco Daily 70 C 15 aufgebauten Fahrzeuge stellte WISS auf der Interschutz im Sommer 2015 in Hannover aus. Das CAS 15 ist ein in weiten Teilen mit dem deutschen Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser vergleichbares Löschfahrzeug. Genauso wie sein deutsches Pendant hat es eine Tragkraftspritze als zentrales Beladungselement und einen Löschwassertank. Die Fahrzeugbezeichnung CAS 15 nimmt Bezug auf die 1.500 l/min die die verladene Tragkraftspritze leistet. Größter Unterschied sind vermutlich die fehlenden Atemschutzgeräte. Für die Slowakei baute WISS die CAS 15 auf Iveco Daily 70 C 15 mit Doppelkabine für bis zu sechs Personen auf. Der Aufbau besitzt ein mit Kunststoffelementen verkleidetes Aluminiumgrundgerüst in das ein 750 l fassender Wassertank integriert ist. Der Aufbau ist mit einer Umfeldbeleuchtung und einer Verkehrswarnanlage ausgestattet. Die vier seitlichen Geräteräume werden durch Rollläden verschlossen, während der Heckgeräteraum eine Klappe besitzt. Auf einem Auszug im Heckgeräteraum lagert die Tragkraftspritze. Sie ist über einen flexiblen Schlauch mit dem Löschwassertank verbunden. Auch wenn das Fahrzeug einen Wassertank für die Brandbekämpfung besitzt, so hat es doch keinen Schnellangriff wie vergleichbare Fahrzeuge in Deutschland. Das Gros der Beladung für die Brandbekämpfung ist in den beiden größeren Geräteräumen G3 und G4 verladen, während die überschaubare Beladung für die Technische Hilfeleistung in den etwas schmaleren Geräteräumen G1 und G2 verstaut ist. Das Dach des Aufbaus ist nicht begehbar und daher auch frei von Beladung. Eine vierteilige Steckleiter ist längs durch den Aufbau im Geräteraum GR eingeschoben. |
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Ausrüster | Rauwers GmbH | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/5 | Leistung | 107 kW / 145 PS / 143 hp |
Hubraum (cm³) | 2.998 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 4.720 |
Tags | |||
Eingestellt am | 18.01.2020 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 5008 |
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