Einsatzfahrzeug: Steyr - FF - ULF (a.D.)

Steyr - FF - ULF (a.D.)
Steyr - FF - ULF (a.D.)
Hier mit zusätzlichem Gelblicht bei einer Oldtimerausfahrt

Einsatzfahrzeug-ID: V158211 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Steyr - FF - ULF (a.D.) Kennzeichen SR-204 A
Standort Europa (Europe)Österreich (Austria)OberösterreichSteyr (SR)
Wache FF Steyr, LZ 1 Innere Stadt Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Industrie-/Universallöschfahrzeug Hersteller Steyr Daimler Puch
Modell 586 Auf-/Ausbauhersteller Rosenbauer
Baujahr 1962 Erstzulassung 1963
Indienststellung 1963 Außerdienststellung 1990
Beschreibung

Ehemaliges Universallöschfahrzeug (ULF) der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Steyr, Löschzug 1 (Innere Stadt) im Bundesland Oberösterreich, Bezirk Steyr.

Fahrgestell: Steyr
Modell: 586
Baujahr: 1962
Aufbau: Rosenbauer
Ausserdienststellung: 1990

Eingesetzt wurde das Fahrzeug vorrangig zur Brandbekämpfung.

Ausstattung:

  • Wassertank: 1.250 Liter
  • Schaummitteltank: 250 Liter
  • Pulver: 750 kg
  • Pumpe: Rosenbauer Hochdruck-Nebelpumpe
  • Such- und Arbeitsstellenscheinwerfer

Beladung:

  • 1 Tragkraftspritze Rosenbauer TS8
  • diverse wasserführende Armaturen
  • diverse Druckschläuche
  • Saugschläuche
  • zweiteilige Schiebleiter
  • vierteilige Steckleiter
  • Hackenleiter
  • 3 Atemschutzgeräte

Laufbahn:

  • 11.07.1963 - 04.03.1982: FF Stadt Steyr, Löschzug II in Steyrdorf
  • 04.03.1982 - 25.04.1990: FF Stadt Steyr, Löschzug IV in Christkindl
  • 25.04.1990 - Heute: FF Stadt Steyr, Bezirkskommando

Das ULF war bei der Übergabe 1963 das modernste Löschfahrzeug dieser Bauart in Oberösterreich. Im Juli 2014 wurde es nach den Richtlinien der CTIF als historisches Feuerwehrfahrzeug zertifiziert und mit Gold ausgezeichnet.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 2 Drehspiegelkennleuchten Bosch RKLE 130 H
Besatzung 1/X Leistung 88 kW / 120 PS / 118 hp
Hubraum (cm³) 5.975 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) k.A.
Tags
k.A.
Eingestellt am 17.11.2019 Hinzugefügt von Helmut Kunert
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