Einsatzfahrzeug: Florian Motten 44/01
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Funkrufname | Florian Motten 44/01 | Kennzeichen | BRK-MO 112 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Bayern › Schweinfurt | ||
Wache | FF Motten | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Schweinfurt (SW, KG, HAS, NES) |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Tragkraftspritzenfahrzeug | Hersteller | Iveco |
Modell | Daily 70 C 21 | Auf-/Ausbauhersteller | Ziegler |
Baujahr | 2018 | Erstzulassung | 2018 |
Indienststellung | 2019 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Tragkraftspritzenfahrzeug-Logistik TSF-L der Freiwilligen Feuerwehr Motten auf Basis eines Iveco Daily 70-210 und dem feuerwehrtechnischen Auf- und Ausbau durch die Firma Albert Ziegler Feuerschutz GmbH in Rendsburg. Technische Daten:
Auf-/Ausbau:
Ladebordwand:
Ausstattung:
Beladung: Geräteraum G1:
Geräteraum G2:
Auf dem Auszug:
Im PC-Container G2/1:
Ladefläche: In Alkoven:
Fahrerhaus:
Im Sitzkasten:
Beklebung: Zech Werbewerkstatt, Oberleichtersbach TSF mit Logistikabteil - Eine bayerische Lösung Beim Tragkraftspritzenfahrzeug-Logistik (TSF-L) handelt es sich um ein nicht genormtes Löschfahrzeug, das Elemente des Tragkraftspritzenfahrzeuges (TSF) und des Gerätewagen-Logistik 1 (GW-L 1) in sich vereint. Es basiert auf einer vom Bayerischen Staatsministeriums des Inneren, für Bau und Verkehr im Frühjahr 2015 herausgegebenen Technischen Baubeschreibung. Wie für das TSF, ist auch für das TSF-L die Brandbekämpfung Haupteinsatzgebiet. Darüber hinaus lässt es sich auch für logistische Zwecke nutzen oder kann einfach einsatzbezogen für andere Aufgabenkomplexe bestückt werden. Das TSF-L baut auf dem genormten TSF auf und erweitert es insbesondere um eine Ladefläche. Als Fahrgestell sieht die Technische Baubeschreibung Bayerns für das TSF-L Kleintransporter mit einer sechssitzigen Doppelkabine und einem Gesamtgewicht von maximal 9 t vor. Bei Einführung des TSF-L war das Gesamtgewicht zunächst auf 8 t begrenzt. Als vorrangige Antriebsform ist Straßenantrieb vorgesehen. Die Aufbauten müssen aus einem festen Kofferaufbau für die ständige Beladung sowie einer Ladefläche bestehen. Eine Dachbeladung ist nicht zulässig. Wahlweise kann die Ladefläche in den Kofferaufbau integriert oder auch als separate Pritsche mit Plane und Spriegel ausgeführt sein. Die Ladefläche muss mindestens Platz für zwei Euro-Paletten oder Rollwagen bieten und muss eine Ladebordwand mit einer minimalen Hublast von 750 kg besitzen. Als Beladung für das TSF-L ist die Ausstattung eines TSF nach Norm vorgesehen. Die komplette Beladung inklusive der Tragkraftspritze muss aus Gründen der Unfallsicherheit in dem festen Kofferaufbau untergebracht sein. Am weitesten verbreitet ist das TSF-L bei Feuerwehren in Bayern, basiert es doch auf einer Technischen Baubeschreibung des Freistaates Bayern. Neben dem TSF-L bieten einige Aufbauhersteller auch vergleichbare Fahrzeuge auf Basis des Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W). Diese verfügen neben dem Logistikabteil auch noch einen Löschwassertank, der flexibel mit der Tragkraftspritze verbunden ist. Teilweise kommen in diesen Derivaten des TSF-L auch kleine fest eingebaute Feuerlöschkreiselpumpen zum Einsatz. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/5 | Leistung | 150 kW / 204 PS / 201 hp |
Hubraum (cm³) | 2.998 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 7.200 |
Tags | |||
Eingestellt am | 17.09.2019 | Hinzugefügt von | berlin |
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