Einsatzfahrzeug: Thuir - SDIS 66 - TSA - MPR
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Funkrufname | Thuir - SDIS 66 - TSA - MPR | Kennzeichen | EZ-912-CJ |
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Standort | Europa (Europe) › Frankreich (France) › Région Occitanie › Département Pyrénées-Orientales (66) | ||
Wache | SDIS 66 CIS Thuir (FW) | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Anhänger | Hersteller | Sonstige |
Modell | 233F Classic | Auf-/Ausbauhersteller | Sonstige |
Baujahr | 2018 | Erstzulassung | 2018 |
Indienststellung | 2018 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Motorpompe Remorquable MPR/ Tragkraftspritzenanhänger TSA des Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 66 Pyrénées-Orientales, stationiert am Centre d'Incendie et de Secours (CIS) Thuir Fahrgestell: Erdé 233F Classic Technische Daten: Beladung/ Ausstattung:
Der Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 66 Pyrénées-Orientales beschaffte rund um das Jahr 2010 eine unbekannte Stückzahl sehr einfach konstruierter Motorpompes Remorquable, vergleichbar mit deutschen Tragkraftspritzenanhängern, auf Basis herkömmlicher PKW-Anhänger mit 750 Kilogramm Gesamtgewicht. Die mit einer Tragkraftspritze, einige Schläuchen und wasserführenden Armaturen beladenen Anhänger werden zur Wasserförderung über lange Wegestrecke, insbesondere in schwerem Gelände, genutzt. Die Anhänger lassen sich problemlos durch die Mehrzweckfahrzeuge mit Allradantrieb auf Geländewagen- oder SUV-Basis des SDIS 66 ziehen und damit auch im Gelände an Orte ziehen die ein Lastwagen beispielsweise nicht mehr erreichen kann. Und selbst wenn bodengebunden ein Transport des Anhängers nicht mehr möglich ist, so lässt sich die Tragkraftspritze dank vier an den Ecken angebrachter Ösen und mitgeführter Stahlseile als Außenlast an einem Hubschrauber weitertransportieren. Ursprünglich handelte es sich bei der Motorpompe Remorquable um einen Feuerwehranhänger auf dem eine Feuerlöschkreiselpumpe mit einem Verbrennungsmotor als Antriebsaggregat montiert war. Dieser Anhängertyp fand über Jahrzehnte in ganz Frankreich weite Verbreitung und fiel vor allem durch die oft stromlinienförmigen Abdeckhauben der Pumpen auf. Aus Altersgründen wird die Zahl der Motorpompes Remorquable in Frankreich immer kleiner. Neuanschaffungen gibt es nur noch selten. Stattdessen beschaffen die französischen Feuerwehren mittlerweile auch Anhänger, welche eher einem deutschen Tragkraftspritzenanhänger ähneln. Statt einer fest verbauten Pumpe mit Motor führen neuere Motorpompes Remorquable herkömmliche Tragkraftspritzen mit. Den alten und den neuen Motorpompes Remorquable gemein ist die Hauptaufgabe in der Wasserförderung. Als Basis für dieses Baumuster Motorpompe Remorquable beim SDIS 66 dienen handelsübliche KFZ-Anhänger mit einer Achse, Kugelkopfkupplung, Auflaufbremse und 750 Kilogramm Gesamtgewicht. Links und rechts sind auf der Ladefläche schmale und langgezogene Staukästen für Saugschläuche und wasserführende Armaturen angebracht. In der vorderen Hälfte der Ladefläche sitzt ein Holzgestell zum Transport einiger Druckschläuche und eines Benzinkanisters. In der hinteren Hälfte ist die Tragkraftspritze von Magirus eingeschoben. Der Anhänger löste im Sommer 2018 einen fast baugleichen Vorgänger ab. Die Beladung konnte vom alten Anhänger übernommen werden. Vorgänger: |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 0/0 | Leistung | k.A. |
Hubraum (cm³) | k.A. | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 750 |
Tags | |||
Eingestellt am | 27.07.2018 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 3531 |
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