Einsatzfahrzeug: Florian Stein 55/40-01
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Funkrufname | Florian Stein 55/40-01 | Kennzeichen | FÜ-2623 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Bayern › Nürnberg | ||
Wache | FF Stein | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Nürnberg (N, ER, ERH, FÜ, LAU) |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Atego 1428 AF | Auf-/Ausbauhersteller | Ziegler |
Baujahr | 2006 | Erstzulassung | 2006 |
Indienststellung | 2007 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20/16 der Freiwilligen Feuerwehr Stein auf Basis eines Mercedes-Benz Atego 1428 AF mit einem feuerwehrtechnischen Aufbau der Firma Ziegler. Technische Daten:
Aufbau: Ziegler ALPAS Ausstattung u.a.:
Die Freiwillige Feuerwehr Stein konnte das HLF 20/16 im Jahr 2006 beschaffen und 2007 in Dienst stellen. Als Fahrgestell dient ein Mercedes-Benz Atego 1428 AF mit Allradantrieb, einem 5-stufigen Allison Automatikgetriebe, einer Motorleistung von 205 kW (279 PS) und einem zulässigen Gesamtgewicht von 14.000 kg. Der feuerwehrtechnische Aufbau aus dem Hause Ziegler gliedert sich in eine integrierte Mannschaftskabine, sowie einen dreigliedrigen Aufbaukoffer. In der Mannschaftskabine finden sechs Besatzungsmitglieder ausreichend Platz. Bauartbedingt finden hier jedoch nur zwei Atemschutzgerätehalterungen, welche entgegen der Fahrtrichtung verbaut werden konnten, Platz. Der eigentliche feuerwehrtechnische Aufbau, welcher in der bewährten Ziegler ALPAS Bauweise gefertigt wurde, gliedert sich je Fahrzeugseite in drei Geräteräume, sowie einen am Heck. In der Aufbaumitte bildet der 1.600 Liter fassende Löschwasserbehälter den Gewichtsschwerpunkt und wird durch einen 200 Liter Schaummitteltank ergänzt. Mittels einer Ziegler FPN 10-2000 Feuerlöschkreiselpumpe und einer Schaumzumischanlage des Typs Foam System wird die Löschmittelabgabe über jeweils zwei Wasser- (grün) und zwei Wasser-Schaum-Abgänge (gelb), sowie einen 30 Meter langen und formstabilen Schnellangriff ermöglicht. Die feuerwehrtechnische Beladung umfasst Gerätschaften zur Brandbekämpfung, zur einfachen und zur schweren Technischen Hilfeleistung, aber auch eine Grundausstattung für Gefahrguteinsätze. Ein 13 kVA Stromerzeuger von Eisemann stellt die Stromversorgung an der Einsatzstelle sicher und speist unter anderem den pneumatischen Lichtmast, sowie den Hydraulischen Rettungssatz von Lukas ein. Ebenfalls elektrisch betrieben sind die mitgeführte Tauchpumpe, sowie ein weiterer Gerätesatz Beleuchtung. Komplettiert wird die Beladung durch einen Sprungretter, Hebekissen, Unterbaumaterial, Rettungssäge, sowie motorbetriebene Kettensäge und Trennschleifer mit diamantbesetzter Trennscheibe. Von Hänsch stammt die komplette optische Sondersignalanlage, welche sich aus zwei FG Hänsch Nova Kennleuchten, zwei Typ40 Frontblitzern und einer Saturn-Kennleuchte am Heck zusammensetzt. Die akustische Sondersignalanlage besteht aus einer Max Martin 2298 GM Pressluftfanfarenanlage. Ein recht herzliches Dankeschön an die Feuerwehr Stein für den Fototermin! |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/7/8 | Leistung | 205 kW / 279 PS / 275 hp |
Hubraum (cm³) | 6.374 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 14.000 |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 27.06.2018 | Hinzugefügt von | Max Kunkel |
Aufrufe | 14150 |
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