Einsatzfahrzeug: Narbonne - Sapeurs Pompiers - FwAh-Pumpe - MPR (a.D.)
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Funkrufname | Narbonne - Sapeurs Pompiers - FwAh-Pumpe - MPR (a.D.) | Kennzeichen | k.A. |
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Standort | Europa (Europe) › Frankreich (France) › Région Occitanie › Département Aude (11) | ||
Wache | SDIS 11 CSP Narbonne (FW) | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Berufsfeuerwehr (BF) |
Klassifizierung | Anhänger | Hersteller | Sonstige |
Modell | k.A. | Auf-/Ausbauhersteller | Maheu Labrosse |
Baujahr | k.A. | Erstzulassung | k.A. |
Indienststellung | k.A. | Außerdienststellung | Ja, aber Jahr unbekannt |
Beschreibung | Motorpompe Remorquable MPR/ Feuerwehranhänger FwAh-Pumpe der Sapeurs Pompiers/ Feuerwehr Narbonne Fahrgestell: Maheu-Labrosse & Cie (Lyon) Beladung/ Ausstattung:
Dieser Feuerwehranhänger-Pumpe der Sapeurs Pompiers Narbonne wird noch heute im Centre de Secour Principal Narbonne des Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 11 Aude als Traditionsfahrzeug unterhalten. Heute sind die Feuerwehren in Frankreich auf Ebene der Départments, den mit den deutschen Landkreisen vergleichbaren Verwaltungseinheiten, organisiert. Die Gemeinden und Städte zahlen eine Umlage an das Départmenet und dieses kümmert sich zentral um den Brandschutz und Rettungsdienst. Die so geschaffenen "Kreisfeuerwehren" firmieren in der Regel unter der Bezeichnung Service Départemental d’Incendie et de Secours, kurz SDIS. Vor der Etablierung dieses Systems war, wie noch heute in Deutschland, jede Kommune selbst für den Brandschutz zuständig. Für den Brandschutz in der Stadt Narbonne waren zu dieser Zeit die Sapeurs Pompiers Narbonne zuständig. Aufgrund der Beschriftung "N2" ist davon auszugehen das in Narbonne ursprünglich mehrere dieser Anhänger vorgehalten wurden. Fast so wie der Tragkraftspritzenanhänger bei deutschen Feuerwehren gehörten Anhänger vom Typ Motopompe Remorquable, wörtlich übersetzt "anhängbare Motorpumpen", über Jahrzente zur Standardausrüstung französischer Feuerwehren. In unzähligen Feuerwehrgerätehäusern in Frankreich war die Motopompe Remorquable zu finden und aus dem französischen Feuerwehrwesen fast nicht wegzudenken. Die flachen Anhänger hatten in der Regel eine aerodynamische, fast tropfenförmige, Form, welche für einen großen Wiedererkennungswert sorgte. So wie jeder deutsche Feuerwehrangehörige einfach aus der Distanz aufgrund seiner Form einen Tragkraftspritzenanhänger als solchen identifizieren konnte, gelang dies auch jedem französischen Feuerwehrangehörigen mit einer Motopompe Remorquable. Mittlerweile werden diese Anhänger in Frankreich immer seltener. Immer mehr Motopompe Remorquables werden aus Altersgründen ausgesondert und Neuanschaffungen gibt es fast gar nicht mehr. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage | k.A. | ||
Besatzung | k.A. | Leistung | k.A. |
Hubraum (cm³) | k.A. | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | k.A. |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 30.12.2017 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 61866 |
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