Einsatzfahrzeug: Akkon Bamberg 21/12-01
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Funkrufname | Akkon Bamberg 21/12-01 | Kennzeichen | BA-J 1201 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Bayern › Bamberg | ||
Wache | JUH RW Schlüsselfeld | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Bamberg (BA, FO) |
Obergruppe | SEG/KatS | Organisation | Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) |
Klassifizierung | Einsatzleitfahrzeug | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Sprinter 316 CDI | Auf-/Ausbauhersteller | Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeuge (WAS) |
Baujahr | k.A. | Erstzulassung | k.A. |
Indienststellung | k.A. | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Einsatzleitwagen (ELW 1) der Johanniter-Unfall-Hilfe Regionalverband Oberfranken, stationiert in Bamberg. Fahrgestell: Mercedes-Benz 316 CDI, NCV 3 Ausbau:
Bei dem ELW handelt es sich um ein ehemaliges Kontrollfahrzeug des Bundesamt für Güterverkehr (BAG). Das Fahrzeug wurde kürzlich in Eigenregie "lardisiert" und verfügt nun über ein LARDIS-Funkbediensystem mit 3 Arbeitsplätzen, wobei einer fest über einen Touchscreen im Funkraum und ein weiterer über das im Fahrerhaus verbaute LARDIS Pilot genutzt werden kann. Ausstattung:
Bei einem gemeinsamen Einsatz mit dem KdoW der IuK erhöht sich bei Verbindung via LAN die Anzahl der verfügbaren Tetrafunkgeräte auf 5, der KdoW erhält derzeit im Heck einen Einzelarbeitsplatz der im Stehen bedient / besprochen werden kann und bietet die Möglichkeit 2 abgesetzte Arbeitsplätze unabhängig und witterungsgeschützt zu etablieren (abgesetzte Führungsstelle, Einsatz als Abschnittsleitung etc.) Das Fahrzeug wurde mittlerweile nach den Vorgaben des Hochsichtbarkeitskonzepts (HCC) des bayerischen Rettungsdienstes beklebt. BATTENBURG/HCC-Beklebung Typ Bayern (Quelle: LGST BRK): Das Hochsichtbarkeitskonzept („High Conspicuity Concept“ – HCC) soll in Ergänzung zu weiteren Maßnahmen – wie z.B. blauen Kotflügelkennleuchten – zur schnelleren Erkennbarkeit des Einsatzfahrzeugs durch den Querverkehr beim Einfahren in bevorrechtigte Verkehrsbereiche beitragen. Ziel des HCC ist es, durch die besondere Farbgebung und Anordnung der Beklebungselemente eine verbesserte Tag-, Dämmerungs- und Schlechtwettersichtbarkeit des Rettungsmittels zu erproben. Hierbei handelt es sich um eine Adaption des im angelsächsischen Raum an Einsatzmitteln gebräuchlichen "Battenburg"-Kennzeichnungsschemas an die zulassungsrechtlichen Gegebenheiten in der BRD. In Übereinstimmung mit den Empfehlungen der DIN EN 1789 kommen hier bei weißem Grundfahrzeug kontrastierende fluoreszierende Flächen in leuchtrot und leuchtgelb zum Einsatz. Am Fahrzeugheck wurde von der Anbringung einer großflächigen retroreflektierenden leuchtgelb-roten Warnschraffur abgesehen, da hierzu in der Vergangenheit unter den Durchführenden des Landrettungsdienstes in Bayern kein Konsens erzielt werden konnte und andererseits der Nutzen dieser aktuell recht populären Heckwarnbeklebungen an Einsatzfahrzeugen in Literatur und Fachkreisen nicht unumstritten ist. Stattdessen hat man sich für eine großflächige leuchtrote Folie über beide Hecktüren, sowie links und rechts davon rot-gelbe retroreflektierende Warnmarkierungen analog der oben genannten Heckwarnbeklebung entschieden. Frontal wurde das klassische Erscheinungsbild des aktuellem „Bayern-RTW“ in leuchtrotem Foliendesign beibehalten und damit ein wesentliches Erkennungsmerkmal als Rettungswagen von vorne gesichert. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | 120 kW / 163 PS / 161 hp |
Hubraum (cm³) | 2.143 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 3.500 |
Tags | |||
Eingestellt am | 15.12.2017 | Hinzugefügt von | berlin |
Aufrufe | 18005 |
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