Einsatzfahrzeug: Florian Uelzen 80/68-11
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Funkrufname | Florian Uelzen 80/68-11 | Kennzeichen | UE-LK 150 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Niedersachsen › Uelzen (UE) | ||
Wache | FF SG Bevensen-Ebstorf OF Römstedt | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Uelzen (UE) |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Gerätewagen-Logistik/Nachschub | Hersteller | MAN |
Modell | TGM 13.290 4x4 | Auf-/Ausbauhersteller | Hensel Fahrzeugbau |
Baujahr | 2014 | Erstzulassung | 2014 |
Indienststellung | 2014 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Gerätewagen Logistik 2 GW-L2 des Landkreises Uelzen Nord stationiert bei der Freiwilligen Feuerwehr Samtgemeinde Bevensen Ebstorf, Ortsfeuerwehr Römstedt auf Basis eines MAN TGM 13.290 Allradfahrgestell mit dem feuerwehrtechnischen Auf-und Ausbau der Firma Hensel Fahrzeugbau. Das Fahrzeug gehört zur KFB Uelzen-Nord im 3. Fachzug Wasserförderung Technische Daten:
Aufbau: Hensel Fahrzeugbau Ladebordwand:
Ausstattung/Beladung u.a.:
Beladung im Heck:
Die Firma Hensel Fahrzeugbau, aus dem bayerischen Waldbrunn, baute den Gerätewagen-Logistik 2 auf einem MAN TGM 13.290 4x4 BL mit MAN-eigener Doppelkabine mit sechs Sitzplätzen auf. Der Aufbau setzt sich aus einem Kofferaufbau mit zwei Geräteräumen sowie einer dahinter angeordneten Ladefläche mit Planenaufbau und Ladebordwand zusammen. Der Kofferaufbau hat zwei tiefgezogene mit Rollläden und Bordwandklappen verschlossene Geräteräume sowie darüber angeordnete LED-Module zur Umfeldbeleuchtung. Der Geräteraum 1 ist mit einem Schwerlastauszug ausgestattet, auf dem eine Portable Feuerlöschpumpe Normaldruck mitgeführt wird. Im Geräteraum 2 lagern hier 6 Schlauchtragekörbe, je 3 mit B und C Druckschläuchen, anstatt Stromerzeuger. Die Ladefläche hat an den Seiten abklappbare Bordwände und Planen, die mit einer Kurbel aufgerollt werden können. Damit wird eine einfache Beladung von der Seite mit einem Gabelstapler möglich. Auch das Dach der Ladefläche bildet eine Plane. Am Heck schließt eine Ladebordwand von Dautel die Ladefläche ab. Sie kann maximal 1.500 kg heben und lässt sich in der Mitte quer teilen. In Verbindung mit einem Summer im Fahrerhaus, der über einen Taster auf der Ladefläche betätigt werden kann, und eine Sprechanlage zwischen Kabine und Ladefläche, kann Personal bei langsamer Fahrt auf der Ladefläche mitgenommen werden, um beispielsweise das Verlegen von Druckschläuchen zu überwachen. Den oberen Abschluss des Aufbaus am Heck bildet eine Leiste mit Rückfahrkamera, Heckblitzern, Verkehrswarnanlage sowie Zusatzscheinwerfern. Sie lässt sich zur Vergrößerung der Be- und Entladeöffnung am Heck nach oben schwenken, wobei sich die Stellung der Scheinwerfer aber nicht verändert. Die Ladefläche ist links, rechts und an der Stirnwand mit zwei übereinander verlaufenden Kombi Zurrschienen zur Ladungssicherung ausgestattet. Zu guterletzt: Das Fahrzeug verfügt über einen pneumatischen Lichtmast mit vier Xenon Strahlern und einer Lichtpunkthöhe von 6 Metern. Installiert wurde er zwischen Fahrerhaus und Aufbau. Im Jahr 2014 löste der GW-L2 einen Schlauchwagen 1000 aus dem Jahr 1992, auf einem Mercedes Benz 310 ab. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den Ortsbrandmeister für seine Zeit am Wochenende. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/5 | Leistung | 213 kW / 290 PS / 286 hp |
Hubraum (cm³) | 6.871 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 15.500 |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 06.11.2017 | Hinzugefügt von | grisu_hb |
Aufrufe | 20158 |
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