Einsatzfahrzeug: Tulln an der Donau - NÖ Landes-Feuerwehrschule - VRF
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Einsatzfahrzeug-ID: V135183 Weiteres Foto hochladen
Funkrufname | Tulln an der Donau - NÖ Landes-Feuerwehrschule - VRF | Kennzeichen | TU 738 EF |
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Standort | Europa (Europe) › Österreich (Austria) › Niederösterreich › Tulln (TU) | ||
Wache | LFS Niederösterreich | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Feuerwehrschule |
Klassifizierung | Vorausrüstwagen | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Sprinter 516 CDI | Auf-/Ausbauhersteller | Rosenbauer |
Baujahr | 2015 | Erstzulassung | 2015 |
Indienststellung | 2015 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Vorausrüstfahrzeug VRF der Landes-Feuerwehrschule des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes Fahrgestell: Mercedes-Benz Sprinter 516 CDI („NCV3 Facelift“) Technische Daten: Löschsystem: Löschmittel: Beladung/ Ausstattung:
Für die in Tulln angesiedelte Landes-Feuerwehrschule des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes baute Rosenbauer im Jahr 2015 ein Vorausrüstfahrzeug nach der entsprechenden Richtlinie des Verbandes im CompactLine-Aufbausystem auf einem Mercedes-Benz Sprinter auf. Noch vor seiner offiziellen Indienststellung wurde das österreichische Ausbildungsfahrzeug auf der internationalen Fachmesse Interschutz im Sommer 2015 in Hannover der Öffentlichkeit gezeigt. Der Mercedes-Benz Sprinter 516 CDI mit Straßenantrieb und Sechs-Gang-Schaltgetriebe, der dem Vorausrüstfahrzeug als Fahrgestell dient, trägt einen CompactLine-Aufbau von Rosenbauer. In den Aufbau integriert ist ein Mannschaftsraum mit drei Sitzplätzen mit Halterungen für Pressluftatmer. Auch in der mit dem Mannschaftsraum verbundenen Originalkabine können drei Personen Platz nehmen, womit das Vorausrüstfahrzeug auf eine insgesamt sechsköpfige Besatzung kommt. In den Aufbau sind an Front und Heck vier LED-Kennleuchtenmodule von FG Hänsch integriert sowie seitlich und am Heck LED-Module für die Umfeldbeleuchtung und am Heck eine Verkehrswarnanlage. Mittig im AUfbau versenkt ist ein Lichtmast mit vier leistungsstarken LED-Strahlern für die punktgenaue Ausleuchtung von Einsatzstellen. Die nötige ENergie im Einsatz liefert ein 6,5 kVA starker Stromerzeuger der über den Fahrzeugmotor angetrieben wird. Der Aufbau hat drei Geräteräume, wovon die beiden seitlichen durch große Rollläden verschlossen werden und der Heckgeräteraum durch eine praktische Klappe. Auf einem Auszug im Heck lagert ein Poly CAFS 100 SL Druckluftschaum-Löschsystem mit einem 100 l Löschwassertank. Das kompakte Löschgerät mit seiner 6 l-Treibmittelflasche erlaubt eine Einsatzzeit von knapp viereinhalb Minuten. Über das Strahlrohr des formstabilen Schnellangriffsschlauches können bis zu 22 l Druckluftschaum in der Minute abgegeben und über Distanzen von bis zu 16 m geworfen werden. In den seitlichen Geräteräumen findet das Gros der Beladung in einem Regalsystem, teilweise in Plastikkisten verstaut, oder auf einer Schwenkwand Platz. Herzstück der Beladung ist ein akkubetriebener E-Force 2-Rüstsatz von Weber Rescue Systems mit Schere, Spreizer und Rettungszylinder. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/5 | Leistung | 120 kW / 163 PS / 161 hp |
Hubraum (cm³) | 2.143 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 5.300 |
Tags | |||
Eingestellt am | 16.03.2017 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 14556 |
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