Einsatzfahrzeug: Rettung Ludwigshafen 06/82-01
Keine Fotos vorhanden
Einsatzfahrzeug-ID: V133109 Weiteres Foto hochladen
Funkrufname | Rettung Ludwigshafen 06/82-01 | Kennzeichen | LU-AA 256 |
---|---|---|---|
Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Rheinland-Pfalz › Ludwigshafen am Rhein (LU) | ||
Wache | BASF SE Abt. Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz RW Werk Ludwigshafen Süd | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Ludwigshafen (DÜW, FT, LU, NW, RP, SP) |
Obergruppe | Rettungsdienst | Organisation | Kommerzielles Unternehmen (Privat) |
Klassifizierung | Notarzteinsatzfahrzeug | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Sprinter 516 CDI | Auf-/Ausbauhersteller | GSF |
Baujahr | 2013 | Erstzulassung | 2013 |
Indienststellung | 2013 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Notarzteinsatzfahrzeug NEF der BASF SE Abteilung Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz, eingesetzt an der Rettungswache Süd im Werk Ludwigshafen Fahrgestell: Mercedes-Benz Sprinter 516 CDI („NCV 3“) Technische Daten: Beladung/ Ausstattung:
Weit mehr als nur der reine Zubringer für den Notarzt und Transporter für die nötige medizinische Ausrüstung ist das Notarzteinsatzfahrzeug des durch die Abteilung Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz von BASF SE im Werk Ludwigshafen betriebenen Rettungsdienstes. Das Fahrzeug ist zugleich auch noch Einsatzleitwagen, Operationsbasis für Leitenden Notarzt und Organisatorischen Leiter Rettungsdienst sowie Materialzubringer für den Massenanfall an Verletzten. Die zahlreichen Aufgaben schlagen sich deutlich sichbar im Fahrgestell des Notarzteinsatzfahrzeuges nieder. Ein handelsüblicher Kombi genügt genausowenig wie ein größeres Kleintransporterfahrgestell, stattdessen baute GSF das vielseitige Notarzteinsatzfahrzeug auf einem Mercedes-Benz Sprinter mit dem größtmöglichen Gesamtgewicht von 5.000 kg auf. Im regulären Betrieb rückt das Sprinter-Notarzteinsatzfahrzeug in seiner eigentlichen, namensgebenden Funktion aus und bringt einen Notarzt zu notfallmedizinischen Einsätzen auf dem Werksgelände der BASF in Ludwigshafen. Bei Großsschadenslagen, insbesondere in Verbindung mit einem Massenanfall von Verletzten, rückt das Fahrzeug zusätzlich in der Funktion als Führungsfahrzeug für die rettungsdienstliche Einsatzleitung aus. In diesem Fall wird von dem Fahrzeug aus der Einsatz des Rettungsdienstes koordiniert und geführt. Außerdem führt es die nötige Ausrüstung für eine Erstversorgung einer großen Zahl von Verletzten und die Triage mit. Das unter anderem auf Rettungsdienstfahrzeuge spezialisierte Unternehmen GSF baute für den BASF Werksrettungsdienst im Jahr 2013 das Notarzteinsatzfahrzeug auf Basis eines Mercedes-Benz Sprinter aus. Der Sprinter ist mit einem Automatikgetriebe, Unfalldatenschreiber, Navigationssystem und Rückfahrkamera ausgerüstet. Auf jeder Seite gibt es eine Schiebetür mit Fenster als Zugang zum Fond. Wobei über die linke Schiebetür der Fond nicht betreten , sondern nur eine Art Geräteraum erreicht werden kann. Der Fahrzeugteil hinter den Schiebetüren ist verblecht und hat keine Fenster mehr. Als Schutz vor der Witterung verbaute GSF auf der rechten Fahrzeugseite eine Markise von Fiamma sowie darunter verdeckt LED-Module zur Umfeldbeleuchtung. Am Fahrzeugheck sitzt auf dem Dach eine kleine Konsole in die LED-Scheinwerfer zum Ausleuchten des rückwärtigen Fahrzeugbereiches integriert sind und auf der eine rote LED-Kennleuchte zur Kennzeichnung der Einsatzleitung sitzt. Alter Funkrufname: Florian Anilin 01/82-01 und Florian Anilin 06/82-01 |
||
Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
|
||
Besatzung | 1/1 | Leistung | 120 kW / 163 PS / 161 hp |
Hubraum (cm³) | 2.143 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | k.A. |
Tags | |||
Eingestellt am | 24.11.2016 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 26259 |
Korrektur-Formular
Sollten Sie in den Beschreibungen oder Fahrzeugdaten einen Fehler finden, weitere sachdienliche Informationen zum Fahrzeug besitzen oder einen Verstoß gegen das Urheberrecht melden wollen, dann benutzen Sie bitte das Korrekturformular. Wir bitten Sie darum, nur gesicherte Angaben zu machen, denn spekulative Informationen kosten das Admin-Team nur Zeit, die von uns besser verwendet werden kann.