Einsatzfahrzeug: Rotkreuz Homburg 00/85

Rotkreuz Homburg 00/85
Rotkreuz Homburg 00/85

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Funkrufname Rotkreuz Homburg 00/85 Kennzeichen HOM-551
Standort Europa (Europe)Deutschland (Germany)SaarlandSaarpfalz-Kreis (HOM/IGB)
Wache DRK KV Homburg Zuständige Leitstelle Leitstelle Saar, RD Saarland gesamt, FW HOM, IGB, NK, MZG, SLS, WND
Obergruppe SEG/KatS Organisation Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
Klassifizierung Krankentransportwagen Hersteller Volkswagen
Modell Transporter T4 Auf-/Ausbauhersteller BINZ
Baujahr 1995 Erstzulassung 1995
Indienststellung 1995 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Krankentransportwagen KTW des DRK Kreisverbandes Homburg

Fahrgestell: VW Transporter T4 HD
Ausbau: Binz
Baujahr: 1995

Beladung/ Ausstattung:

  • Fahrtrage Stollenwerk
  • Klapptrage
  • Tragestuhl
  • Schaufeltrage
  • Tragetuch
  • Vakuummatratze
  • Notfallkoffer Ulmer Koffer "Bayern"
  • EKG/ Defibrillator
  • Beatmungsgerät
  • Absaugpumpe
  • Vakuumschienen
  • ABC-Pulverfeuerlöscher 6 kg

Der DRK Kreisverband Homburg erhiehlt 1995 einen durch das saarländische Innenministerium angeschafften Krankentransportwagen. Das Fahrzeug ist vorrangig für den Einsatz im Katastrophenschutz vorgesehen, kann aber auch bei allen anderen Einsätzen des Kreisverbandes eingesetzt werden.

Der Krankentransportwagen wurde von Binz ausgebaut und nutzt einen VW Transporter T4 mit Hochdach als Fahrgestell. Im Patientenraum ist auf der linken Seite ein Tragentisch für eine Fahrtrage und auf der rechten Seite eine Aufnahmevorrichtung für einen Tragestuhl eingebaut. Die Trage und der Stuhl können über die zweiflügelige Hecktüre entnommen werden. Um das Be- und Entladen zu vereinfachen können bei beiden Aufnahmevorrichtungen kurze Rampen ausgezogen werden. Anstelle des Tragestuhles können im rechten Teil des Patientenraumes auch zwei Klapptragen eingeschoben werden. Dabei liegt eine Trage auf der Halterung des Tragestuhles und die zweite Trage wird auf zwei nachrüstbaren Haltern abgelegt. Am Kopfende der Trage ist genügend Platz für den größten Teil der medizinischen Beladung und für den Betreuer. Dieser Teil des Patientenraumes kann über di Schiebetüre auf der rechten Fahrzeugseite betreten werden. Die Beladung ist in einem verglasten Schrank untergebracht. Der Betreuer kann auf einem ausklappbaren Sitz entgegen der Fahrtrichtung Platz nehmen. Der Sitz kann wahlweise an einer von zwei Positionen an der Trennwand zum Fahrerraum eingehängt werden.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 3 Doppelblitzkennleuchten FG Hänsch Saturn, davon 1 am Heck
  • 1 Warnanlage Wandel & Goltermann WA-3
Besatzung 1/1 Leistung k.A.
Hubraum (cm³) k.A. Zulässiges Gesamtgewicht (kg) k.A.
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Eingestellt am 04.07.2016 Hinzugefügt von Christopher Benkert
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